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Samstag, 08. Februar 2025 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Stefan Walter bringt viel internationale Erfahrung an die Spitze der Finanzmarktaufsicht. Doch nun wächst bei den beaufsichtigten Instituten die Kritik am deutschen Chefaufseher.

Der Chef der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer erhofft sich in Steuerfragen einen Schulterschluss mit den USA. Vielleicht könne die Schweiz in den Genuss eines amerikanischen Schutzschildes kommen, um die Mindestbesteuerung auszuhebeln.

Vielen Schweizer Industriebetrieben fehlt es an Arbeit. Stark betroffen sind Maschinenbaufirmen und Komponentenhersteller. Der Aufstieg Chinas in der Elektromobilität fordert auch hierzulande erste Opfer.

Im 19. Jahrhundert gehörten prohibitiv hohe Zölle zum normalen Instrumentarium der Politik. Die Schweiz lavierte geschickt zwischen den Grossmächten. Bei Bedarf schreckte sie auch vor Vergeltungszöllen nicht zurück.

Der Open-AI-Gründer sieht sich als Opfer eines Datenklaus durch das chinesische Startup. Das Mitleid mit Altman hält sich in Grenzen.

Die Personenfreizügigkeit zwischen der EU und der Schweiz ist ein politisch kontroverses Thema. Manche Schweizer glauben, es kämen zu viele Europäer. Die Sogwirkung ist vielfältig.

René Benko hatte vieles, was begehrt und teuer ist. Auch Uhren von Rolex, Patek Philippe, Omega, Hublot und Panerai. Warum ihm eine goldene Patek nun zum Verhängnis wird.

Die EU-Kommissions-Präsidentin will die Autobranche mit einem «strategischen Dialog» aus dem Tief ziehen. Heftig umstritten ist, wie rasch dem Elektroauto zum Durchbruch verholfen werden soll.

Donald Trump ist nur der deutlichste Ausdruck davon: Die Welt verändert sich, und Europa muss sich anpassen, will es weiterhin relevant sein. Was der Kontinent aus Davos lernen kann.

Eigentlich hat die «Maga»-Bewegung den falschen Slogan gewählt. Amerikas Wirtschaft ist schon «great». Die Vereinigten Staaten müssen aufpassen, dass sich dies mit den problematischen Teilen von Trumps Wahlkampfprogramm nicht ändert.

Seit heute ist klar, dass die vom Parlament im September beschlossene weitgehende Lockerung in Kraft treten wird. Die Folgen für den Wohnungsbau und für die Städte in fünf Punkten.

Die Schweizer Banken sind bereit, transparenter zu werden und Rechenschaft abzulegen. Doch geht es um die tatsächliche Nennung von Namen, haben viele Angst.

Seit Debra Crew den Hersteller von Johnnie-Walker-Whisky und Smirnoff-Wodka leitet, musste die Texanerin die Investoren schon mehrfach enttäuschen. Doch trotz dem Schock mit den US-Zöllen auf Spirituosen boomt eine Traditionsmarke des Konzerns.

Die Schweiz könnte zum nächsten Ziel des US-Präsidenten werden. Viele Unternehmen sind schlecht darauf vorbereitet.

Der Bund plant höhere Steuern auf dem Kapitalbezug. Schon heute aber zahlen die Rentner dem Fiskus viel Geld. Für ein Ehepaar erreicht die Steuerbelastung im Schnitt fast 20 000 Franken.

Der internationale Jetset entdeckt die Berge neu. Normale Hotels werden von Nobelhäusern verdrängt. Schweiz Tourismus will ein noch grösseres Stück vom Fünfsternkuchen. Doch wo bleiben die Schweizer Wintersportler?

Die Pharma-Pläne des Nahrungsmittelkonzerns haben sich als zu ambitioniert erwiesen. Welche Zukunft hat der ewige Hoffnungsträger Nestlé Health Science unter dem neuen CEO?

Die Kosten für die Gesundheit steigen, umso dringender wird die Frage nach der Verteilung der Ressourcen. Doch wie sieht ein gerechtes Gesundheitssystem aus? Die Medizinethikerin Tanja Krones skizziert Ideen.

Geht es nach der Regierung, muss die UBS bald mehr Kapital für ihre ausländischen Tochterbanken halten. Wie einschneidend die neuen Regeln wären, ist aber strittig. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Nur durch eine glaubwürdige Notfallplanung mit möglicher Pleite der UBS bringt der Bund die Staatsgarantie für die Grossbank weg. Der Bundesrat will das Thema anpacken, hat aber in seinem Bericht von dieser Woche noch keine schlüssige Antwort geliefert.

Die Landesregierung will die Lücken schliessen, die sich in der CS-Krise offenbart haben. Im schlechtesten Fall führen die Massnahmen aber zu mehr Komplexität – und lösen das «Too big to fail»-Problem nicht.

Die Landesregierung hat ein Massnahmenbündel zur Verstärkung der Grossbankenregulierung in Aussicht gestellt. Sie plant Verschärfungen beim Kapital und will die Finma stärken. Vor radikalen Massnahmen schreckt der Bundesrat zurück.

Das Chemieunternehmen Ems lebt mehrheitlich von Geschäften mit der Automobilindustrie. Zölle von 25 Prozent auf Importe aus Mexiko wären für Autohersteller in den USA schwer zu verdauen. Anleger blicken zunehmend skeptisch auf Ems.

Das amerikanische Unternehmen Open AI, Erfinder von Chat-GPT, will in München sein Deutschlandbüro eröffnen. Das spricht für die Anziehungskraft der bayrischen Landeshauptstadt, ist aber kein Ausweis für die Standortqualität Deutschlands.

Zahlreiche amerikanische Firmen haben nach der Wahl Trumps ihre Diversitätsprogramme zurückgefahren. Europäische Unternehmen halten daran fest – aber die ersten werden vorsichtiger.

Anleger hoffen darauf, dass sich Musks Nähe zum amerikanischen Präsidenten bezahlt macht. Bis anhin ist eher das Gegenteil der Fall, wie die jüngsten Verkaufszahlen aus Europa und Kalifornien zeigen.

Alphabet, Amazon und Co. geben sich selbstbewusst: Milliardenausgaben für KI seien genau das Richtige im Umgang mit neuen Konkurrenten wie Deepseek. Das Kerngeschäft läuft derweil durchwachsen.

Der Ökonom Daron Acemoglu sieht einen gefährlichen Vertrauensverlust in den westlichen Demokratien. Die sozialen Netzwerke verstärkten den Extremismus.

Gaza lag einst auf einem geschäftigen Handelsweg. Im 20. Jahrhundert wurde es zum Symbol des palästinensischen Nationalismus.

Angesichts der angespannten Sicherheitslage bleibt Europa keine andere Wahl, als irgendwie mit dem disruptiven neu-alten US-Präsidenten ins Geschäft zu kommen.

Der USA-Japan-Gipfel am Freitag demonstriert, wo der aussenpolitische Fokus Trumps liegt: in Asien.

Donald Trump bezeichnet das US-Handelsbilanzdefizit als Ausdruck eines unfairen internationalen Warenverkehrs. Dieser war aber immer schon von Interessen geleitet – ein kurzer Rückblick in den «unfairen» Welthandel.

Statistiken machen sichtbar, wie Peking den militärischen Druck auf Taiwan und Japan beliebig erhöht.

Die humanitäre Hilfe gehört zu den Instrumenten der amerikanischen Sicherheitspolitik wie die Nato. Die Disruption in Washington hat direkte Folgen auf die geopolitische Lage. Drei Szenarien.

Viel schlechter als zwischen dem Zögerer Olaf Scholz und dem Draufgänger Emmanuel Macron kann es in den deutsch-französischen Beziehungen nicht werden. Vom Kanzlerkandidaten Merz erhofft sich Paris in einigen Bereichen frischen Wind.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Das zeigen auch die Zahlen der Swatch Group. Nick Hayek gibt Fehler zu und erklärt, warum sein Unternehmen keine Kurzarbeit eingeführt hat.

Nach der Speedmaster-Affäre hat die Swatch Group Strafanzeige gegen ehemalige Mitarbeiter und externe Personen eingereicht. Die bisherigen Ermittlungen lassen vermuten, dass die Beschuldigten in den Handel mit vielen weiteren Uhren verwickelt sind.

Kleine Händler, die ihre Uhren über Chrono24 anbieten, fühlen sich wegen hoher Gebühren zunehmend in die Enge getrieben. Nun formiert sich Widerstand.

Ihre Uhren hängen in Flughäfen, an Fassaden von Einkaufsstrassen oder in Uhrengeschäften. Sie zeigen die Zeit an und werben für bekannte Uhrenmarken. Wer steckt hinter diesen Armbanduhren im Riesenformat?

Jean-Marc Pontroué, Chef der Uhrenmarke Panerai, setzt trotz schwierigen Marktbedingungen auf Expansion. Er erklärt, was Panerai vor anderen Uhrenmarken unterscheidet und was geschieht, wenn zwei Panerai-Träger aufeinandertreffen.

Im Oktober 2022 hat Elon Musk Twitter übernommen – und die Plattform komplett umgebaut. Zum Beispiel hat er sie in «X» unbenannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wandel beim Kurznachrichtendienst.

Weltweit sind rund 400 Millionen Menschen auf Lebensmittel aus der Ukraine angewiesen. Experten warnen vor neuen Hungersnöten. Wie schlimm ist die Nahrungsmittelkrise?

Sprengstoffanschläge haben Ende September 2022 drei von vier Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört. Noch immer ist unklar, wer verantwortlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten.