Donald Trump lässt kein gutes Haar an Notenbankchef Powell. US-Präsident Biden versucht, die Unabhängigkeit der Fed nach vorn zu stellen. Doch ein Satz des Demokraten sorgt für Verwunderung.
Schweizerinnen und Schweizer kaufen 60 Kleidungsstücke pro Jahr – maximal acht Stück gelten als ökologischer Kleiderkonsum. Die Menge lässt sich kaum wieder verwerten, denn die Qualität der Kleider nimmt ab.
Volkswagen will kräftig sparen. Laut einem Medienbericht könnte es Zehntausende Stellen treffen. Der Konzern spricht von einem Sparkurs, gibt aber keine genauen Zahlen bekannt.
Der Weltfussballverband hatte von Google gefordert, Artikel mit heftigen Vorwürfen aus der Resultat-Suchliste zu löschen. Doch vor Gericht drang er damit nicht durch.
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Die Notenbank Fed überrascht die Börsen mit einer Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte. Ökonomin Katja Gisler erklärt, was das für Nationalbank und die Zinsen bei Schweizer Sparkonti oder Hypotheken bedeutet.
Das internationale Medienunternehmen kündigt eine Umstrukturierung an, um sich wieder als familiengeführtes Medienhaus zu etablieren. Die Realisierung dieser Pläne ist für 2025 angedacht.
Die schlechten Halbjahreszahlen der Berner Insel-Gruppe zeigen nun Konsequenzen. Die Spitalgruppe wird Kündigungen aussprechen.
Die Konjunktur in der Schweiz wird sich laut Experten im nächsten Jahr unterdurchschnittlich entwickeln. Sie rechnen mit einem BIP-Wachstum von 1,2 Prozent.
Nachdem dem Online-Dienst X in Brasilien per Gerichtsurteil der Stecker gezogen wurde, ist er jetzt wieder online. Ein Versehen, beteuert X.
Die SBB wollen den GAV anpassen oder sogar kündigen. Die Personalverbände reagieren irritiert. Sie wittern eine deutliche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen.