Wie wird man erfolgreich? Was sind die Schattenseiten des Reichtums? Vier junge reiche Personen geben Antwort. Und merken an, dass Rankings auch irreführend sein können.
Die Schweizer Pharmabranche erleidet einen Rückschlag. Bei Takeda in Opfikon sollen 120 Arbeitsplätze aufgehoben werden.
Die UBS baut ihre Konzernleitung um. Die Verschiebungen liefern Hinweise darauf, wer die Grossbank künftig führen könnte. Mehrere Anwärter für die Ermotti-Nachfolge müssen sich ab diesem Sommer ausserhalb ihrer Komfortzone beweisen.
Nach langer Kontroverse haben sich die EU-Gremien auf strengere Firmenvorgaben zu Umweltschutz und Menschenrechten geeinigt. Auch viele Schweizer Unternehmen werden betroffen sein.
Eine Umfrage von NZZ und KOF zeigt: Weder die Initiative zur Prämienentlastung noch jene zur Kostenbremse wird von Ökonomen unterstützt. Bei einer der beiden ist die Sache aber extrem knapp.
Handelsdaten zeigen: Beide Staaten koppeln sich nur langsam voneinander ab. Aber die wirtschaftliche Strategie Chinas verändert sich. Das hat Auswirkungen auf die Weltwirtschaft – und eint den globalen Süden.
Kein anderes Lebensmittel ist so im Preis gestiegen wie Olivenöl. Wäre es doch nur so leicht zu gewinnen wie Erdöl.
Eine Fabrik in einem Thurgauer Dorf fertigt seit Jahrzehnten nichts anderes als Stabmixer und verkauft diese in der ganzen Welt. Doch zwischendurch wird der Firmeninhaber nachdenklich.
Nach dem Wework-Debakel versucht sich der frühere CEO Adam Neumann erneut an einem Startup, wieder im Immobiliensektor. Bei einem Auftritt in San Francisco wird klar: Er hat nichts aus seinen Fehlern gelernt.
Alle, die mit Internet-Traffic Geld verdienen, müssen überdenken, wie sie Kunden auf ihre Websites locken. Denn KI-generierte Antworten machen jeden Klick überflüssig.
Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials wird in Kürze den global ersten CO2-freien Zement auf den Markt bringen. Im Interview erklärt Konzernchef Dominik von Achten, wie das funktioniert – und warum er eine andere Strategie verfolgt als der Schweizer Konkurrent Holcim.
Seit Beginn seiner Präsidentschaft versucht Macron, Frankreich für ausländische Investoren attraktiver zu machen. Seine Bemühungen tragen Früchte, wie jüngste Ankündigungen zeigen.
Die NZZ übernimmt einen 25-Prozent-Anteil an der Genfer APG, dem Marktführer für Aussenwerbung in der Schweiz. Der Kaufpreis beträgt 165 Millionen Franken.
Wohin steuern die Zinsen, und werden sie künftig wieder so niedrig sein wie vor der Pandemie? Über diese Fragen zerbrechen sich Notenbanker die Köpfe – und orientieren sich dabei an Imaginärem.
Zur Asien-Investorenkonferenz der Schweizer Grossbank kommen mehr als 3000 Teilnehmer nach Hongkong – ein neuer Rekord.
Mit dem «Rentenpaket II» will die deutsche «Ampel» die Altersbezüge stabilisieren. Doch es dürfte unter dem Strich mehr Schaden als Nutzen stiften.
Die Schweiz ist eine wichtige Drehscheibe des globalen Goldgeschäfts. Um die Glaubwürdigkeit des Standorts zu erhöhen, sollen die Gesetze zum Umgang mit Edelmetall angepasst werden. Dabei sind sich Kritiker und die Branche einig.
Der australische Minen-Gigant BHP hatte zuletzt 49 Milliarden Dollar für Anglo American geboten. Die Firmen waren sich nicht einig darüber, was mit den Südafrika-Geschäften von Anglo American passieren sollte.
Geht es nach der Regierung, muss die UBS bald mehr Kapital für ihre ausländischen Tochterbanken halten. Wie einschneidend die neuen Regeln wären, ist aber strittig. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nur durch eine glaubwürdige Notfallplanung mit möglicher Pleite der UBS bringt der Bund die Staatsgarantie für die Grossbank weg. Der Bundesrat will das Thema anpacken, hat aber in seinem Bericht von dieser Woche noch keine schlüssige Antwort geliefert.
Die Landesregierung will die Lücken schliessen, die sich in der CS-Krise offenbart haben. Im schlechtesten Fall führen die Massnahmen aber zu mehr Komplexität – und lösen das «Too big to fail»-Problem nicht.
Die Landesregierung hat ein Massnahmenbündel zur Verstärkung der Grossbankenregulierung in Aussicht gestellt. Sie plant Verschärfungen beim Kapital und will die Finma stärken. Vor radikalen Massnahmen schreckt der Bundesrat zurück.
Die Schweizerische Post tut, was ein Unternehmen tun muss: Es reagiert auf die Wünsche der Kunden. Ohne Staatskontrolle ginge das noch besser.
Geht es weiter wie bisher, dürfte die Wirtschaft im Reich der Mitte bald nur noch mit 3 statt wie früher 8 bis 10 Prozent wachsen. Das ist eine schlechte Nachricht auch für den Rest der Welt.
Bis 2028 will die Schweizerische Post von knapp 800 Filialen nur noch 600 selber betreiben. Grund ist der drastische Rückgang an Kunden. Für rund 170 Poststellen werden Ersatzlösungen gesucht.
Apple ist transparenter als andere Firmen, was die Herkunft seiner Metalle angeht. Hinter den Vorwürfen der Regierung Kongos steckt etwas anderes.
Der Patron des Pharmazulieferers Dottikon ES ist fest davon überzeugt, dass US-Firmen nicht mehr mit Zulieferern aus China kooperieren wollen. Deshalb baut er die Aktivitäten in Dottikon aus, obwohl das viel Geld verschlingt.
Bei der EU-Wahl ist ein Rechtstrend zu erwarten. Doch die rechten Parteien sind zerstritten. Drei Szenarien, wohin das führen könnte.
«Egoistisch, luxusverliebt»: Persönliche Angriffe auf Bundespräsidentin Viola Amherd gehören zum diffamierenden Propagandaspiel.
Mit den Parlamentswahlen am 29. Mai 2024 jährt sich in Südafrika das Ende der Apartheid zum dreissigsten Mal. Doch trotz Fortschritten ist die Chancengleichheit noch in weiter Ferne.
Emmanuel Macron versucht unermüdlich, die Deutschen von seinem europapolitischen Ansatz zu überzeugen. Vier Gründe, warum das nicht funktioniert.
Das Regime in Peking reagiert auf die Tech-Sanktionen der USA – mit rekordhohen Investitionen in die heimische Halbleiterindustrie. Eine zentrale Rolle spielt dabei Huawei.
Die ukrainischen Bodentruppen halten den russischen Sturmangriffen entlang der gesamten Kontaktlinie bis jetzt stand. Doch die Flexibilität und die Handlungsfreiheit sind stark eingeschränkt: Die Ukraine ist auf zweifelhafte Verbündete angewiesen.
Das Attentat auf den slowakischen Regierungschef wirkt wie ein Weckruf. Die Opposition befürchtet eine weitere Zunahme der Repression. Viele wollen das Land verlassen.
Mit künstlicher Intelligenz spitzt sich das Problem der sogenannten Datenasymmetrie für Nationalstaaten zu. Ihnen bleibt nur ein Mittel, um dagegen vorzugehen.
Auch bei Richemont verlangsamt sich das Geschäft. Aber vor allem das Schmuckgeschäft wächst nach wie vor. Nun soll Nicolas Bos von Van Cleef & Arpels CEO des Konzerns werden.
Kleider machen Leute, sagt man. Dasselbe gilt auch für Uhren. Welche Uhrenmarken zu welchem Typ passen und weshalb die Uhrenindustrie sich immer stärker für die weibliche Kundschaft interessiert.
Indien gilt als nächster grosser Wachstumsmarkt für die Schweizer Uhrenindustrie. Die Chancen, dass das Land es in die Top Ten der Exportmärkte schafft, stehen gut.
Einst waren sie von den Uhrenmarken umworben, heute sehen sich viele Händler zum Befehlsempfänger degradiert. Allerdings zeichnet sich leise ein Umschwung an: Das Konzept Multimarken-Boutique ist nicht tot.
Sie haben die Schweizer Uhrengeschichte mitgeschrieben: Rolf Portmann kämpfte gegen das bürokratische Uhrenstatut, Ulrich Herzog stellte in der Quarzkrise als einer der Ersten wieder auf mechanische Uhren um.
Im Oktober 2022 hat Elon Musk Twitter übernommen – und die Plattform komplett umgebaut. Zum Beispiel hat er sie in «X» unbenannt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wandel beim Kurznachrichtendienst.
Weltweit sind rund 400 Millionen Menschen auf Lebensmittel aus der Ukraine angewiesen. Experten warnen vor neuen Hungersnöten. Wie schlimm ist die Nahrungsmittelkrise?
Sprengstoffanschläge haben Ende September 2022 drei von vier Strängen der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zerstört. Noch immer ist unklar, wer verantwortlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten.