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Sonntag, 21. April 2024 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im Kampf um die Konzession im Bergkanton hat der Schweizer Radiopionier die Somedia AG ausgestochen. Nun will er auch deren alten Namen für den Sender verwenden.

Rund 20’000 Menschen haben gegen den ungebremsten Massentourismus demonstriert. Sie verlangen eine Begrenzung der Touristenzahlen und Respekt für ihre Heimat.

Aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft im Überblick.

In fünf Wellen will die fusionierte Grossbank massiv Personal abbauen. Derweil hängt die Credit Suisse immer noch am Tropf der Nationalbank.

Geht es nach dem Westschweizer Yves Bennaïm, soll Bitcoin Teil der Schweizer Währungsreserve werden.

Seit kurzem stehen erste Produkte in den Regalen, die einem tieferen EU-Bio-Standard entsprechen. Bei den Schweizer Bauern ist die Verunsicherung gross.

Linke Organisationen loben die Schweiz: Sie besteuert Milliardäre und Multimillionäre im Vergleich zum Mittelstand stärker als Deutschland und Österreich.

Wirtschaftshistoriker Pierre-Yves Donzé hat die erste umfassende Firmengeschichte von Rolex veröffentlicht. Er zerpflückt die Mythen der Marke und spricht über einen bösen Nazi-Verdacht.

Dank einem gestaffelten Bezug von Vorsorgegeldern aus der 2. und der 3. Säule kann man in den meisten Kantonen viel Steuern sparen.

Gesichert sind maximal 100’000 Franken je Kunde und Bank. Das gilt auch, wenn man zusätzliche Gelder bei der Bank hat.

Trotz Liquiditätskrise weigerte sich die Bank, zu handeln. Nun zeigt der neuste Bericht des Bundesrats: Die Finma schöpfte ihren Spielraum nicht aus – obwohl ihre Präsidentin das behauptet.

73 Prozent der Beschäftigten bei Volkswagen Chattanooga stimmten für eine Gewerkschaftsvertretung – ein Wendepunkt im Süden der USA.

Heinz Huber bekam auch 2023 eine Gesamtvergütung von 1,476 Millionen Franken. Im Vergleich mit anderen Bankchefs wird er von UBS-Chef Sergio Ermotti weit übertrumpft.

Netflix hat im vergangenen Quartal die Erwartung der Wall Street klar übertroffen und liegt auch bei Umsatz und Gewinn über den Prognosen.

Die chinesische Midea Group übernimmt das Geschäft mit den Heizungen, Wärmepumpen und Lüftungen. Nun will Arbonia die verbleibende Türendivision mit Käufen ausbauen.