Schlagzeilen |
Donnerstag, 21. Dezember 2023 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Wer vorzeitig in Pension geht, sollte viele Aspekte im Detail prüfen. Erst eine Gesamtsicht bringt die optimale Lösung. Meist lohnt es sich, fachliche Unterstützung einzuholen.

Haben SBB und Co. in den vergangenen Jahren unzulässigerweise von Fahrgästen Zuschläge kassiert, so können Kundinnen und Kunden eine «ungerechtfertigte Bereicherung» geltend machen.

Aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft im Überblick.

Die halbe Schweiz diskutiert über Bussen, die erteilt werden, wenn jemand das Zugticket Sekunden zu spät gelöst hat. Wie ist das in anderen Ländern geregelt?

Die Prognosen von Finanzprofessor Thorsten Hens für das Börsenjahr 2023 waren treffsicher. Er sagt, worauf er beim Investieren achtet und was uns 2024 an der Börse erwartet.

Die Umweltkrise sei auch die Folge unserer Arbeitsweise, sagt HSG-Forscher Hans Rusinek. Er plädiert in seinem Buch für weniger Gehetztheit und mehr Grünzonen in Unternehmen.

Werktags liefern wir Ihnen die wichtigsten News aus der Wirtschaft. Dazu kommen die besten Hintergründe und Analysen bequem direkt ins Postfach.

Angesichts der jüngsten Rekordjagd an den US-Börsen haben die Anleger am Mittwoch Gewinne mitgenommen. Die wichtigsten Aktienindizes schlossen deutlich im Minus.

Passagierinnen und Passagiere zu büssen, wenn sie das Billett erst beim Einsteigen gelöst haben: Damit soll Schluss sein. Der Bund macht das mit deutlichen Worten klar.

Massive Lohnerhöhungen bei den Chefs und 70’000 Franken Boni pro Angestellten: Der Zürcher Kantonsrat hat die ZKB jüngst kritisiert. Jetzt tönt es anders.

Ein Staatsfonds aus Abu Dhabi verklagt den Österreicher sowie einige seiner Firmen und Partner auf Zahlung von 713 Millionen Euro. Das ist selbst für Benko eine ungemütliche Summe.

Der Ex-Chef der Allied Finance Trust habe mehr als 60 Millionen Dollar von US-Steuerzahlern auf undeklarierte Konten der Ihag Privatbank transferiert, wie das US-Justizdepartement mitteilt.

Die Pleite der österreichischen Gruppe beschäftigt die Finanzmarktaufsicht.

Auf Grundlage des Abkommens können britische Privatkunden mit einem Vermögen über 2 Millionen britische Pfund künftig grenzüberschreitend direkt bedient werden.

Die leichte Abwärtskorrektur des Wachstums geht laut Ministerium vor allem auf etwas schwächere Konsumentenausgaben zurück.