Drei Hochschulen wollen das Potenzial, das im Rheinwald und im oberen Misox schlummert, zu neuem Leben erwecken. Am Dienstag wurde das San Bernardino Lab unter Einbezug der Bevölkerung eröffnet.
Der Rhätischen Bahn fehlen Lokführer: Der Unterbestand hat nun sogar dazu geführt, dass einzelne Züge nicht verkehren konnten. Wie reagiert die RhB?
Anfang Juli haben die Bauarbeiten für die Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks Bondo begonnen. Dieses stand seit dem Bergsturz vor knapp sechs Jahren still.
Die Technischen Betriebe Glarus bauen Solaranlagen, die sie dann an ihre Kundinnen und Kunden weiterverkaufen. Eine sechste Anlage entsteht nun zwischen Glarus und Netstal.
Im ersten Halbjahr gab es in Graubünden 617 Firmengründungen – so viele wie nie zuvor. Das hat gute Gründe und der Trend dürfte anhalten, sagt ein Experte.
Das Unternehmen Deloitte hat das Management des Schokoladenherstellers Läderach ausgezeichnet. Eine Jury würdigt den ganzheitliche Strategie, das internationale Wachstum und den Innovationsgeist.
Hausarzt Peter Züst stösst an seine Grenzen. Er nimmt nur noch neue Patienten aus Mollis und vom Kerenzerberg auf. Der Hausarzt rechnet damit, dass der Ärztemangel im Kanton noch schlimmer wird.
Stefan A. Schmid, Leiter Wirtschaft, über kleine Lösungen für grosse Probleme
Neu dürfen auch Studierende aus Drittstaaten im Rahmen ihrer Ausbildung in Graubünden einem Nebenjob nachgehen. Im Bündner Tourismus ist von einer «Win-win-Situation» die Rede.
Der neue Finanzchef der GKB heisst ab dem 1. September Urs Widmer. Der langjährige CFO Andreas Lötscher geht in Teilpension und widmet sich künftig anderen GKB nahen Aufgaben.
Glarner Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer hadern mit den neuen Anforderungen für die Autoprüfung. Wieso der Frust nach zwei Jahren nicht nur bei ihnen, sondern auch bei den Schülerinnen und Schülern tief sitzt.
Mitte Juni wechselten Schülerinnen und Schüler der Kaufmännischen Berufsschule Glarus von der Schulbank in die Geschäftsleitung einer fiktiven Firma. Was sie in der Wirtschaftswoche erlebt haben.
Mit Fernwärme und Biogas plant Energie Zürichsee-Linth (EZL), fast ganz Rapperswil-Jona zu beliefern. Mit dem Fernwärmenetz von Hinwil her geht es jedoch weniger schnell voran als erhofft.
Beim Ausbau der Solarenergie hängt Europa stärker von China ab als früher beim Gas von Russland: Die EU will nun eine Renaissance der heimischen Industrie, doch es könnte zu spät sein.
Im ersten Quartal dieses Jahres hat der Kanton Graubünden zum ersten Mal überhaupt mehr als 10'000 Personen gezählt, die als Grenzgänger im Kanton arbeiten. Mehr als 90 Prozent kommen aus Italien.
Die konstruktiven Bewertungen in der Gastroszene überwiegen noch. Aber die unflätigen Wortmeldungen nehmen kontinuierlich zu.
Neue Qualitätsnormen für Gemüse sollen die Lebensmittelverluste in der Schweizer Landwirtschaft reduzieren. Ob das funktioniert, liegt letztlich an der Kundschaft im Laden.
Noch in diesem Monat will Elias Läderach mit seiner Familie von Tuggen nach Uznach umziehen. Dort hat der Schoggiweltmeister eine der wenigen verbliebenen Villen aus dem 19. Jahrhundert gekauft.
Das neue Kessi für die Sennerei Sufers steht seit Mittwoch an seinem Platz. Es wird schon bald dazu dienen, 400’000 Liter Milch pro Jahr zu Biokäse zu verarbeiten.
Es war nicht etwa der Rücktritt eines Amtsträgers, der an der 124. Generalversammlung der Immobiliengenossenschaft Konsum am meisten zu reden gab. Vielmehr war es die Aufhebung der Depositenkasse, die im Vorfeld für einige Diskussionen sorgte.
Seniorinnen und Senioren sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Was gilt es zu beachten, wenn man nach Erreichen des ordentlichen Rentenalters berufstätig bleiben will? Zwei Experten beantworten Fragen.
Im traditionsreichen «Schwanen» gibts wieder Leben. Die «Werki»-Crew vom Zeughausareal gastiert an der prestigeträchtigen Rapperswiler Promenade – mit einer Popup-Bar, die auch ein Café ist.
Der Mangel an Arbeitskräften macht Sorgen. Rentner könnten hier einspringen, ist Brigitte Küng, Co-Leiterin der Denkwerkstatt Wirtschaftsforum Graubünden, überzeugt. Das bedinge jedoch ein Umdenken.
Die Regierung verteilt die Bündner Digitalisierungsmillionen – auf Vorschlag des Vereins GRdigital. Jetzt sorgt ein Vergabeentscheid für Stirnrunzeln.
Stefan A. Schmid über arbeitende Senioren in Graubünden.
Rund 3200 Bündnerinnen und Bündner arbeiten im Pensionsalter freiwillig weiter. Warum das für die Wirtschaft in Graubünden wichtig ist – und wie es in Zukunft mehr werden sollen.
Aufbruchstimmung in der zivilen Luftfahrt: Die Zahl der Passagierflugzeuge dürfte sich bis 2041 verdoppeln. Der Klimaneutralität läuft diese Entwicklung allerdings zuwider.
Seit Jahren versuchen die Behörden auf Mallorca, den Sauftourismus einzudämmen. Vergeblich: Die aktuelle Partysaison an der Playa de Palma ist «so schlimm wie noch nie». Es gibt einen Plan.
Ein Hotelbetrieb ist in erster Linie ein wirtschaftliches Unternehmen, das eine angemessene Rendite erzielen muss. Entsprechend werden Entscheidungen oft von einem «sein oder nicht sein» geleitet.