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Dienstag, 07. Februar 2023 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vier Studenten, darunter der Näfelser Fabio Lutz, haben ein funktionelles Schneidebrettchen namens «Merenda Helvetica» entworfen.

Mit 1257 verzeichneten Arbeitslosen im Januar ist die Arbeitslosenquote leicht gestiegen. Auch Stellensuchende gibt es im Januar mehr als im Vormonat.

Zwar konnte der Patient «Spital Davos» das Krankenbett inzwischen verlassen, für eine Gesundung braucht es aber grund-sätzliche Veränderungen. Das ist, kurz zusammengefasst, die Analyse von Verwaltungsratspräsident Tarzisius Caviezel.

Die Infrastrukturunternehmung Regionalflughafen Samedan reorganisiert sich. Drei Kommissionssitze und die Geschäftsstellenleitung werden frei.

Auf vielversprechende Projekte für Strasse und Schiene folgt das Zurückbuchstabieren: Der Kanton Graubünden entpuppt sich nicht eben als Paraderegion für selbstfahrende Fahrzeuge. 

Der Abgang der Führungsspitze ist nur das jüngste Kapitel in der Geschichte des Skigebiets Splügen-Tambo. Seit Jahren steckt das Unternehmen in einer Dauerkrise.

Das WEF ist vorbei, die letzten Fahrnisbauten längst weg­geräumt. Was bleibt nun von der Veranstaltung? Die DZ sprach mit Renat Heuberger, der vor zehn Jahren dabei war und noch immer gerne kommt.

Eine Veranstaltungsreihe der Academia Raetica lädt ein aus erster Hand von Forschungsergebnissen und -schwerpunkten zu erfahren.

In die Produktionsstätte von Georg Fischer in Seewis wird ein zweistelliger Millionenbetrag investiert. Die erste Bauetappe soll rund 20 Monate dauern.

Wegen Meinungsverschiedenheiten und kontroversen Entscheidungen: Verwaltungsratspräsident Gerhard Hanhart und Geschäftsführer Hacher Bernet verlassen die Bergbahnen Splügen-Tambo AG.

Die Schneefallgrenze steige, und es falle weniger Schnee als üblich, stellt das WSL-Institut für Schnee- und Lawinen-forschung SLF in einer kürzlich versandten Mitteilung fest. «Wegen Schneemangels droht im Sommer vermehrt Trockenheit», lautet denn auch das Fazit der darin zitierten Studie.

Wo Menschen tätig sind, hinterlassen sie Spuren. Meistens ist das Abfall in irgendeiner Art. Hierzulande haben wir den Luxus, dass viel davon einfach weggespült werden kann.

Steigende Preise und fehlendes Personal: Die Gastro-Graubünden-Spitze mit Präsident Franz Sepp Caluori und Geschäftsführer Marc Tischhauser erklärt, wie die Bündner Gastrobetriebe damit umgehen.

Die Gemeinde St. Moritz führt aktuell ein Snowfarming-Pilotprojekt durch. Damit soll die Wintersaison im Herbst früher starten können.

Beim Circus Knie aus Rapperswil endet eine über 100-jährige Tradition. Ab sofort verschiebt der Nationalcircus kein Material mehr auf der Bahn. Ein Branchenkenner ordnet die historische Zäsur ein.

Der Branchenverband Bergbahnen Graubünden ist mit dem bisherigen Verlauf der Wintersaison zufrieden. Allerdings gibt es grosse regionale Unterschiede.

Schon länger besteht in Davos der Wunsch, eine S-Bahn innerhalb der Gemeinde zu realisieren. Dank des Ausbauschrittes «Retica 30» der Rhätischen Bahn (RhB) dürfte dieser Plan bald in die Realität umgesetzt werden. Doch ohne Kompromisse geht es dabei nicht: Aller Voraussicht nach muss der Bahnhof Wolfgang geschlossen werden.

Die Zeichen der Zeit geben dem Rohstoff Holz Aufwind. Diesen nimmt der Verband Graubünden Holz mit der Strategie «Holz futuro 23+» auf.

Bei der Aktion «Steuertelefon» der «Südostschweiz» haben Leserinnen und Leser die Gelegenheit, Fragen an Steuerexpertinnen und -experten zu stellen. Gestern ging der erste Aktionstag über die Bühne.  

Die Tourismusallianz Graubünden ruft mit dem «Next Generation Board» ein Netzwerk für eine attraktivere Arbeitswelt im Tourismus ins Leben. 

Kopter startet auf dem Flugplatz Mollis mit einem vierten Prototypen zu Testflügen. Dieser ist der erste Vorläufer des Serienmodells. Nicht angekündigt war, dass die Turbine ausgewechselt wird.

Der Neubau der Talstation Brambrüesch bedeutet das Ende für die bestehende Stadthalle. Im März wird über den jährlichen Betriebsbeitrag von 560’000 Franken für die neue Churer Stadthalle abgestimmt.

8,7 Millionen Franken wird die Sanierung des Hallenbads Ovaverva in St. Moritz kosten. Ganze 13 Monate werden die Arbeiten dauern.

Im besten Fall für die St. Galler Gebäudeversicherung wären an der Rapperswiler Mürtschenstrasse schon längst die Bagger am Werk. Einsprachen verhinderten dies. Nun kommt die Neuauflage.

Während die Molliser Leonardo-Tochter Kopter das Modell AW09 zur Serienreife bringen will, sucht der Erfinder dieses Helikopters nach Investoren für ein Konkurrenzprodukt. 

Weesen will bei der Planung für das Arbeitsgebiet Biäsche auf Glarner Boden mitreden. Das soll helfen, das Verkehrsproblem zu lösen, das die Weesner der Industriezone auf Glarner Boden anlasten.

Vor genau einem Monat ist das neue Erbrecht schweizweit in Kraft getreten. Doch was verändert sich mit dem neuen Recht? Rechtsanwalt und Notar Rudolf Kunz erklärt.

Die meisten Eigentümer fahren mit den Alpen Verluste ein, die nicht mit den Pachtzinsen gedeckt werden. Das war nicht immer so, wie ein Rückblick zeigt.

Die Glarner Touristiker sind mit dem Start in die Sportferien zufrieden. Bis Anfang März sind die Gästebetten gut belegt bis ausgebucht.

Die Baubewilligung für das Ferienresort «Ober Ganda» in Klosters Dorf ist erteilt. Eine Umsetzung könnte länger blockiert werden.

Fotos von Wirtschaftschefinnen prangen nicht am Kiosk. Gezeigt werden fast immer mächtige Männer. Der Grund: Männer dominieren Geschichte und Medien. 

Marie-France Tschudin und Teresa Graham entscheiden über die Entwicklung der Schweizer Exporte und über Milliarden. Und sie bringen Innovationen und einen anderen Stil. 

15 Unternehmen führen in der Stadt Bern ganze 69 Restaurants. Gastro-Bern-Chef Beat F. Hostettler sieht in diesem Trend Chancen, Risiken und Imageprobleme. 

Wie viele Läden der Fachmärkte geschlossen werden, steht noch offen. Ein Stellenabbau ist nicht vorgesehen. 

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Der Schweizer Zementkonzern gehört zu den grossen CO₂-Emittenten weltweit – und hat nun eine wegweisende Klimaklage am Hals. Jan Jenisch sagt, wie Holcim nachhaltig werden soll.

Die Boombranche braucht Installateure. Stattdessen verbringen sie viel Zeit mit Bürokratie – unter anderem, weil die Kantone eigene statt gemeinsamer IT-Plattformen forcieren.

Viele Menschen wollen auch im Alter in ihrem Haus und in der gewohnten Umgebung bleiben. Mit einer Umkehrhypothek kann gebundenes Kapital freigesetzt werden.

Die Hoffnung in der Branche ist gross, die Sorgen in der Bevölkerung auch: Schweiz Tourismus rechnet schon bald mit neuen Besucherrekorden aus China. Eine Entwicklung mit Folgen.

Fristen, Bussen, Versäumnisse und rechtliche Änderungen – die wichtigsten Hinweise zur Steuererklärung für die Kantone Bern, Basel-Stadt und Zürich sowie die Bundessteuern.