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Montag, 06. Februar 2023 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das WEF ist vorbei, die letzten Fahrnisbauten längst weg­geräumt. Was bleibt nun von der Veranstaltung? Die DZ sprach mit Renat Heuberger, der vor zehn Jahren dabei war und noch immer gerne kommt.

Eine Veranstaltungsreihe der Academia Raetica lädt ein aus erster Hand von Forschungsergebnissen und -schwerpunkten zu erfahren.

In die Produktionsstätte von Georg Fischer in Seewis wird ein zweistelliger Millionenbetrag investiert. Die erste Bauetappe soll rund 20 Monate dauern.

Wegen Meinungsverschiedenheiten und kontroversen Entscheidungen: Verwaltungsratspräsident Gerhard Hanhart und Geschäftsführer Hacher Bernet verlassen die Bergbahnen Splügen-Tambo AG.

Die Schneefallgrenze steige, und es falle weniger Schnee als üblich, stellt das WSL-Institut für Schnee- und Lawinen-forschung SLF in einer kürzlich versandten Mitteilung fest. «Wegen Schneemangels droht im Sommer vermehrt Trockenheit», lautet denn auch das Fazit der darin zitierten Studie.

Wo Menschen tätig sind, hinterlassen sie Spuren. Meistens ist das Abfall in irgendeiner Art. Hierzulande haben wir den Luxus, dass viel davon einfach weggespült werden kann.

Die Gemeinde St. Moritz führt aktuell ein Snowfarming-Pilotprojekt durch. Damit soll die Wintersaison im Herbst früher starten können.

Steigende Preise und fehlendes Personal: Die Gastro-Graubünden-Spitze mit Präsident Franz Sepp Caluori und Geschäftsführer Marc Tischhauser erklärt, wie die Bündner Gastrobetriebe damit umgehen.

Beim Circus Knie aus Rapperswil endet eine über 100-jährige Tradition. Ab sofort verschiebt der Nationalcircus kein Material mehr auf der Bahn. Ein Branchenkenner ordnet die historische Zäsur ein.

Der Branchenverband Bergbahnen Graubünden ist mit dem bisherigen Verlauf der Wintersaison zufrieden. Allerdings gibt es grosse regionale Unterschiede.

Schon länger besteht in Davos der Wunsch, eine S-Bahn innerhalb der Gemeinde zu realisieren. Dank des Ausbauschrittes «Retica 30» der Rhätischen Bahn (RhB) dürfte dieser Plan bald in die Realität umgesetzt werden. Doch ohne Kompromisse geht es dabei nicht: Aller Voraussicht nach muss der Bahnhof Wolfgang geschlossen werden.

Die Zeichen der Zeit geben dem Rohstoff Holz Aufwind. Diesen nimmt der Verband Graubünden Holz mit der Strategie «Holz futuro 23+» auf.

Bei der Aktion «Steuertelefon» der «Südostschweiz» haben Leserinnen und Leser die Gelegenheit, Fragen an Steuerexpertinnen und -experten zu stellen. Gestern ging der erste Aktionstag über die Bühne.  

Die Tourismusallianz Graubünden ruft mit dem «Next Generation Board» ein Netzwerk für eine attraktivere Arbeitswelt im Tourismus ins Leben. 

Kopter startet auf dem Flugplatz Mollis mit einem vierten Prototypen zu Testflügen. Dieser ist der erste Vorläufer des Serienmodells. Nicht angekündigt war, dass die Turbine ausgewechselt wird.

Der Neubau der Talstation Brambrüesch bedeutet das Ende für die bestehende Stadthalle. Im März wird über den jährlichen Betriebsbeitrag von 560’000 Franken für die neue Churer Stadthalle abgestimmt.

8,7 Millionen Franken wird die Sanierung des Hallenbads Ovaverva in St. Moritz kosten. Ganze 13 Monate werden die Arbeiten dauern.

Im besten Fall für die St. Galler Gebäudeversicherung wären an der Rapperswiler Mürtschenstrasse schon längst die Bagger am Werk. Einsprachen verhinderten dies. Nun kommt die Neuauflage.

Während die Molliser Leonardo-Tochter Kopter das Modell AW09 zur Serienreife bringen will, sucht der Erfinder dieses Helikopters nach Investoren für ein Konkurrenzprodukt. 

Weesen will bei der Planung für das Arbeitsgebiet Biäsche auf Glarner Boden mitreden. Das soll helfen, das Verkehrsproblem zu lösen, das die Weesner der Industriezone auf Glarner Boden anlasten.

Vor genau einem Monat ist das neue Erbrecht schweizweit in Kraft getreten. Doch was verändert sich mit dem neuen Recht? Rechtsanwalt und Notar Rudolf Kunz erklärt.

Die meisten Eigentümer fahren mit den Alpen Verluste ein, die nicht mit den Pachtzinsen gedeckt werden. Das war nicht immer so, wie ein Rückblick zeigt.

Die Glarner Touristiker sind mit dem Start in die Sportferien zufrieden. Bis Anfang März sind die Gästebetten gut belegt bis ausgebucht.

Die Baubewilligung für das Ferienresort «Ober Ganda» in Klosters Dorf ist erteilt. Eine Umsetzung könnte länger blockiert werden.

«digitalkick» nennt sich eine neue Lernplattform, die Unternehmen oder Vereine an das schnelllebige Thema «Digital Marketing» heranführen soll. Das Angebot wurde unter Federführung der Region Prättigau/Davos aufgegleist und feierte kürzlich Premiere.

Neben der Higa und der Khuga findet im Mai auch die Imboda-Mess in Domat/Ems statt. Deren OK-Präsident bedauert die fehlende Abstimmung unter den Veranstaltern.

Was darf man abziehen? Was muss man angeben? Beim Steuertelefon von «suedostschweiz.ch» beantworten Expertinnen und Experten Fragen rund um das Thema.

Mehr als die Hälfte der Alpbetriebe im Glarnerland liegt in Glarus Süd. Obwohl die Alpwirtschaft für Landwirtinnen und Landwirte wieder lukrativer wird, bröckelt das Erfolgsrezept.

Andri Nay über Terminkollisionen bei Bündner Frühlingsmessen.

In einer koordinierten Kampagne liessen die Ostschweizer Kantone Nahrungsergänzungsmittel und mit Vitaminen angereicherte Getränke amtlich untersuchen. 31 der 51 überprüften Produkte wurden bemängelt.