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Freitag, 09. Dezember 2022 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Neun von zehn Gemeinden in der Region schliessen 2021 mit einem Gewinn ab. Das Total der Überschüsse liegt aber unter den Vorjahren.

Das Gas in Näfels und Mollis sollte um 22 Prozent teurer werden. Die Technischen Betriebe Glarus Nord verzichten aber auf die angekündigte massive Preiserhöhung.

Das neue Produktionsgebäude der Integra Biosciences AG in Zizers wird im kommenden Frühling bezugsbereit sein. Bis 2028 entstehen 200 neue Arbeitsplätze.

Im Glarner Gesundheitswesen fehlen wichtige Medikamente. Spital und Ärzte müssen Ersatzprodukte und Lösungen finden, damit sie die Patientinnen und Patienten weiter behandeln können.  

Nach dem Gaspreis-Schock Anfang Jahr hat sich die Lage etwas entspannt. Die Technischen Betriebe Glarus geben deshalb ihren Kunden Ende Jahr einen Rabatt auf die Gasrechnung.

Am 9. Dezember beweisen zwölf junge Berufsfachfrauen aus der Langzeitpflege, dem Spital, der Spitex und der Psychiatrie ihre Fachkenntnisse und Fähigkeiten im Rahmen der Bündner Berufsmeisterschaft.

Die Arbeitslosenquote in Graubünden ist im November leicht gestiegen – insbesondere aus saisonalen Gründen.

Die Resurses SA hat einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum modernen Holzverarbeitungszentrum in Tinizong erreicht. Neun Monate nach dem Spatenstich ist die neue Sägerei funktionstüchtig.

Rund 30 Hochschulen und Universitäten haben kürzlich ihre Studienangebote an der Bildungsmesse am Lyceum Alpinum Zuoz vorgestellt. Die Plattform dient allen Beteiligten. 

Mehr als 40 Prozent der Smartphone-Besitzer wollen ihr Handy länger als vier Jahre behalten. In der Realität sieht das allerdings etwas anders aus, wie eine Comparis-Studie zeigt.

Als sie vor rund vier Jahren zum ersten Mal vom Reformprojekt der Handlungskompetenzorientierung gehört habe, habe sie nur ungläubig den Kopf geschüttelt, erzählt Janina Sakobielski, Co-Schulleiterin an der Berufsfachschule Davos. Heute ist sie begeistert.

Die Rhätische Bahn ist auf gutem Weg, das Jahr 2022 auf dem Niveau von 2019 abzuschliessen – das beste Jahresergebnis ihrer Geschichte. Unsicher ist der Ausblick ins 2023.

Die Bündner Hotellerie kann auf eine ausgezeichnete Sommersaison 2022 zurückblicken. Und dies, obwohl Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien wieder vermehrt im Ausland verbringen.

RhB nimmt wieder Fahrt auf: Für das Jahr 2022 erwartet die Rhätische Bahn ein positives Rekord-Unternehmensergebnis von rund sechs Millionen Schweizer Franken.

Die neue Tourismusorganisation Prättigau Marketing wird per 1. April 2023 den Betrieb aufnehmen. Als zehnte und letzte Prättigauer Gemeinde hat Seewis an der Gemeindeversammlung der Lösung zugestimmt.

In der Tourismusbranche verschärfte sich der Fachkräftemangel während der Corona-Pandemie weiter. Es fehlen zunehmend nicht nur Fach­kräfte, oft lassen sich insgesamt nicht genügend Mitarbeitende finden. Die Gründe für diese Entwicklungen sind vielfältig.

Der grassierende Medikamentenmangel trifft auch das Linthgebiet. Mediziner aus der Region sind besorgt und fordern ein Umdenken.

Als im vergangenen Winter das Prättigau erneut Wochen­ende für Wochenende unter dem An- und Abreiseverkehr der Skigebiete ächzte, versprach man, Abhilfe zu suchen. Das Resultat ist ernüchternd.

Die Drogerie im Glärnischzentrum in Glarus bietet neu Covid-Tests ohne Voranmeldung an. 

Am 30. Dezember schliesst das «Sporthuus» in Glarus. Martin Belser hofft, dass mit seinen Ausverkauf-Schnäppchen das Weihnachtsgeschäft noch einmal brummt.

Marc Huber wird ab Februar 2023 neuer Geschäftsführer der Glarner Stuhl- und Möbelmanufaktur Horgenglarus. Er folgt auf Urs Tschopp, der das Unternehmen Ende Oktober verlassen hat. 

In Klosters hat am Mittwoch, 23. November, die zweite Sitzung des Forums Prättigau/Davos stattgefunden.

Schon letztes Jahr sorgten die Rutsche oben an den «Sandacherä» für neugierige Blicke. Dieses Jahr sind die Verursacher bereit, das Geheimnis zu lüften: Es werden Gleitschneerutsche untersucht.

Die Vermögensverwalterin Belvédère schliesst sich der Fundamenta Group Holding an. Die Gruppe wird zusammen sieben Milliarden Franken verwalten. So viel, wie die Glarner Bevölkerung besitzt. 

Gallus Cadonau kann den aktuellen Solargrossprojekten in Graubünden und dem Rest der Schweiz wenig abgewinnen. Diese brauche es nicht, sagt er im Interview.

Graubünden ist im Solarfieber. Auch in der Val Müstair werden zwei Standorte für eine mögliche Solaranlage geprüft.

Zusammen mit Clean Energy Infrastructure Switzerland will der Kanton Graubünden seine Rolle im Repower-Aktionariat weiter stärken.

Das Uzner Traditionshaus Karl Vögele AG gibt auf. Alle Filialen von Vögele Shoes werden per Ende Jahr geschlossen. 131 weitere Mitarbeitende erhalten in diesen Tagen die Kündigung.

Die Kundschaft des Gartencenters Grünenfelder in Ziegelbrücke kauft weniger Weihnachtsdeko als in den zwei vergangenen Coronajahren. Wie die Energiemangellage die Kundenwünsche beeinflusst.

In Ennenda sollen neben dem Alters- und Pflegeheim Salem 19 neue Alterswohnungen entstehen. Doch der Terminplan verzögert sich. Zum Baugesuch gingen sieben Einsprachen ein.

Der weltweite Mangel an Elektrochips beeinträchtigt die Produktion des roten Fahrausweises für den öffentlichen Verkehr.

Die steigenden Preise machen Sorgen, trotzdem wollen Schweizerinnen und Schweizer bei ihren Weihnachtseinkäufen viel Geld ausgeben. Die grosse Diskrepanz zwischen Stimmung und Verhalten ist aussergewöhnlich.

Zwar wird in den meisten Fällen die Teuerung nicht voll ausgeglichen. Doch nicht nur Migros, Coop und die UBS, auch bei Aldi, Swiss, bei der Bahn und beim Bund gibt es nächstes Jahr mehr Lohn.

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Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz verkürzen Forschungsprojekte. Strittige Bereiche könnten schon bald überflüssig werden.

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Schwangerschaftsabbruch, Waffenbesitz und Impfungen sind «störende» Themen, findet Meta – und verbietet sie auf der internen Kommunikationsplattform. Das Verbot gilt auch in Europa.

Wer das Haus oder die Wohnung der Eltern erbt, hat Glück: Einfamilienhäuser sind rar und teuer. Doch ein Objekt zu teilen, braucht Nerven. Ein Experte sagt, wie man den Erbstreit unter Geschwistern verhindert.

Der Stromkonzern kamen wegen der Energiekrise und extremer Trockenheit ins Rudern. Doch die Jahresbilanz stimmt den Chef nun optimistisch. Skeptisch bleiben hingegen die Aktionäre.

Zwischen Teufelszeug und Hoffnungsträger – die Nachfrage nach Treibstoff aus Mais, Zuckerrohr und weiterer Biomasse steigt.

Nach Verlusten von knapp 190 Milliarden Dollar in den vergangenen drei Jahren könnte die Branche 2023 wieder etwas Geld verdienen. Ob dies klappt, hängt nicht nur vom Ölpreis ab.