Josef Ackermann war der Star am zweiten Herbstanlass von Networking Graubünden. Neben dem früheren Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank AG standen aber auch eine Politikerin, Politiker und ein Sportler auf der Bühne.
Die Glarner Kantonalbank spart Energie und stellt unter anderem die Leuchtreklamen bei ihren Filialen und Bankomaten ab.
Am Freitag streiken Bauarbeitende in der Ostschweiz und in Zürich. Die Gewerkschaften fordern, dass der Weg zur Baustelle der Arbeitszeit angerechnet wird. Die Glarner Baufirmen fürchten, dass sie dann nicht mehr konkurrenzfähig wären.
Wieso sind Frauen in Tech-Unternehmen und Führungspositionen untervertreten – und was braucht es, um dies zu ändern? Die Veranstaltung «Diversity in Leadership and Tech» in Chur hat Antworten gegeben.
Die Lintharena muss bis Ende Jahr Sparmassnahmen präsentieren. Verwaltungsratspräsident Thomas Spengler sagt, ohne eine Unterstützung durch die Gemeinde werde es auch in Zukunft nicht gehen.
In Rapperswil‑Jona versammeln sich die hiesigen Firmen zum traditionellen Frühstück der Stadt. SRF-Frau Barbara Lüthi hält ein Referat zu China, dass einem das Gipfeli im Halse stecken bleibt.
Der Bau eines Hauses verschlingt viel Energie. Planer Franz Schnider tüftelt an Häusern, die während ihres Lebens diese Energieschuld zurückzahlen.
Am 11. und 12. November findet im Grand Resort in Bad Ragaz die 40. Weinbörse statt. Alles dreht sich um Kulinarik, erstklassige Weine und den guten Geschmack.
Stefan A. Schmid über höhere Preise und höhere Löhne
Arbeitnehmende in der Schweiz dürfen sich für 2023 über deutlich höhere Nominallöhne freuen. Allerdings bleibt auch die Teuerung hoch, weshalb die Reallöhne stagnieren.
Anstelle des «Beggä-Huus» an der alten Landstrasse steht im historischen Dorfkern von Mitlödi heute ein neues Gebäude mit modernen Wohnungen. Auch in diesem Neubau lebt das «Beggä-Huus» aber weiter.
Im Oktober verzeichnete der Kanton Graubünden 1090 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von einem Prozent entspricht. Gegenüber dem Vormonat ist die Arbeitslosenzahl markant gestiegen.
Im August verzeichneten die Betriebe der Destination Davos Klosters ein Minus von 4.26 Prozent. Im September resultierte aber wieder ein Plus von 9.61 Prozent.
Während die Gemeinde bereits diverse Energiesparmassnahmen kommuniziert hat, ist von den lokalen Bergbahnen diesbezüglich noch nicht viel bekannt gegeben worden.
Orell-Füssli-Managerin Simona Pfister expandiert und verrät, wieso Bücher nicht teurer werden und was unter dem Weihnachtsbaum landet.
Eine neue Solaranlage in Chur wird künftig 450’000 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch von 50 Haushalten.
Schädlinge und fehlende Pflanzenschutzmittel machen den Gemüsebauern zu schaffen – und führen zu steigenden Importen.
Es sind schwierige Zeiten für die Immobilienbranche. Nicht etwa wegen der mageren Umsätze, im Gegenteil: Die Wohnungsnot ist es, welche zu schaffen macht.
Die SBB wollen ihre Haltestellen aufwerten – etwa mit Arbeitsplätzen und Gastronomie. Es geht dabei auch ums Geld.
Der Bündner Gewerbeverbandsdirektor Maurus Blumenthal erklärt, was in der Energiepolitik falsch gelaufen ist.
73 Prozent der Betriebe in Graubünden blicken dem Winter wegen des drohenden Energiemangels beunruhigt entgegen. Das hat eine Umfrage der Dachorganisationen der Wirtschaft ergeben.
Die Hoteliers im Kanton Graubünden haben im September einen kleinen Dämpfer verkraften müssen – allerdings auf hohem Niveau.
An den 16. Berufsinformationstagen (BIT) haben sich Glarner Schülerinnen und Schüler zu verschiedenen Lehrberufen und Ausbildungsbetrieben erkundigt.
Das Überbauungsprojekt in der Alberti kennt schon eine längere Geschichte, die inzwischen in neuen Besitzverhältnissen mündet. Um die erteilte Baubewilligung nicht verfallen zu lassen, musste unverzüglich mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Der Schweizer Tourismus wird im Winter weiter zulegen. Das prognostiziert das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Economics. Die Gründe sind vielfältig.
Der GKB-Hauptsitz in Chur kommt in einem neuen Gewand daher. Am Samstag öffnet die Bank Tür und Tor für einen Einblick.
Nach Jahren der Konzeptarbeit kann der Verein Landwasserwelt in die Umsetzungsphase starten. Die Investitionskredite von Kanton und RhB – total 7,4 Millionen Franken – sind freigegeben.
Olivier Berger zu hohen Mieten und tiefen Löhnen in den Bündner Tourismusorten.
Die Mieten in Graubünden dürften im kommenden Jahr stark steigen. In einzelnen Regionen kostet das Dach über dem Kopf schon heute mehr als in den grossen Schweizer Städten.
Am Montag, 24. Oktober, veranstaltete Trumpf in Grüsch die Prättigauer Industriereferate. Rund 180 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wurden am Abend zu diesem Event begrüsst.
Das Land ist der mit Abstand grösste CO₂-Produzent der Welt und setzt weiterhin stark auf Kohle. Aber ohne Peking gibt es keine Lösung für den Klimawandel.
Der tiefe Fall der Kryptobörse FTX wirft Fragen auf. Wir haben Antworten.
Starke Turbulenzen nach der Übernahme des Social-Media-Dienstes durch Elon Musk: Der neue Chef warnt vor der Pleite, der Verbraucherschutz mahnt, und ranghohe Mitarbeiter verlassen die Firma. Was ist da los?
Jobs, Konzerne, Debatten, Rankings: Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft.
Noch vor kurzem hat der Stromkonzern gesagt, es gelangten aktuell keine russischen Brennstäbe in die Schweiz. Nun aber gibt es gegenteilige Indizien: ein russisches Atomschiff und eine deutsche Exportliste.
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Ein Anleger erzählt, dass er nur noch Teile seines Vermögens retten konnte. Und dass die Turbulenzen um FTX bereits Krisengewinnler auf den Plan rufen.
Nur wenige Wochen nach Dienstantritt erklärt der neue Chef, dass im kommenden Jahr ein Milliarden-Loch in der Bilanz klaffen könnte. Mehrere hochrangige Mitarbeiter haben unterdessen gekündigt.
Die neuen Regeln der EU für soziale Medien wie Facebook, Twitter und Co. treten ab nächster Woche in Kraft. Eine Konfrontation zwischen Twitter-Eigentümer Elon Musk und Brüssel zeichnet sich ab.
Stärker als erwartet sank die Teuerung im Oktober auf immer noch hohe 7,7 Prozent. Es ist der vierte Rückgang in Folge und allenfalls ein Zeichen für die US-Notenbank.
Wegen des steigenden Zinsniveaus ist es nicht mehr so günstig, einen Kredit fürs Eigenheim zu bekommen. In den meisten Schweizer Gemeinden wird es attraktiver zu mieten, statt zu kaufen.