Der Staatsbetrieb hat sich noch weiter von seinem Kerngeschäft entfernt als bisher bekannt. Er handelt im grossen Stil mit Gas und Öl – und verspielt damit seine Berechtigung.
Erstmals veröffentlichten diese Woche Schweizer Ökonomen ein umfassendes Gesamtbild zu den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Es ist beunruhigend.
Der Lausanner Konfliktforscher und Wirtschaftsprofessor Dominic Rohner erklärt, wie der Westen auf die neue Eskalation aus Moskau reagieren könnte. Und warum die Sanktionen nur teilweise greifen.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
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Was droht uns konkret bei einem Strommangel? Die Elektrizitätswerke werden gerade mit derartigen Anfragen überhäuft. Wirklich beruhigen können sie die Kundinnen und Kunden nicht.
Hausverkäufe brechen ein, Besitzer verweigern Hypothekenzahlungen, die faulen Kredite häufen sich. Jetzt trifft es auch die vier grossen Staatsbanken – und die Credit Suisse.
Statt dass der Verwaltungsaufwand sinkt, steigt er bei vielen Versicherern. Das trägt zum absehbaren Prämienschock bei.
Die Grossbank ist an der Börse bald nichts mehr wert. Trotzdem will sie noch fünf Wochen warten, bis sie verrät, was ihre künftige Strategie ist. Vier Gründe, warum sie das nicht durchhalten kann.
Der Energiekonzern hat sich weit von seinem ursprünglichen Geschäft mit der Stromversorgung in der Schweiz entfernt. Verträge mit der russischen Gazprom werden nun zum Problem.
Der Staatsbetrieb hat sich noch weiter von seinem Kerngeschäft entfernt als bisher bekannt. Er handelt im grossen Stil mit Gas und Öl – und verspielt damit seine Berechtigung.
Erstmals veröffentlichten diese Woche Schweizer Ökonomen ein umfassendes Gesamtbild zu den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Es ist beunruhigend.
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Die Ära der Negativzinsen ist nach acht Jahren endlich zu Ende. Jetzt befinden sich die Zentralbanken im Dilemma.