Ein sanktioniertes Handelsschiff passierte Ende letzten Monats den Bosporus auf seinem Weg von Syrien nach Russland. Europäische Geheimdienstmitarbeiter behaupten, es habe Militärfahrzeuge transportiert.
Die Schweizer Börse ist am Freitag nach einem verhaltenen Geschäft ins Minus gerutscht.
Nach der Invasion in der Ukraine und vom Westen verhängten Sanktionen hat die russische Wirtschaft im zweiten Quartal eine steile Talfahrt hingelegt.
Der Pharmakonzern Novartis bestätigt zwei Todesfälle in Zusammenhang mit Zolgensma, das als teuerstes Medikament der Welt gilt. Die Aktie gibt nach, während der Genussschein von Roche zulegt..
Der Rhein ist am Freitag nahe Koblenz (De) unter die kritische Marke von 40 Zentimetern und damit auf einen neuen Tiefstand gesunken.
Chinesische Bauunternehmen haben in diesem Jahr einen Wertverlust von mindestens 90 Milliarden Dollar in Aktien und Dollaranleihen erlitten. Doch es droht noch mehr Ungemach.
Angesichts von Anzeichen für einen nachlassenden Preisauftrieb in den USA bessert sich die Konsumentenlaune überraschend deutlich.
Das Messtechnik-Unternehmen Inficon hat mit dem US-Verteidigungsministerium einen langjährigen Vertrag abgeschlossen.
Der Wasserstand des Rheins wird voraussichtlich morgen auf ein Niveau zurückgehen, das den Fluss für Lastkähne unbefahrbar macht. Entspannung ist nicht in Sicht.
Der Preisauftrieb von in die USA importierten Gütern hat sich im Juli stärker als erwartet abgeschwächt.
Graubünden bleibt vom gesamtschweizerischen Problem, alle Stellen in den Schulen adäquat zu besetzen, nicht verschont.
Die Fachhochschule Graubünden und die Universität in Innsbruck wollen künftig enger zusammenarbeiten. Im Zentrum stehe die Kooperation in Studium und Forschung, wie die Entwicklung des alpinen Raums.
Der ganze Verwaltungsrat und der Geschäftsführer der Mollis Airport AG sind neu. Der Verwaltungsrat solle damit professionalisiert werden, sagt dessen neuer Präsident Hans Peter Legler.
Im Herbst soll es nach der Corona-Zwangspause mit der Glarnermesse weitergehen wie einst. Die letzte Messe fand 2019 statt. Für die jetzige künden die Verantwortlichen besondere Gäste an.
Das Stadtzürcher Elektrizitätswerk EWZ und die Kraftwerke Hinterrhein realisieren in der Val di Lei eine Solaranlage mit über 1000 Fotovoltaikmodulen. Sie wird bereits diesen Herbst ans Netz gehen.
Der Kanton setzt beim neuen Fachhochschulzentrum auf Nachhaltigkeit und architektonische Qualität. Für beides soll ein Zürcher Büro mit Bündner Wurzeln sorgen. Ein langer Weg bis zum fertigen Projekt.
Olivier Berger über gut investiertes Geld
Die Glarnerinnen und Glarner machen sich beim Schwitzen schon Gedanken ans Frösteln. Weil viele befürchten, dass Gas und Öl knapp werden könnte, boomt jetzt das Brennholz.
Wenig Regen und viel Hitze erschweren die Alpsaison. Der Kanton plant Ausnahmen, um Landwirten dieSituation zu erleichtern. Gut ist die Stimmung dagegen bei den Winzern.
Das Davoser Elektrizitätswerk stellt die Realisierung dreier Wasserkraftprojekte zurück. Ein Entscheid, den der Kleine Landrat mitträgt.
Im Juli verzeichnete der Kanton Graubünden 659 Arbeitslose. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 0,6 Prozent. Gegenüber dem Vormonat ist die Arbeitslosenzahl damit gesunken.
Die Krankenkassenprämien könnten 2023 stark ansteigen. Laut einer neuen Studie muss in Graubünden mit Erhöhungen von über 8 Prozent gerechnet werden.
Gegenwärtig wird am Jakobshorn eine Komplettsanierung der zweiten Sektion der Luftseilbahn vorgenommen, und dieser Teil der Bergbahn ist geschlossen. Ursprünglich geplant war, den Betrieb im Herbst wieder aufzunehmen.
Gold aus Russland darf seit dieser Woche nicht mehr in die Schweiz importiert werden. Die hiesige Edelmetallbranche macht sich deswegen keine Sorgen. Beobachter befürchten aber verschleierte Importe.
Graubünden legt bei den Logiernächten im ersten Halbjahr 2022 zu – nicht nur im Vergleich zum Vorjahr.
Die Davoser Rinerhorn- und Pischabahn haben ein gutes Geschäftsjahr 2021/22 hingelegt, bei den Betrieben stehen grosse Investitionen an.
Erst eine Pandemie, dann Krieg und Inflation. Vielen Entwicklungsländern droht nach drei Jahren Dauerkrise die Zahlungsunfähigkeit.
Der Volg Oberurnen feiert am Freitag und Samstag Wiedereröffnung. Die fünfte Generation Müller hat ihn während zweieinhalb Wochen unter dem Motto «nigel-nagel-nüü» total umgebaut.
Immer mehr Unternehmen führen bei ihren Angestellten das Du ein. Dass das Sie auf der Strecke bleibt, hat Vor- und Nachteile.
Die Sommerferien sind in Graubünden in vollem Gange. Eine Umfrage bei den verschiedenen Tourismusdestinationen zeigt, wie zufriedenstellend die bisherige Saison ist.
In Wahrheit wirken die westlichen Sanktionen «katastrophal lähmend» auf Russland. Das sagt eine umfassende Analyse der US-Universität Yale.
Die ARA Oberengadin in S-chanf ist seit Sommer 2021 in Funktion. Das erste halbe Betriebsjahr ist gemäss Jahresbericht erfolgreich verlaufen.
Die Grundlagenetappe des Projekts regionaler Entwicklung (PRE) Cadi ist abgeschlossen, nun können die Teilvorhaben in die Realisierung gehen. Vorgesehen ist unter anderem eine Erweiterung der Cascharia Breil/Brigels.
Beim vierteljährlichen Politbürotreffen, das den Wirtschaftskurs der Volksrepublik China vorgibt, dominieren ungewohnt bescheidene Töne.
Nach längerer Vorlaufzeit ist es so weit: In Sufers wird seit Donnerstag am Neubau der Sennerei gearbeitet. Das Vorhaben sichert die Zukunft der beteiligten Milchbetriebe.
Solarzellen auf Dächern und Fassaden können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, sagt der Geschäftsführer der Eternit (Schweiz) AG.
Trotz schwierigem Marktumfeld passt die Graubündner Kantonalbank ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2022 nicht an. Das heisst: Die Bank rechnet erneut mit einem satten Konzerngewinn.
Von 2017 bis 2021 hat die Schweizer Patenschaft für Berggemeinden 8,3 Millionen Franken Spenden für die Sanierung von Alpen eingesetzt. Profitiert haben auch Glarnerinnen und Glarner.
Patrick Kuoni über die grosse Konstanz der GKB
Die Graubündner Kantonalbank kann zufrieden auf die erste Jahreshälfte zurückblicken – auch wenn der Konzerngewinn zur Vorjahresperiode sank.