Die Axpo gibt ihren Anteil am Bündner Energiekonzern Repower ab. Ein Teil der Beteiligung geht an den Kanton Graubünden.
Am 29. Oktober will die RhB den längsten Personenzug der Welt über die Albulalinie führen. Mit im Boot sind Partner aus der ganzen Schweiz.
Die Bauarbeiten für die neue Erschliessung der Tektonikarena Sardona von Flims aus haben begonnen.
Die Nachfolgelösung für die vor dem Ende stehende Prättigau Tourismus GmbH beinhaltet für Anbieter wie Gäste grosse Abstriche.
Die Hotel Helvetia AG möchte sich als führende Adresse für Gesundheitstourismus etablieren. Sie spannt dafür mit der Clinica Holistica Engiadina zusammen.
Ein Ostschweizer Professor hat eine Methode ertüftelt, um Heiz-Pellets für CO₂-neutrale Heizungen den Berg hochzuspedieren. Auf einen ersten Feldversuch vor einem Jahr folgte nun ein zweiter.
Erstmals hat an der Kaufmännischen Berufsschule Glarus eine Wirtschaftswoche stattgefunden. In dieser schlüpften Schülerinnen und Schüler in die Rolle der Geschäftsleitung.
Es sind herausfordernde Zeiten für die Bündner Unternehmen. Wirtschaftsminister Marcus Caduff über fehlende Fachkräfte, steigende Preise – und neue Chancen für den Wirtschaftsstandort Graubünden.
Seit eineinhalb Jahren gibt Landquart Start-ups ein Zuhause. Der neuste Zuzüger im Technopark: eine Firma, die farbige Pyramiden entwickelt.
Bei der Energieversorgung ist nichts mehr so wie vor dem Ukrainekrieg. Dies wurde beim «Energie-Apéro» im Joner «Kreuz» deutlich. Die Sicherheit der Stromversorgung sei nicht mehr gewährleistet.
Harte Zeiten für das Zehnernötli & Co.: Der Trend zum bargeldlosen Bezahlen wirkt sich auf die Bezüge an den Bancomaten aus. Diese sind seit Corona um einen Viertel zurückgegangen.
Nach ihrer finanziellen Sanierung schreiben die Sportbahnen Braunwald für das Geschäftsjahr 2021/22 den ersten Gewinn seit vielen Jahren. Zuvor musste der Verwaltungsrat aber noch reinen Tisch machen.
Krieg, Klimakrise, Inflation: Was hat das für Folgen für Mieterinnen und Hausbesitzer? Bank Linth-CEO David Sarasin schätzt die Lage ein.
Der Blick auf die aktuellen Buchungs- und Reservationszahlen in der Bündner Parahotellerie lassen ein erfolgreiches Sommergeschäft erwarten.
Nach drei guten Jahren für die Fischerei brach der Fangertrag 2021 ein. Im Obersee und Walensee gingen die Zahlen teils massiv zurück. Der Linthkanal erholt sich – bereitet aber immer noch Sorgen.
In Samedan will die Idrogen Engiadinais SA die Infrastruktur für Wasserstoff-Produktionsanlagen, sowie eine Wasserstoff-Tankstelle bauen. Dabei wird einheimische Wasserkraft genutzt.
In den nächsten zwei Jahren werde die Debitkarte in Bezug auf das Volumen das wichtigste Zahlungsmittel der Schweiz werden und somit das Bargeld ablösen, hielt die Hochschule Luzern vor rund einem Jahr in einem Blog fest.
Gion-Mattias Durband über nachhaltiges Geschirr.
Grössere Churer Veranstaltungen müssen Mehrwegbehältnisse einsetzen. Eine gute Idee. Ökologisch macht die Umsetzung derzeit aber wenig Sinn – ökonomisch noch weniger. Das liesse sich ändern.
Die Graubündner Kantonalbank reagiert auf die Zinswende. Sie verrechnet reichen Kunden ab Juli tiefere Negativzinsen.
Der Wohnkomplex Chesa Faratscha in Celerina ist verkauft worden. Die Mieterinnen und Mieter von 22 Erstwohnungen müssen jetzt eine neue Bleibe suchen, da neue Luxuswohnungen entstehen.
Das Mutterhaus der Eternit ist neu der zweitgrösste Faserzementhersteller Europas. Die Erweiterung der Firma soll aber noch weitergehen.
Die Technischen Betriebe Glarus wollen ihr schnelles Glasfasernetz ausbauen. Mögliche Kunden bekommen nun aber von der Swisscom ein Angebot, welches den Ausbau der Technischen Betriebe konkurrenziert.
Andri Nay über Solarenergie.
Ex-SP-Präsident Peter Bodenmann plant im Wallis das grösste Solarkraftwerk Europas. In Graubünden wird getestet, aber Grossprojekte sind keine angedacht.
Die in Stiftung Gesundheit Mittelbünden umbenannte Thusner Spitalstiftung genehmigt 1,7 Millionen Franken für ein Bindeglied zwischen Intensivpflege- und Normalstation.
Ob Erdgas, Rohöl, Strom, Rohstoffe oder Mikrochips: Vieles wird derzeit teurer. So reagieren Unternehmen aus Graubünden darauf.
Die Pendicularas Scuol SA möchte das bisherige Gebäude La Motta durch einen Neubau ersetzen. Geplant sind Investitionen von 15 Millionen Franken.
Stefan A. Schmid über den Zinsentscheid der Nationalbank.
Zunächst nach Polen verkauft, dann von einer Investorengruppe übernommen: die Karl Vögele AG. Jetzt hat das Uzner Traditionsunternehmen Nachlass-Stundung beantragt. Was ist los im Hause Vögele?