Der Schweizer Christian Kälin vermittelt Staatsbürgerschaften an reiche Ausländer. Sein Business boomt, steht aber seit dem Ukraine-Krieg unter verschärfter Beobachtung.
Spätestens zu Wochenbeginn hätte der Kreml Zinsen an Investoren überweisen müssen. Doch das Geld kam nicht an, obwohl Russlands Kassen gut gefüllt sind. Und jetzt?
Die Grossbank war blind gegenüber der Geldwäscherei der bulgarischen Mafia. Und sie bleibt blind gegenüber der Tatsache, dass sie ein systemisches Problem hat. Sowohl bei der Einhaltung der Gesetze wie auch im Kerngeschäft.
Jobs, Konzerne, Debatten, Rankings: Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft.
Die Märkte haben sich im ersten Halbjahr weltweit so schlecht entwickelt wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Dabei sind Aktien wie Obligationen und auch Kryptoanlagen massiv unter die Räder geraten.
Das Bundesstrafgericht hat die Grossbank zu einer Geldstrafe von 2 Millionen Franken verurteilt. Hinzu kommt eine Ersatzforderung über 19 Millionen Franken. Die CS will Berufung einlegen.
Nach dem Totalausfall der Schweizer Flugsicherung am 15. Juni hat die verantwortliche Firma dem Bazl einen Zwischenbericht vorgelegt. Auch ein externes Gremium kümmert sich um das Malheur.
Das Schweizer Bundesstrafgericht hat die Grossbank zu einer Strafe von 2 Millionen Franken verurteilt. Im Geldwäscherei-Prozess geht es um 55 Millionen Franken einer Kokainbande.
Die Ölraffinerien können die Nachfrage kaum decken, was die Preise in die Höhe treibt. Doch investieren in die maroden Anlagen will schon lange niemand mehr.
Zu wenig Personal, Ärger bei den Flughäfen – nun werden auch die Triebwerke knapp.
Eine Leserin ärgert sich darüber, dass sie für ein Eintrittsbillett zu einer Vorstellung deutlich mehr bezahlt hat als nötig. Die zuständige Handelsplattform lehnt jede Verantwortung ab.
Der Schweizer Christian Kälin vermittelt Staatsbürgerschaften an reiche Ausländer. Sein Business boomt, steht aber seit dem Ukraine-Krieg unter verschärfter Beobachtung.
Spätestens zu Wochenbeginn hätte der Kreml Zinsen an Investoren überweisen müssen. Doch das Geld kam nicht an, obwohl Russlands Kassen gut gefüllt sind. Und jetzt?
Die Grossbank war blind gegenüber der Geldwäscherei der bulgarischen Mafia. Und sie bleibt blind gegenüber der Tatsache, dass sie ein systemisches Problem hat. Sowohl bei der Einhaltung der Gesetze wie auch im Kerngeschäft.
Die Märkte haben sich im ersten Halbjahr weltweit so schlecht entwickelt wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Dabei sind Aktien wie Obligationen und auch Kryptoanlagen massiv unter die Räder geraten.
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Das Bundesstrafgericht hat die Grossbank zu einer Geldstrafe von 2 Millionen Franken verurteilt. Hinzu kommt eine Ersatzforderung über 19 Millionen Franken. Die CS will Berufung einlegen.
Nach dem Totalausfall der Schweizer Flugsicherung am 15. Juni hat die verantwortliche Firma dem Bazl einen Zwischenbericht vorgelegt. Auch ein externes Gremium kümmert sich um das Malheur.
Das Schweizer Bundesstrafgericht hat die Grossbank zu einer Strafe von 2 Millionen Franken verurteilt. Im Geldwäscherei-Prozess geht es um 55 Millionen Franken einer Kokainbande.
Die Ölraffinerien können die Nachfrage kaum decken, was die Preise in die Höhe treibt. Doch investieren in die maroden Anlagen will schon lange niemand mehr.
Zu wenig Personal, Ärger bei den Flughäfen – nun werden auch die Triebwerke knapp.
Eine Leserin ärgert sich darüber, dass sie für ein Eintrittsbillett zu einer Vorstellung deutlich mehr bezahlt hat als nötig. Die zuständige Handelsplattform lehnt jede Verantwortung ab.