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Sonntag, 22. Mai 2022 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Löwenzahn statt Winter-Wunderland: Das Treffen der globalen Wirtschafts- und Politelite startet am Montagmorgen offiziell. Schon am Sonntagabend wurde klar: Dieses Jahr ist einiges anders.

Ob BP, Shell, Renault, McDonald’s, Siemens, Holcim oder Swiss Re: Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg ziehen sich westliche Firmen aus Russland zurück – und müssen riesige Abschreibungen vornehmen.

Zum ersten Mal seit 2019 findet in Davos wieder ein World Economic Forum statt. Hier lesen Sie alles Wichtige rund um den Anlass.

Jobs, Konzerne, Debatten, Rankings: Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft.

Der Crash deckt die Schwächen schonungslos auf: Falsche Versprechen, Ausnützen der Unwissenheit der Kunden, Kosten für die Gesellschaft. Behörden und Entwickler sollten die Krise als Chance für einen Neuanfang nutzen. 

Eine Liste mit Begriffen, die man meiden soll, sorgt in der Grossbank für Spott. Sie ist Ausdruck einer übertriebenen Korrektheit, die sich ins Gegenteil kehrt.

«Es tut uns leid»: Der grösste US-Hersteller von Säuglingsmilchnahrung will betroffenen Familien mit einem Fonds von fünf Millionen Dollar helfen.

Die Branche rechnet infolge des Ukraine-Kriegs mit einem Nachfrageeinbruch aus Übersee. Wegen der gelockerten Einreisebestimmungen gibt es trotzdem Hoffnung.

Das WEF ist dieses Jahr nur ein Schatten seiner selbst. Das liegt auch an der mangelnden Voraussicht seines Gründers Klaus Schwab.

Der frühere Starjurist wurde zu vier Jahren und fünf Monaten Gefängnis unbedingt verurteilt. Er verzichtet darauf, dieses Urteil ans Bundesgericht zu ziehen. Er möchte aber aus einem anderen Grund verschont werden.

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Löwenzahn statt Winter-Wunderland: Das Treffen der globalen Wirtschafts- und Politelite startet am Montagmorgen offiziell. Schon am Sonntagabend wurde klar: Dieses Jahr ist einiges anders.

Ob BP, Shell, Renault, McDonald’s, Siemens, Holcim oder Swiss Re: Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg ziehen sich westliche Firmen aus Russland zurück – und müssen riesige Abschreibungen vornehmen.

Zum ersten Mal seit 2019 findet in Davos wieder ein World Economic Forum statt. Hier lesen Sie alles Wichtige rund um den Anlass.

Der Crash deckt die Schwächen schonungslos auf: Falsche Versprechen, Ausnützen der Unwissenheit der Kunden, Kosten für die Gesellschaft. Behörden und Entwickler sollten die Krise als Chance für einen Neuanfang nutzen. 

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Eine Liste mit Begriffen, die man meiden soll, sorgt in der Grossbank für Spott. Sie ist Ausdruck einer übertriebenen Korrektheit, die sich ins Gegenteil kehrt.

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Die Branche rechnet infolge des Ukraine-Kriegs mit einem Nachfrageeinbruch aus Übersee. Wegen der gelockerten Einreisebestimmungen gibt es trotzdem Hoffnung.

Das WEF ist dieses Jahr nur ein Schatten seiner selbst. Das liegt auch an der mangelnden Voraussicht seines Gründers Klaus Schwab.

Der frühere Starjurist wurde zu vier Jahren und fünf Monaten Gefängnis unbedingt verurteilt. Er verzichtet darauf, dieses Urteil ans Bundesgericht zu ziehen. Er möchte aber aus einem anderen Grund verschont werden.

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