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Mittwoch, 07. Juli 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach der privaten Trennung gehen Bill und Melinda Gates künftig möglicherweise auch in ihrer philanthropischen Arbeit getrennte Wege. Der Microsoft-Gründer kann seine bisherige Gattin nach zwei Jahren abfinden und aus der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung verdrängen, wie am Mittwoch bekannt wurde.

Nicht mehr zur Arbeit pendeln zu müssen, ist praktisch. Doch spontane Kontakte kommen zu kurz, wenn man sich nicht oder kaum mehr im Büro trifft. Darunter leiden besonders Berufseinsteiger.

Nach dem Ende der Home-Office-Pflicht pendeln wieder etwas mehr Menschen ins Büro. Aber es sind deutlich weniger als vor der Pandemie. Wir zeigen mit Echtzeitdaten in Grafiken den Verlauf der Corona-Krise – und wo wir gegenwärtig stehen.

Eineinhalb Jahre nach einem milliardenschweren Zukauf gilt beim Pharmakonzern Novartis noch immer «ausser Spesen fast nichts gewesen». Ein neuer Cholesterinsenker muss zum Erfolg gebracht werden. Viel Zeit bleibt nicht mehr übrig.

Microsoft wollte für das amerikanische Militär eine Cloud für militärische Daten aufbauen. Doch daraus wird nun wohl nichts, denn das Pentagon will die Vereinbarung auflösen. Nun könnte der Konkurrent Amazon doch noch zum Zuge kommen, nachdem ihm zunächst die Aversionen Trumps gegen Bezos in die Quere gekommen waren.

In den vergangenen Wochen wurden mehrere bedeutende Firmen Opfer von Ransomware. Die USA räumen nun dem Kampf gegen die Kriminellen höchste Priorität ein. Doch wie funktioniert Ransomware überhaupt, und wer steckt dahinter?

Die jüngsten Ransomware-Angriffe zeigten einmal mehr, wie verwundbar Unternehmen gegenüber neuartigen digitalen Bedrohungen sind. Der Versicherungsschutz dagegen ist entsprechend gefragt. Er trägt aber noch nicht immer.

Bei Autos aus dem Ausland, die seit mindestens sechs Monaten zugelassen sind, entfällt bei der Einfuhr die CO2-Abgabe. Der Bund spricht von als Occasionen getarnten Neuwagen und will dies unterbinden. Die freien Autohändler halten dagegen.

Der britische Staat will sich weitgehend aus der Regulierung des Alltags zurückziehen. Nun müssen private Firmen – und auch die Fluggesellschaften – in Eigenregie dafür sorgen, dass sich die Kunden wohl fühlen.

Das Schweizervolk entscheidet im September, ob hohe Kapitaleinkommen künftig um 50% stärker besteuert werden als Arbeitseinkommen. Aus Sicht der wirtschaftlichen Effizienz und der Steuerlogik gäbe es aber eher Argumente für eine tiefere Besteuerung von Kapitaleinkommen.

Das Westschweizer Kleinstunternehmen Opaline setzt auf Schweizer Früchte und Natur. Kann das funktionieren? Ein Gespräch mit der Geschäftsführerin im Grünen.

Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Ein mehrjähriger Auslandaufenthalt dürfte dazu die beste Weiterbildung sein, wie diese beiden Beispiele aus der San Francisco Bay Area zeigen.

Manager, die in einer komplexen Welt bestehen wollen, müssen sich weiterbilden. Aber sie müssen nicht alles verstehen. Zwei Beispiele.

Es muss doch auch billiger gehen – dieses Credo ist die Basis für den Erfolg des Fintech Wise, das auch beim eigenen Börsengang seinem Anspruch treu blieb.

Das Brexit-Handelsabkommen mit der EU zwingt Firmen, sich für oder gegen die Insel zu entscheiden. Nissan lässt jetzt die grösste Batteriefabrik des Landes bauen. Aber für die Branche ist es ein Wettlauf gegen die Zeit.

Dank reichlich Sensibilisierung darf sich heute jede und jeder diskriminiert fühlen und von Staat und Gesellschaft Genugtuung einfordern. Doch ist in einer Gesellschaft, in der sich alle diskriminiert fühlen, überhaupt noch jemand diskriminiert?

Mit Jim Whitehurst verlässt eine Schlüsselfigur IBM. Mit dem ehemaligen Chef der Softwarefirma Red Hat schien eine neue Firmenkultur bei «Big Blue» einzuziehen. Der Kulturschock war offensichtlich zu gross.

Die Conzzeta-Gruppe hat ihre Outdoor-Firma Mammut billig abgegeben. Grund waren der schlechte Zeitpunkt für einen Verkauf und die Tatsache, dass es sich Conzzeta leisten konnte.

Knapp 3000 ehemalige Angestellte der Basler Lonza-Gruppe haben einen neuen Arbeitgeber. Doch noch ist nicht einmal bekannt, wie er heissen wird. Das frisch eingesetzte Management wird auch für eine neue Kultur sorgen müssen.

Galenica erwirbt einen Hersteller von alternativen Arzneimitteln. Das ist einerseits Dienst am Kunden, andererseits aber auch Hoffnung auf neues Wachstum.

Der in erster Instanz verurteilte Ex-Manager Hans Ziegler ist trotz mehreren Schuldsprüchen um eine unbedingte Freiheitsstrafe herumgekommen. Doch wenn es nach den Klägern geht, könnte sich dies noch ändern.

Das Ende der EU-Mitgliedschaft ist für Künstler aus Grossbritannien ein besonderes Problem. Auftritte, Tourneen und Transporte auf dem Kontinent werden zum Spiessrutenlauf. Die Musiker fürchten, sie werden abgeschnitten.

Muriel Pénicaud bekleidete verschiedene Kaderfunktionen in Wirtschaft und Verwaltung – nicht ohne Polemiken. Jetzt sondiert sie ihre Chancen für einen Chefposten in der Schweiz.

Die Vereinigten Arabischen Emirate widersetzen sich vorläufig einer Erhöhung der Erdölförderung. Wenn es zu keinem Deal kommt, könnte der Ölpreis verstärkt ansteigen – was nicht einmal im Interesse der Erdölländer ist.

Das Berliner Volksbegehren zur Enteignung grosser Wohnungsunternehmen ist zustande gekommen, im Herbst wird abgestimmt. Kritiker befürchten ein «neues sozialistisches Prestigeprojekt», das viel koste, aber keine einzige neue Wohnung schaffe.

130 Länder haben sich auf Prinzipien für eine Umverteilung von Steuergeldern der umsatzstärksten Firmen von den Sitzstaaten zu den Absatzmärkten geeinigt. In der Schweiz dürften nur drei bis sieben Firmen betroffen sein – obwohl deutlich mehr Unternehmen die genannte Umsatzschwelle überschreiten.

Der schillernde deutsche Finanzinvestor Lars Windhorst sieht sich mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft konfrontiert. Er ist jedoch zuversichtlich, dass die Vorwürfe ohne Grundlage sind.

Europas grösster Motorradhersteller Pierer Mobility hat im ersten Halbjahr fast doppelt so viele Fahrzeuge abgesetzt wie im Vorjahr. Das österreichische Unternehmen mit Kotierung in der Schweiz ist für Publikumsaktionäre nur bedingt attraktiv.

Bernhard Heusler hat in seiner Zeit als Präsident den Fussballclub Basel von Erfolg zu Erfolg geführt. Heute berät er auch Führungskräfte. Lässt sich ein Unternehmen ähnlich steuern wie eine Fussballmannschaft? Ein Gespräch über Starallüren, Siege, Niederlagen und die Schweizerische Nationalmannschaft.

Seit dem 1. Juli müssen sich die Telekomfirmen an neue gesetzliche Vorgaben halten. Wer nur selten im Ausland ist, profitiert kaum vom neuen Tarifmodell.

Beim Schweizer Rohstoffkonzern sind die Toppositionen neu besetzt: Seit Juli ist Gary Nagle neuer Konzernchef. Und ab August löst ein Branchenveteran Tony Hayward im Verwaltungsrat ab.

Autoproduktion und Umweltschutz sind für Duesmann kein Gegensatz. Der seit 2020 amtierende Konzernchef will bei Audi im Jahr 2025 das letzte Produkt mit Verbrennungsmotor lancieren, kritisiert aber den langsamen Ausbau der Ladeinfrastruktur. Im Interview mit der NZZ erläutert der 52-Jährige seine Strategie für die kommenden Jahre.

Das Autonome Gebiet Tibet hat lange Zeit als das Armenhaus Chinas gegolten. Heute profitiert die Region von Investitionen in Bildung und Infrastruktur. Wie in ganz China mangelt es jedoch an einem intakten Sozialversicherungssystem.

Rund 200 Mitarbeiter sind im Oberwallis in der Impfstoffproduktion für Moderna beschäftigt. Bald sollen es doppelt so viele sein. Beim Auftragsfertiger Lonza in Visp ist auch sonst eine hektische Expansionsphase im Gang.

Erst ein amerikanischer Strafzoll, dann der Brexit: Schottische Whiskyproduzenten durchleben turbulente Zeiten. Ein Bruch mit dem Vereinigten Königreich würde sie noch turbulenter machen.

Die Optikfirma Leica bestimmte das Leben im St. Galler Rheintal. Sie gab Arbeit, baute Schulen, gestaltete die Freizeit. Hundert Jahre nach ihrer Gründung ist sie eine gewöhnliche Arbeitgeberin. Was ging verloren – und wieso? Eine Geschichte in drei Akten.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unbeständig und als Energiefresser. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile – und ein breiteres Einsatzgebiet. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen Verlegeschiffe mit Sanktionen. Können und wollen sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden wird einiges anders – aber nicht alles. Gegenüber China will auch Biden Stärke zeigen. Anders als sein Vorgänger Trump will er aber die Partnerstaaten mit ins Boot holen.

Die USA und die EU haben einen Zollfrieden für fünf Jahre vereinbart. In dieser Frist solle keine Strafzölle erhoben werden. Der Streit um die Subventionen für Airbus und Boeing ist damit vorläufig vom Tisch.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Bisher mussten die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, der «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland ihre Posten räumen. Der Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seine Arbeit mit einem Abschlussbericht beendet.

Gut fünf Jahre nach der Aufdeckung des Dieselskandals läuft die strafrechtliche Aufarbeitung vor Gericht. VW verlangt riesigen Schadenersatz von den Managern.

Die amerikanische Innenministerin Haaland empfiehlt Biden, Trumps Verkleinerung dreier wichtiger Schutzgebiete rückgängig zu machen. Es ist der letzte Schritt in einem anhaltenden Konflikt zwischen dem Naturschutz und den Rechten der Natives einerseits und den wirtschaftlichen Interessen andererseits.

Donald Trump hat die amerikanische Annäherung an Kuba gestoppt. Joe Biden wollte Barack Obamas Öffnung wieder aufnehmen. Doch bis jetzt ist keine Bewegung in Sicht.

Von wegen Arbeiter- und Bauernpartei: Die KPCh hat sich in den vergangenen Jahren zu einer elitären Organisation mit immer mehr Akademikern gewandelt.

China hat durch vertiefte Handelsbeziehungen seinen Einflussbereich ausgedehnt, insbesondere in Afrika und Südamerika. Was heisst das für den Westen?

Die Aufsichtsbehörde hat in den Fällen Greensill und Archegos je ein formelles Verfahren eröffnet. Mit allen Vollmachten ausgerüstete Untersuchungsbeauftragte klären ab, ob die Bank gegen aufsichtsrechtliche Vorgaben verstossen hat. Die Folgen können, auch für einzelne Manager, einschneidend sein.

Die Grossbank hat ein vorzügliches Quartalsergebnis vorgelegt, wenn man den «Unfall» Archegos ignoriert. Von diesen Zahlen sollte man sich nicht blenden lassen.

Die Grossbank hat das Archegos-Debakel mit hohen Gewinnen in der Investmentbank eingedämmt, im zweiten Quartal verliert sie indes nochmals 600 Millionen Franken wegen Archegos. Es wird eine Kapitalerhöhung nötig, und die Finma führt zwei Verfahren gegen die Bank.

In der Schweizer Grossbank soll eine Person für das Risikomanagement bei Grosskunden wie Archegos Capital zuständig gewesen sein, die vorher Swaps an sie verkauft hat. Kann so etwas gut gehen?

Der CEO der Grossbank zieht Bilanz über die Milliardenunfälle der letzten Monate: wie die Bank in die Debakel um Archegos und Greensill hineingeraten ist, warum Corona die Risikoüberprüfung behinderte und was die Credit Suisse aus alldem lernen will.

Nach langem Warten gibt die Bank bekannt, dass sie mit ihren unglücklichen Geschäften mit dem US-Hedge-Fund Archegos 4,4 Milliarden Franken verloren hat. Die Geschäftsleitung der Bank wird auf ihren gesamten Bonus 2020 verzichten.

An der Börse bleibt die Aktie unter Druck. Immerhin begrüssen Investoren, dass die Führung ihre Boni kürzt. Auch die externe Aufarbeitung des Debakels stösst auf Zustimmung.

Die Nummer zwei des Schweizer Bankenplatzes schwächelt, ein Ende des Leidenswegs ist auch nach den heutigen Personalentscheiden noch nicht absehbar. Immerhin springen andere in die Bresche.

Die Grossbank steckt in einer tiefen Krise. Will sie nach den vielen Debakeln Vertrauen zurückgewinnen, muss sie endlich sagen, wie es personell und geschäftsmässig weitergehen soll. Nach den Osterfeiertagen dürfte es so weit sein.

Wer die Umstände nicht rechtzeitig verändert, wird von den Umständen verändert. Diese harte Lektion muss die CS-Spitze im Fall Greensill lernen.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Für Privatanlegerinnen und -anleger gibt es im Handel mit Aktien immer wieder Fragen und Missverständnisse. cash.ch klärt auf.

Die Inhaberaktien von Swatch werden im prestigeträchtigen Swiss Market Index (SMI) durch Logitech ersetzt.

Die Schweizer Börse schliesst über 12'000 Punkten. Der Uhrenkonzern Swatch wird im Herbst aus dem Schweizer Standardwerte-Index SMI ausgeschlossen.

Der amerikanische Ex-Präsident Donald Trump klagt gegen Twitter, Facebook und Google, die ihn von ihren Plattformen verbannt haben.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Das Anzapfen der internationalen Kapitalmärkte könnte für chinesische Firmen künftig schwieriger werden.

Ex-US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben die Internetkonzerne Twitter, Facebook und Google sowie deren Chefs wegen Voreingenommenheit verklagt.

Das Industrieunternehmen Gurit ist überdurchschnittlich gut durch das Corona-Jahr gekommen. Doch 2021 hat sich der Wind gedreht und die Aktien stark korrigieren lassen. Sollen Anlegerinnen und Anleger jetzt zukaufen?

Siemens hat einen Grossauftrag über 3,4 Milliarden Dollar vom US-Bahnbetreiber Amtrak an Land gezogen.

Mit einer pompösen Zeremonie hat Ägypten die «Ever Given» verabschiedet.