An der Spitze des Verwaltungsrates der Sportbahnen Atzmännig, Goldingen, steht neu mit Claudia De Boni eine Frau. In der Branche hat das Seltenheitswert.
«Speech to text» gibt es bereits in mehreren Sprachen. Der Computer soll jetzt lernen, auch Rätoromanisch zu verstehen und zu schreiben.
Im Rahmen eines Projekts haben in den vergangenen drei Jahren acht KMU im Engadin die Möglichkeit erhalten, ihre Familienfreundlichkeit zu verbessern. Das Projekt befindet sich in der Schlussphase.
Erneut zwingt die Coronapandemie zur Verschiebung des Jahrestreffens. Auch für eine Konferenz im August in Singpur sei die Situation zu unsicher, sagen die Organisatoren.
Jedes Jahr erhebt das Bundesamt für Statistik Daten zur Entwicklung in der Landwirtschaft. Eine trockene Materie, ohne die aber niemand wüsste: In Graubünden leben immer mehr Hühner.
Zwei Jahrzehnte nach der Eröffnung des Vereinatunnels entsteht beim Nordportal in Klosters eine neue Halle für Lösch- und Rettungsfahrzeuge.
Zwischen 1997 und 2010 haben die Sportbahnen Braunwald drei bedeutende Liegenschaften verkauft. Dass der Käufer auch der heutige Hauptaktionär ist, hat zu Fragen geführt.
Minus sechs Millionen Passagiere: Wegen Corona sind in den Regionalbussen in See-Gaster ein Viertel weniger ÖV-Nutzer unterwegs. Weggefallen sind die klassischen Pendler – aber nicht nur.
Nicole Aegerter (28) sitzt zum Zeitpunkt des Gesprächs in ihrer Stadtwohnung in Zürich, nur wenige Velominuten von der ETH Zürich entfernt.
Bankexperte Christoph Lengwiler sagt zu den Privatisierungsplänen für die Kantonalbank: Wenn, dann so. Und er warnt: Wer mit schnellem Geld für den Kanton rechnet, könnte sich zu früh gefreut haben.
Das Unternehmen verkleinert seine Ausbaupläne in der Kiesabbau- und Deponieanlage Sonnenfeld in Ermenswil – und reagiert damit auf Kritik aus der Bevölkerung und Forderungen der Gemeinde Eschenbach. Im Sommer soll die Baueingabe erfolgen.
Delikte im Internet sind auch im Kanton Graubünden Alltag: Datendiebstahl, Geldbetrug, Erpressungen und illegale Pornos. Doch die Menschen scheinen die Gefahren im Netz nur wenig zu kümmern.
Das höchstgelegene Stadtcasino der Schweiz hat den Lockdown nicht unbenutzt verstreichen lassen. Es ist imit einem neuen Direktor am Start und lanciert eine neue Kampagne für das Online-Casino.
Swisslos kann für das Jahr 2020 einen hohen Gewinn vermelden. Davon profitiert auch der Kanton Glarus.
Im Pandemiejahr behandelte das Kantonsspital mehr Personen ambulant, und es schrieb einen Verlust. Gleichzeitig hat die Ausnahmesituation das Personal aufs Äusserste gefordert.
Das neue Schulhaus für Savognin wird am bisherigen Schulstandort gebaut. Das hat die Sursetter Gemeindeversammlung entschieden. Realisiert wird ausserdem ein Pumptrack am Lai Barnagn.
Das Kantonsspital Graubünden hat ein Jahr der Extreme hinter sich. Das zeigt der Jahresbericht, den das Spital am Dienstag veröffentlicht hat.
Die Glarnersach wirbt neu mit sieben Glarner Models für ihr neues Versicherungsprodukt.
Nun ist es also soweit. Am Samstag war die Post Dorf ein letztes Mal geöffnet. Am Montag ging es nahtlos weiter in der Spar-Filiale gleich nebenan, wo letzte Woche die Mitarbeitenden geschult wurden.
Werner Thoma aus Ennenda ist der letzte hauptberufliche Seifenmacher im Glarnerland. Seine Spezialität sind handgefertigte Naturseifen und Waschmittel.
Ein verschärfter Preiswettbewerb in der Bündner Baubranche? Da war doch noch etwas vor einigen Jahren?
Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Bus Ostschweiz AG abgewiesen und damit über die Vergabe der Buslininien im Glarner Unter- und Mittelland entschieden.
Im April sind in Graubünden deutlich mehr Menschen ohne Arbeit gewesen als noch im Vormonat. Bei der Kurzarbeit sieht es hingegen besser aus.
Die Geschäftsleitung der Technischen Betriebe Glarus Nord ist wieder komplett. Nun geht es ihr darum, das Vertrauen wieder aufzubauen, das mit dem Abgang des früheren Geschäftsführers gelitten hat.
Mit dem Maimarkt in Uznach steht ein grosser Markt in der Region an. Was in Uznach geht, war in Weesen nicht möglich. Dass viele Märkte abgesagt werden, sorgt für Ratlosigkeit beim Marktverband.
Das Bauunternehmen Implenia baut in Graubünden 150 Stellen ab. Das lässt auch den Kanton nicht kalt. Er zeigt sich aber zuversichtlich, dass viele Mitarbeitende bei anderen Baufirmen unterkommen.
Das Geschäftsjahr 2020 des Gemeindeverbands Öffentlicher Verkehr Oberengadin stand ab dem Monat März ganz im Zeichen von Covid-19.
Der Lieferdienst Uber Eats ist in der Schweiz auf Expansionskurs. Er ist neu auch für Churerinnen und Churer verfügbar.
Die Teilnehmer erhielten für ihren Einsatz eine Anerkennung und ein Geschenk.
Selina ist die erste weibliche Lernende in einem Unternehmen im Kanton. Sie hat keine Angst vor einem rauen Klima in einer Männerbude. Doch nach 15 Monaten bricht sie die Lehre ab.
Seit 2015 stellt das Bundesamt für Polizei eine steigende Tendenz fest. Veruntreuungen von Covid-19-Krediten spielen in der Statistik durchaus eine Rolle.
Im Ausland untersuchen die Parlamente die Milliardenskandale ihrer Banken. In der Schweiz bleibt alles still. Das ist ein Fehler.
Statt nach Asien abzuziehen, investiert der Pharmakonzern nun in seine Produktionsanlage in Österreich. Auch dank Staatsgeld.
Die ganz grossen Boni-Exzesse sind zwar vorbei. Doch gerade Konzerne der zweiten Reihe scheuten sich auch in der Krise nicht, exorbitante Saläre zu zahlen.
Viele Wirte gehen juristisch gegen Versicherungen vor, weil diese die Ertragsausfälle als Folge der Pandemie nicht übernehmen. In einem ersten Verfahren unterlag nun die Versicherungsgesellschaft Helvetia.
Der Thurgauer Bahnhersteller spannt mit dem deutschen Konzern zusammen. Ziel sei, dass der Verkehr auf der Schiene pünktlicher werde.
Die Grünen wollten die oberste Führungsetage von Grossbanken zur Verantwortung ziehen. Doch in der Wirtschaftskommission des Nationalrats sind sie abgeblitzt. Weitere Vorstösse sind angekündigt.
AT&T fusioniert sein TV-Geschäft mit Discovery. Der Deal betrifft den Sender CNN, Streaminganbieter HBO und das Filmstudio Warner Bros. Die Börse reagiert begeistert.
Regionale Produkte, kein Schnickschnack: Beat Urechs von Hand gefertigte Seifen verkauften sich schon vor der Pandemie gut. Ihretwegen konnte er nun sogar Mitarbeiter einstellen.
Um Corona weltweit in den Griff zu bekommen, könnten die Patente auf Impfstoffe temporär ausgesetzt werden. Was würde das für das Pharmaland Schweiz bedeuten?
Internationale Öl- und Agrochemie-Konzerne buttern Millionen in Abstimmungskampagnen. Ihre Ziele reichen aber weit über die Schweiz hinaus.