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Dienstag, 11. Mai 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die niedrigen Zinsen drücken die Prämieneinnahmen des Versicherers Swiss Life. Erfreut zeigten sich Investoren über andere Geschäftsbereiche.

Nach fünf Jahren hört Herbert Scheidt diesen Herbst als Präsident der Bankiervereinigung auf. Was er im Amt über die Schweiz gelernt hat, warum die Branche trotz Milliardenunfällen wie Archegos insgesamt sicherer geworden ist und wieso er ausgerechnet im ehemaligen UBS-Chef Marcel Rohner seinen idealen Nachfolger sieht.

In einer Blitzaktion will die deutsche Regierung die Klimaschutzziele nachjustieren. Das bekommt weder der Umwelt noch der Wirtschaft.

Beim Verband der Schweizer Banken kommt es im Herbst zu einem überraschenden Wechsel. Der Präsident Herbert Scheidt tritt vorzeitig ab. Nachfolger wird der frühere UBS-Chef Marcel Rohner, der jetzt bei der Genfer Privatbank UBP wirkt.

Zwei der drei Gründer von Digitec Galaxus leiten noch immer die Geschicke des Online-Händlers. Florian Teuteberg und Oliver Herren sprechen über die Anfangszeiten, die Rolle des Mutterkonzerns Migros und ihre Pläne in Europa.

Die im Heizungs- und Lüftungsgeschäft tätige Zehnder Group profitiert von der gestiegenen Nachfrage nach Raumlüftungen. Belimo und Sensirion gehören ebenfalls zu den Firmen, die wegen der Pandemie eine Sonderkonjunktur verspüren.

Singapur galt schon fast als Covid-19-frei. Jetzt tauchen neue Cluster auf. Das hat auch Auswirkungen auf die Austragung des World Economic Forum.

Das eisige politische Klima führt auch bei hiesigen Firmen zu erhöhter Verunsicherung. Eine der Befürchtungen: an den Pranger gestellt zu werden, wie kürzlich H&M, Nike und Adidas.

Das Angebot in der Säule 3a wächst – die Versprechungen ebenfalls. Ein neues Produkt soll eine Garantie und gleichzeitig Renditechancen bieten.

Der Bundesrat präsentiert am gleichen Tag die Regulierungsbremse und die Gleichstellungsstrategie. Das ist, als würde man Bremse und Gaspedal gleichzeitig drücken.

Der schwedische Zahlungsdienstleister Trustly hätte in diesem Quartal an die Börse gehen wollen; es wäre eines von Europas grossen Fintech-IPO gewesen. Doch die Finanzaufsichtsbehörde Schwedens will zuerst mehr über die Kundenstruktur des Unternehmens wissen. Nun ist der Börsengang aufgeschoben.

Ein havariertes Containerschiff, die Pandemie, protektionistische amerikanische Präsidenten, übergriffige supranationale Gremien, der Aufstieg Chinas: Die internationale Wirtschaftsverflechtung löst verstärkt Unbehagen aus. Dabei ist es gerade der Erfolg der Globalisierung, der Opposition hervorruft.

Die Programme zur Stimulierung der Wirtschaft und die Energiewende heizen die Nachfrage nach dem Industriemetall an. Kupfer ist nominal so teuer wie noch nie. Trotz der Euphorie stehen die kurzfristigen Aussichten auf tönernen Füssen.

Durch das Platzen der Internetblase vor zwanzig Jahren ist es zu einem wahren Insolvenz-Tsunami in Deutschland gekommen. Einen solchen erwarten Beobachter für die Zeit nach der Pandemie nicht. Doch eine Pleitewelle wird sich bilden – der Prozess hat nun begonnen.

In einer Zeit, in der die Konkurrenten ihre Filialnetze straffen, eröffnet die Valiant-Gruppe neue Geschäftsstellen. Diese anachronistische Wachstumsstrategie ist bisher nicht gescheitert.

Emer Cooke, die Chefin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (Ema), erteilt der Forderung nach einer Freigabe der Patente für Impfstoffe eine Absage. Zudem mahnt sie zur Vorsicht in Sachen Öffnungen.

Der Sprecher des Grossflughafens in Atlanta reagiert «cool» auf die Pipelineschliessung. Energiefachleute dagegen warnen vor möglichen Engpässen und höheren Preisen in der Treibstoffversorgung, falls sie länger dauern sollte.

Das Einlenken der USA bei den Patenten ist ein Sieg für Indien. Das Land könnte Milliarden Impfdosen herstellen.

Seit 2007 versuchen Brüssel und Delhi, sich auf ein Handelsabkommen zu einigen. Wegen zu grosser Differenzen ruhen die Gespräche seit 2013. Nun sollen sie fortgesetzt werden. Doch der Weg zur Einigung bleibt steinig. Das zeigen die unterschiedlichen Ansichten zu den Impfstoff-Patenten.

Die EU-Kommission hat ihre Pläne zur Regulierung von Produkten mit selbstlernenden Algorithmen vorgelegt. Doch Debatten um Privatsphäre und Gesichtserkennung gibt es weltweit, auch in China.

Seit Freitag ist eine Erdölpipeline nicht mehr in Betrieb, welche die Ostküste der USA versorgt. Grund dafür sind Cybererpresser. Der Vorfall zeigt die Verwundbarkeit älterer Infrastruktur. Die amerikanische Regierung zeigt sich alarmiert.

Die Affären bei Raiffeisen und Migros haben ein Schlaglicht auf grosse Genossenschaften geworfen. Sind sie anfälliger für Interessenkonflikte als Aktiengesellschaften? Wie sieht eine zeitgemässe Führung von Genossenschaften aus? Und wie lassen sich künftig Krisen verhindern?

Die Skandale der Ära Vincenz haben das Verhältnis zwischen den Raiffeisenbanken und ihrer Zentrale, der Raiffeisen Schweiz, tief belastet. Eine neue Governance brachte Besserung; das Wirtschaften als Genossenschaft bleibt anspruchsvoll.

Ein französisches Gericht lehnt eine Klage einer krebskranken Franko-Vietnamesin gegen Chemiekonzerne ab. Die Frau hatte den Firmen «Ökozid» vorgeworfen, weil sie im Vietnamkrieg das hochgiftige «Agent Orange» geliefert hatten.

Der Inhaber des Nähmaschinenherstellers Bernina, Hanspeter Ueltschi, bereitet seine Nachkommen auf die Führungsverantwortung vor. Dank der Corona-Epidemie erfolgt dies mit viel Rückenwind.

Pepco verfolgt ein fast archaisches Geschäftsmodell. Man will Tausende neuer Läden eröffnen. Das Unternehmen nutzt seine Einkaufsmacht in Asien und ist unter anderem auf sehr günstige Kinderkleider spezialisiert.

Der Hörgerätehersteller Sonova steigt in das Geschäft mit Kopfhörern ein. Er übernimmt für 200 Millionen Euro die Konsumelektroniksparte des deutschen Audiospezialisten Sennheiser.

Erst ein amerikanischer Strafzoll, dann der Brexit: Schottische Whiskyproduzenten durchleben turbulente Zeiten. Ein Bruch mit dem Vereinigten Königreich würde sie noch turbulenter machen.

Die Optikfirma Leica bestimmte das Leben im St. Galler Rheintal. Sie gab Arbeit, baute Schulen, gestaltete die Freizeit. Hundert Jahre nach ihrer Gründung ist sie eine gewöhnliche Arbeitgeberin. Was ging verloren – und wieso? Eine Geschichte in drei Akten.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Die Umlaufmünzen der Schweiz sehen seit über hundert Jahren fast gleich aus. Ist die Zeit im Münzwesen also stillgestanden? Von wegen. Ein Besuch an jenem Ort, wo aus gesichtslosen Metallscheiben amtliches Geld entsteht.

Warum das Riesenreich der Khmer unterging und ab dem 15. Jahrhundert buchstäblich vom Dschungel verschluckt wurde, beschäftigt Forscher bis heute. Auch das Zahlungssystem könnte dabei eine Rolle gespielt haben.

Die Aufsichtsbehörde hat in den Fällen Greensill und Archegos je ein formelles Verfahren eröffnet. Mit allen Vollmachten ausgerüstete Untersuchungsbeauftragte klären ab, ob die Bank gegen aufsichtsrechtliche Vorgaben verstossen hat. Die Folgen können, auch für einzelne Manager, einschneidend sein.

Die Grossbank hat ein vorzügliches Quartalsergebnis vorgelegt, wenn man den «Unfall» Archegos ignoriert. Von diesen Zahlen sollte man sich nicht blenden lassen.

Die Grossbank hat das Archegos-Debakel mit hohen Gewinnen in der Investmentbank eingedämmt, im zweiten Quartal verliert sie indes nochmals 600 Millionen Franken wegen Archegos. Es wird eine Kapitalerhöhung nötig, und die Finma führt zwei Verfahren gegen die Bank.

In der Schweizer Grossbank soll eine Person für das Risikomanagement bei Grosskunden wie Archegos Capital zuständig gewesen sein, die vorher Swaps an sie verkauft hat. Kann so etwas gut gehen?

Der CEO der Grossbank zieht Bilanz über die Milliardenunfälle der letzten Monate: wie die Bank in die Debakel um Archegos und Greensill hineingeraten ist, warum Corona die Risikoüberprüfung behinderte und was die Credit Suisse aus alldem lernen will.

Nach langem Warten gibt die Bank bekannt, dass sie mit ihren unglücklichen Geschäften mit dem US-Hedge-Fund Archegos 4,4 Milliarden Franken verloren hat. Die Geschäftsleitung der Bank wird auf ihren gesamten Bonus 2020 verzichten.

An der Börse bleibt die Aktie unter Druck. Immerhin begrüssen Investoren, dass die Führung ihre Boni kürzt. Auch die externe Aufarbeitung des Debakels stösst auf Zustimmung.

Die Nummer zwei des Schweizer Bankenplatzes schwächelt, ein Ende des Leidenswegs ist auch nach den heutigen Personalentscheiden noch nicht absehbar. Immerhin springen andere in die Bresche.

Die Grossbank steckt in einer tiefen Krise. Will sie nach den vielen Debakeln Vertrauen zurückgewinnen, muss sie endlich sagen, wie es personell und geschäftsmässig weitergehen soll. Nach den Osterfeiertagen dürfte es so weit sein.

Wer die Umstände nicht rechtzeitig verändert, wird von den Umständen verändert. Diese harte Lektion muss die CS-Spitze im Fall Greensill lernen.

Mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden wird einiges anders – aber nicht alles. Gegenüber China will auch Biden Stärke zeigen. Anders als sein Vorgänger Trump will er sich aber mit Partnerstaaten absprechen.

Seit Tagen halten die Kursturbulenzen der Aktie der amerikanischen Einzelhandelskette Gamestop die Börsen in Atem. Auch andere Aktien geraten in den Fokus von Anleger-Foren und werden spekulativ gehandelt. Worum geht es eigentlich?

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen das Verlegeschiff und dessen Eigentümerin mit Sanktionen. Können sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Die Gesetze der Bürokratie führen dazu, dass die Fesseln des Staates die Freiheit immer enger einschnüren. Beat Kappeler zeigt in einem neuen Buch, wie man sich gegen solche Anmassung zur Wehr setzt.

In der Ökonomie stehen Zahlen und Modelle hoch im Kurs. Zwei renommierte britische Ökonomen beschreiben in einem eloquent geschriebenen Buch, warum dies zu schlechten Entscheidungen in unsicheren Zeiten führen kann, etwa bei einer Pandemie.

Der Ökonom Bruno S. Frey präsentiert innovative Rezepte gegen Übertourismus. Gerade in der derzeitigen Krise sind sie bedenkenswert.

Puma, Hippo, Oktopus oder doch eher ein Mammut? Ein neues Buch versucht, die komplexe Beziehung von Familien zu ihrem Unternehmen zu kategorisieren und liefert allerlei interessante Einblicke.

China bekommt die Afrikanische Schweinepest nicht in den Griff. Nach Massnahmen der Regierung werden die grossen Produzenten ihre Strategie überdenken müssen. Und die Konsumenten im Osten und im Süden werden mit den Folgen hadern.

Vor nicht einmal anderthalb Jahren liefen in der Gigafactory in der Nähe von Schanghai die ersten Fahrzeuge vom Band, das China-Geschäft boomt. Doch auf einmal hat Tesla Gegenwind. Was ist schiefgelaufen?

Betreiber von Garküchen, Fremdenführer oder Souvenirhändler müssen sich wegen der Corona-Krise neue Einkommensquellen erschliessen. Vor allem aber wünschen sie sich Schulungen und Beratung.

Chinas Kommunisten verehren historisch wichtige Stätten aus der Anfangszeit ihrer Partei. Manche Orte werden gar religiös überhöht, wie ein Augenschein in Jinggangshan und Zunyi zeigt.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Der Schokoladehersteller belieferte früher vor allem Grosskunden. Dann setzte er auf eigene Verkaufsläden und eröffnet jetzt an der 5th Avenue das hundertste Geschäft. Dem kommerziellen Erfolg steht die Kritik am Glauben der Glarner Unternehmerfamilie gegenüber.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Die Wirtschaft in Asien ist während der Aufschwungjahre in den Himmel gewachsen, Arbeit gab es en masse, doch die soziale Absicherung blieb meist ein kümmerliches Pflänzchen. Das trifft in der jetzigen Krise besonders die Jugendlichen.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Weil sie eine Frau ist?

Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?

Mit harter Hand von oben, alle Verantwortung den Mitarbeitern oder etwas dazwischen: Führung kann viele Formen annehmen. Vier Persönlichkeiten erläutern ihre Prinzipien als Vorgesetzte – und ob sie damit in der Corona-Krise erfolgreich waren.

Sie stemmen sich gegen den Netzausbau. Doch ihre Initiative bleibt wohl erfolglos. Denn einen Stopp des schnellen Mobilfunknetzes kann sich der Bund nicht leisten.

Der gemeinnützige Verein Openmovement will ein bewährtes Prinzip der Softwareindustrie auf die Uhrenbranche übertragen. Ist das eine Gefahr für etablierte Manufakturen?

Die Regierung hat nach dem Auftauchen mehrerer Corona-Fälle die Massnahmen verschärft. Im August soll das Weltwirtschaftsforum in Singapur stattfinden.

Blankocheck-Gesellschaften oder Spacs waren ein Renner – und die CS war vorn dabei. Doch der Boom ist vorbei – auch für Kleinanleger.

Der Strukturwandel wird durch Corona beschleunigt. Doch es gibt Möglichkeiten – auch für Leute, die schon mitten im Berufsleben stehen.

Der Schweizer Branchenverband vermeldet einen überraschenden Wechsel an der Spitze. Herbert Scheidt gibt sein Amt offenbar auf eigenen Wunsch ab.

Wegen der Arbeitsbedingungen griff die Gewerkschaft Unia den Paketservice DPD an. Nun muss sich der Bundesrat mit dem Streit befassen.

Je nach Wohnort und finanziellen Verhältnissen variieren die Kosten für Kinderbetreuung erheblich. Eine Analyse in 194 Gemeinden zeigt, wo sie besonders hoch sind – und wo Eltern günstig wegkommen.

Dass der Tesla-Chef ihr Video im Netz in der Nacht auf Montag weiterverbreitete, ist für zwei junge Zürcher mehrere Tausend Franken wert.

Immer mehr Forderungen nach einem Aufheben der Patentrechte für ein gerechte Verteilung der Impfstoffe werden laut. Das könnte Innovationsanreize zunichte machen. Es gibt jedoch auch Alternativen.

Mit günstigeren Finanzprodukten sparen Anleger nicht nur Gebühren, sondern erzielen meist auch höhere Erträge. Bankkunden sollten aktive Fonds kritisch hinterfragen.