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Sonntag, 28. März 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Interview, ein Brief und ein Gesprächsprotokoll bringen in den Fall des sogenannten «Impf-Gate» etwas Licht. Aus den Dokumenten geht hervor, dass dem Bund ein Angebot zur Beteiligung an einer Impfstoff-Produktionslinie vorlag. Ob sich der Bund mit dem Ausschlagen dieses Angebots eine Chance verbaut hat, bleibt aber unklar.

Die Kosten für den Transport von Containern aus Asien nach Europa steigen bereits seit einigen Monaten. Die Havarie eines riesigen Containerschiffs im Suezkanal ist ein weiterer Schlag für den Welthandel.

Ein havariertes gigantisches Containerschiff bringt die Durchfahrt des Suezkanals zum Erliegen. Dadurch kommt es auch zu Störungen des Welthandels. Ein Experte schätzt, dass es frühestens mit der nächsten Flut gelingen könnte, das Schiff freizubekommen. Weitere Stimmen sprechen gar, dass noch Wochen benötigt würden.

Reichtum sei nicht das Problem, mangelnde Aufstiegschancen dagegen schon, sagt Philippe Aghion, der den französischen Präsidenten Macron berät. Er schwärmt von der «kreativen Zerstörung» des Kapitalismus, sieht aber den Staat in der Pflicht, diesen Prozess zu steuern.

Airlines und Corona, das ging bisher nicht gut zusammen. Doch was, wenn man eine neue Fluggesellschaft ohne Schulden explizit für das Post-Covid-19-Zeitalter konzipieren kann? Björn Kjos, bekannt geworden mit Norwegian, setzt trotz den Problemen seines früheren Projekts nochmals auf die Budget-Langstrecke.

In der Schweiz gibt es rund 3000 Lohnfertiger, die oft unter hohem Preisdruck Teile für grössere Industrieunternehmen fertigen. Die Covid-19-Krise hat ihre schwierige Situation weiter verschlechtert. Mit Swiss Factory geht gleichwohl ein neuer Anbieter an den Start. Er setzt stark auf Roboterisierung.

Die St. Galler Softwarefirma Abacus hat die gesamte Kurzarbeitsentschädigung von 1,3 Mio. Fr., die sie erhalten hat, wieder zurückbezahlt. Die inhabergeführte Firma empfindet es als stossend, angesichts des guten Jahresresultats Hilfsgelder vom Staat zu bekommen.

Der VW-Konzern verlangt von seinem früheren Konzernchef Martin Winterkorn und dem ehemaligen Audi-Chef Rupert Stadler Schadenersatz im Zusammenhang mit dem Dieselskandal. Beiden Managern wird ohnehin schon der Prozess gemacht.

Seit einigen Tagen schaut die Welt auf ein gigantisches Containerschiff, das im Suezkanal quer liegt und den Wasserweg blockiert. Die Wasserstrasse zwischen Mittelmeer und Rotem Meer hat schon mehrfach Wirtschaftsgeschichte geschrieben.

Die Messeveranstalterin MCH Group hat pandemiebedingt ein rabenschwarzes Jahr hinter sich. Die Aussichten sind allerdings durchaus intakt – wenn das Unternehmen es schafft, ein führender globaler Online-Marktplatz für Kunst zu werden.

Für den Salt-Besitzer Xavier Niel ist die Fusion zwischen Sunrise und UPC ein harter Schlag. Wie geht es beim kleinsten Mobilfunkanbieter des Landes weiter?

Sollen Geimpfte «Sonderrechte» erhalten? Das ist die falsche Frage, weil persönliche Freiheit kein Privileg, sondern der Normalfall ist. Geimpfte (und Immune) sollten keinen Tag länger als nötig ihrer Freiheiten beraubt werden.

UBS und Credit Suisse sehen wohlhabende europäische Kunden als wichtige Klientel. Doch ist nicht immer klar, von wo aus sie diese bedienen wollen.

AstraZeneca leistet sich einige Fehler. Der Pharmakonzern wird durch eigenes Verschulden angreifbar und beschädigt sein lobenswertes Engagement im Kampf gegen die Pandemie.

Der letzte Prozesstag für die Grossbank in Runde zwei vor dem Pariser Appellationsgericht geht zu Ende. Noch ist es zu früh für ein Fazit.

Der Anbieter gemeinsam genutzter Büros will nach dem verpatzten Börsengang retten, was zu retten ist, und möchte mit einer Zweckgesellschaft fusionieren. Aber wo bleibt die Zukunftsperspektive für den Anleger?

Zu Beginn war der Mercosur politisch und wirtschaftlich ein grosser Erfolg. Doch nach der Jahrtausendwende wurde aus dem gemeinsamen Markt des Südens ein linker Debattierkreis. Jetzt fehlt der politische Wille zu mehr Integration. Und auch die Handelsabkommen mit der Schweiz und der EU kommen nur schleppend voran.

Welche Corona-Massnahmen sind tatsächlich wirksam? Darüber wurde weltweit in den vergangenen zwölf Monaten heftig gestritten. 19 Forscher aus Grossbritannien, den USA und Australien haben jetzt versucht, diese Frage mit Statistik zu beantworten.

Der deutsche Bundespräsident Steinmeier darf das Gesetz zur Ratifizierung des Corona-Aufbaufonds der EU vorerst nicht unterzeichnen. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Reaktion auf einen Antrag von Euroskeptikern angeordnet.

Der Franken hat jüngst an Wert verloren. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) erwartet daher eine leicht höhere Teuerung. Dennoch sieht der Nationalbankpräsident Thomas Jordan absehbar überhaupt keinen Grund, etwas am expansiven Kurs zu ändern.

Brüssel will Impfstoffexporte verbieten können, wenn das Zielland selber keine Vakzine ausführt und sich in einer besseren epidemiologischen Situation befindet als die EU. Von dem Mechanismus ist auch die Schweiz betroffen. Derweilen sorgte am Mittwoch ein Impfstoff-Lager in Italien für Aufsehen.

Technisch wäre eine offizielle Pandemieversicherung realisierbar. Doch bei den potenziellen «Kunden» dieser Versicherung ist die Idee umstritten. Ein Bericht zur Machbarkeit kommt voraussichtlich nächste Woche in den Bundesrat.

Die deutschen Hersteller legen den Schalter im Kopf und in der Fabrik um. In Zukunft soll das Auto unter Strom stehen. Dafür bauen sie plötzlich eigene Batteriefabriken oder tauchen tief in die Zellenchemie ein – eine Revolution im Land des Automobilpioniers Carl Benz.

Bei vielen europäischen Autobauern ist die Entscheidung gefallen, die Batterien für Elektroautos selber herzustellen. Das stellt sie bei der Umsetzung vor vier grosse Herausforderungen.

Unabhängige Vermögensverwalter sind eine heimliche Macht auf dem Schweizer Finanzplatz. Weder das Ende der Schwarzgeld-Ära noch das neue Aufsichtsregime verdrängten sie aus dem Markt. Wieso vertrauen ihnen die Kunden?

Die Genfer Uhrenmanufaktur Frédérique Constant hat zusammen mit einem niederländischen Hochschul-Spin-off einen neuen Hemmungsmechanismus für mechanische Uhren entwickelt, der punkto Ganggenauigkeit neue Massstäbe setzen könnte.

Marc Funk, der frühere Konzernchef von Lonza, berät neu als Verwaltungsrat den aufstrebenden Medikamentenhersteller Chime Biologics. Unternehmen aus China fassen zunehmend im hochmargigen Geschäft mit Biotech-Präparaten Fuss und fordern dabei etablierte Anbieter wie Lonza oder Boehringer Ingelheim heraus.

Am Montag haben die Aktien europäischer Fluggesellschaften mit deutlichen Kursabschlägen eröffnet. Trotz Impferfolgen ist die epidemiologische Lage instabil – und damit entschwindet die Hoffnung auf eine starke Erholung in der Osterzeit.

Die Winterthurer Startup-Firma Bestsmile hat sich innerhalb kurzer Zeit zum nationalen Marktführer bei transparenten Zahnspangen gemausert. Der Milliardenmarkt wächst rasant. Das Gründertrio strebt nach Höherem.

Die Umlaufmünzen der Schweiz sehen seit über hundert Jahren fast gleich aus. Ist die Zeit im Münzwesen also stillgestanden? Von wegen. Ein Besuch an jenem Ort, wo aus gesichtslosen Metallscheiben amtliches Geld entsteht.

Warum das Riesenreich der Khmer unterging und ab dem 15. Jahrhundert buchstäblich vom Dschungel verschluckt wurde, beschäftigt Forscher bis heute. Auch das Zahlungssystem könnte dabei eine Rolle gespielt haben.

Das Aargauer Jungunternehmen Swiss Shrimp verzichtet in seiner Zucht auf Antibiotika. Es punktet zudem mit kurzen Transportwegen. Doch der Wettbewerb mit asiatischen Anbietern, die ihre Crevetten deutlich günstiger produzieren, ist hart.

Ohne Notfallinvestition hätte Selecta diesen Sommer wohl nicht überlebt. Was läuft schief im Automaten-Imperium?

Seit Tagen halten die Kursturbulenzen der Aktie der amerikanischen Einzelhandelskette Gamestop die Börsen in Atem. Auch andere Aktien geraten in den Fokus von Anleger-Foren und werden spekulativ gehandelt. Worum geht es eigentlich?

Die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ist fast fertig verlegt. Doch die USA belegen das Verlegeschiff und dessen Eigentümerin mit Sanktionen. Können sie die Fertigstellung noch verhindern? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Der Fall des insolventen deutschen Zahlungsdienstleisters Wirecard hat weitreichende Folgen. Bisher mussten die Chefs der Finanzaufsicht Bafin, «Bilanzpolizei» DPR und von EY Deutschland ihre Posten räumen. An die Spitze der Finanzaufsicht tritt Mark Branson.

Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.

Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.

Wiederkehrende Einmalereignisse wie zuletzt der Greensill-Fall verstärken den Eindruck, dass die Grossbank ein zu komplexes, mit Interessenkonflikten behaftetes Geschäftsmodell betreibt. Das überfordert das Risikomanagement.

Die Fondsfirma Greensill Capital ist in argen Schwierigkeiten. Nachdem zwei Kooperationspartner Anfang März die gemeinsam herausgegebenen Fonds geschlossen haben, ist das australisch-britische Unternehmen nun insolvent. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Professor Erik Hofmann, Direktor des Instituts für Supply Chain Management an der Universität St. Gallen, fordert einen Verhaltenskodex für das Geschäft mit der Lieferketten-Finanzierung.

Erst Wirecard, nun die Bremer Greensill Bank. Deutschland hat eine weitere Finanzaffäre. Die überschuldete Tochter der britisch-australischen Greensill Capital wird womöglich von der Insolvenz der Muttergesellschaft mitgerissen. Private und institutionelle Anleger müssen offenbar um rund drei Milliarden Euro bangen.

Die Gesetze der Bürokratie führen dazu, dass die Fesseln des Staates die Freiheit immer enger einschnüren. Beat Kappeler zeigt in einem neuen Buch, wie man sich gegen solche Anmassung zur Wehr setzt.

In der Ökonomie stehen Zahlen und Modelle hoch im Kurs. Zwei renommierte britische Ökonomen beschreiben in einem eloquent geschriebenen Buch, warum dies zu schlechten Entscheidungen in unsicheren Zeiten führen kann, etwa bei einer Pandemie.

Der Ökonom Bruno S. Frey präsentiert innovative Rezepte gegen Übertourismus. Gerade in der derzeitigen Krise sind sie bedenkenswert.

Puma, Hippo, Oktopus oder doch eher ein Mammut? Ein neues Buch versucht, die komplexe Beziehung von Familien zu ihrem Unternehmen zu kategorisieren und liefert allerlei interessante Einblicke.

Die Schweiz und Singapur führen häufig die weltweiten Ranglisten an, sei es zu Innovation, Wettbewerbsfähigkeit oder Bürgerzufriedenheit. Gleichzeitig unterscheiden sich die zugrunde liegenden sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systeme erheblich. Wie erklärt sich dieser vermeintliche Widerspruch?

Mit seiner Politik der permanenten Kampagne mobilisiert der türkische Präsident immer wieder andere Zielgruppen. Die ökonomischen und politischen Kosten für seinen Machterhalt steigen.

Für Rohstoffhändler sind Bürgerkriege, Embargos und Paria-Staaten vor allem Geschäftsmöglichkeiten. Aber sie stehen von verschiedenen Seiten unter Druck, die Herkunft ihrer Profite offen zu legen.

Kalifornien hat den Import von Känguruprodukten 1971 verboten. Nun wollen Politiker aus beiden Lagern den Bann auf die ganzen USA ausdehnen. Bei den kommerziell bejagten Kängurus handelt es sich jedoch nicht um vom Aussterben bedrohte Arten.

Zu den einflussreichsten Ökonomen in der Schweiz gehören Deutsche. Sie nutzen Twitter viel offensiver als viele Schweizer Fachkollegen.

Die Pandemie hat ihnen Auftrieb verschafft. Die Ökonomenzunft insgesamt hat sich öffentlich deutlich mehr zu Wort gemeldet als früher. Den grössten Sprung nach vorne in der Rangliste der einflussreichsten Wirtschaftsexperten hat der Chef der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich gemacht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr behauptet sich in beiden Ländern an der Spitze – aber es ist eng.

Insgesamt sind 40 Wirtschaftswissenschafter im Ranking vertreten. Neu zählen sechs Ökonominnen zu den einflussreichsten Fachpersonen in der Schweiz.

Der Schokoladehersteller belieferte früher vor allem Grosskunden. Dann setzte er auf eigene Verkaufsläden und eröffnet jetzt an der 5th Avenue das hundertste Geschäft. Dem kommerziellen Erfolg steht die Kritik am Glauben der Glarner Unternehmerfamilie gegenüber.

Nirgends hat das Coronavirus die Wirtschaft so eingeschränkt wie im Tessin, teilweise sogar auf Drängen der Unternehmer. Gesundheitlich ist das Schlimmste wohl schon ausgestanden, wirtschaftlich noch nicht.

Russlands ganz dem Staatskapitalismus verhaftete Regierung zeigt sich in der Corona-Krise kleinen und mittleren Unternehmen und deren Beschäftigten gegenüber knausrig. Das empört die Betroffenen und wird in der Wirtschaft und Gesellschaft Spuren hinterlassen.

Zu gross für Sozialhilfe, zu klein für Staatskredite. Die brasilianischen mittelständischen Unternehmer fallen in der Corona-Krise durch das Netz der staatlichen Hilfe. Damit ist nicht nur der soziale Aufstieg für viele Brasilianer versperrt. Brasilien verliert in der Weltwirtschaft weiter an Bedeutung.

Die Wirtschaft in Asien ist während der Aufschwungjahre in den Himmel gewachsen, Arbeit gab es en masse, doch die soziale Absicherung blieb meist ein kümmerliches Pflänzchen. Das trifft in der jetzigen Krise besonders die Jugendlichen.

Den fragilen Volkswirtschaften in Afrika setzt die Pandemie massiv zu. Der Export von Rohstoffen leidet unter tiefen Preisen und Transportschwierigkeiten, der Import lebenswichtiger Güter wird durch Lieferengpässe erschwert.

Weil sie eine Frau ist?

Verantwortung abgeben, die Mitarbeiter selber entscheiden lassen: Viele Unternehmen wollen eine neue Führungskultur etablieren. Das klingt verlockend. Doch ist es auch krisentauglich – zum Beispiel in der Corona-Pandemie?

Mit harter Hand von oben, alle Verantwortung den Mitarbeitern oder etwas dazwischen: Führung kann viele Formen annehmen. Vier Persönlichkeiten erläutern ihre Prinzipien als Vorgesetzte – und ob sie damit in der Corona-Krise erfolgreich waren.

Warum ist der Impfstoff-Deal zwischen dem Bund und Lonza gescheitert? Lonza-Präsident Albert Baehny stellt die Dinge anders dar als Bundesrat Alain Berset – und ruft damit die Politik auf den Plan.

Noch immer blockiert das Frachtschiff den Kanal. Doch es hat sich zumindest erstmals bewegt.

Christoph Berger schlägt vor, dass Impfwillige eine Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff ablehnen dürfen. Damit solle das Vertrauen in die Impfkampagne erhalten bleiben, argumentiert er.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Sendemast von Sunrise bereits in Vollbrand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und ermittelt.

Erstmals bestätigt Lonza-Präsident Albert Baehny, dass er dem Bund die Idee einer eigenen Impfstoffproduktion unterbreitete. Er widerspricht damit dem Gesundheitsminister. Nun muss das Parlament den Fall durchleuchten.

Lonza-Präsident Albert Baehny sagt, dass er dem Bund im Mai 2020 helfen wollte, eine Impfstoffproduktionslinie in Visp zu kaufen. Doch die Beamten seien auf sein Angebot nicht eingegangen.

Chocolat Frey scheiterte beim Versuch, mit Lindt-Schokoladen mitzuhalten. Darum verschwinden nun teurere Frey-Produkte aus den Migros-Regalen.

Die CS dürfte den Verlust geschädigter Kunden kompensieren. Doch die Bank macht es sich zu einfach, wenn sie das Geld von den Aktionären holt. Die Banker sollten selbst für den Schaden aufkommen.

Nach elf Jahren verlässt Mark Branson überraschend die Schweizer Finanzaufsicht. Das liegt nicht nur am Angebot, die deutsche Aufsicht zu leiten. Sondern an Spannungen mit der neuen Finma-Präsidentin Marlene Amstad.

Die Grossbank kreierte mit den Greensill-Fonds perfekte Geldvermehrungsmaschinen. Dank eines erstklassigen Ratings konnten reiche Kunden ihre Anlagevehikel zu 70 Prozent belehnen.

Daniel Borel ist frustriert darüber, wie schlecht die Schweiz in der Corona-Krise dasteht. Das habe besonders damit zu tun, dass man nicht aus Fehlern lerne.