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Sonntag, 31. Januar 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Käufe von eigenen Aktien durch Firmenlenker lassen die faszinierende Vermutung zu, dass die Chefs selbst hohe Erwartungen an den Kurs haben. Im Januar und Dezember sind einige grössere Transaktionen aufgefallen.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Kleinaktionäre gegen die Wall Street: So deuten viele die Kämpfe an der Börse. Sie machen einen Denkfehler. Sie vergessen die wahren Sieger.

Europas Währungshüter erwarten trotz der zuletzt verschärften Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus 2021 ein Wachstumsjahr für die Wirtschaft.

2021 dürfte sich laut der Allianz-Vermögensverwaltung die Höhe der Dividendenzahlungen in Europa teilweise, 2022 dann ganz erholen. Mindestens zwei Branchen dürften bei den Ausschüttungen aber noch länger zurückbleiben.

Kurz schien es, als würde Donald Trump die Kontrolle über die republikanische Partei entgleiten. Doch der Einfluss des 74-Jährigen auf die Partei aus seinem Club-Resort Mar-a-Lago im fernen Florida heraus unübersehbar.

Nach fünf Verlustjahren in Folge könnte die Deutsche Bank ausgerechnet im Jahr der Corona-Krise einen Überschuss erzielt haben.

Das Handeln mit Kryptowährungen hat nichts mit einer Finanzanlage zu tun hat, sondern allein mit Spekulation. Wenn ich spielen wollte, ginge ich ins Casino.

Die jüngsten Kurskapriolen des Videospiele-Händlers GameStop und einiger anderer Werte haben ein fast vergessenes Thema wieder in die Schlagzeilen gebracht: Leerverkäufe.

Bei der weltweiten Versorgung mit Wasser gibt es grossen Nachholbedarf. Das bietet Chancen für Anleger.

Was die Riesenbilanz für die Schweiz bedeutet, wie das Franken-Problem auch hätte gelöst werden können und woher nun Unheil für Thomas Jordan droht.

Schweizer Lieferanten müssen beim Grossverteiler neue hohe Gebühren bezahlen. Die Weko klärt ab, ob Coop eine marktbeherrschende Stellung missbraucht.

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Diese Woche fand das Welt­wirtschafts­forum statt – aber nur virtuell. In Davos war tote Hose. Keine Limousinen-Staus, keine exorbitanten Zimmerpreise. Damit müssen sie hier oben erst mal fertigwerden.

Die Aktienspekulationen und -manipulationen nehmen ungeahnte Ausmasse an. Kleinanleger feiern ihren Sieg gegen die Hedgefonds, aber viele werden ihr Geld verlieren.

Der Wirtschaftsdachverband hat fast unbemerkt seine Position zum Rahmenabkommen abgeschwächt. Statt «bald unterzeichnen» heisst es jetzt «abwarten und neu beurteilen».

Die unternehmensnahe Stiftung störte sich daran, dass der Vorsitzende ihres wissenschaftlichen Beirats mehr Gelder für zwangsgeschlossene Unternehmen fordert. Nun nimmt er abrupt den Hut.

Der Bund benachteiligt laut Branchenverband mittelgrosse Händler bei der finanziellen Hilfe. Die Härtefallregelung müsse angepasst werden.

Neue Belege beweisen: Verwaltungsratspräsident Johannes Rüegg-Stürm hat umstrittene Spesenbelege von Pierin Vincenz unterschrieben. Das soll diesen nun retten.

Die neuen Bestimmungen für Flugpassagiere reissen Löcher in die Reisebudgets. Wer schon gebucht hat, darf bei einer Annullation nicht auf Kulanz hoffen.

Vor der Zwangsschliessung lief das Restaurant von Maximilian Baumann wie geschmiert. Jetzt sind die Einnahmen weg. Trotzdem erhält er keinen Franken Hilfe – wegen einer Klausel, die junge Firmen diskriminiert.