Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Diese Woche fand das Weltwirtschaftsforum statt – aber nur virtuell. In Davos war tote Hose. Keine Limousinen-Staus, keine exorbitanten Zimmerpreise. Damit müssen sie hier oben erst mal fertigwerden.
Die Aktienspekulationen und -manipulationen nehmen ungeahnte Ausmasse an. Kleinanleger feiern ihren Sieg gegen die Hedgefonds, aber viele werden ihr Geld verlieren.
Der Wirtschaftsdachverband hat fast unbemerkt seine Position zum Rahmenabkommen abgeschwächt. Statt «bald unterzeichnen» heisst es jetzt «abwarten und neu beurteilen».
Schweizer Lieferanten müssen beim Grossverteiler neue hohe Gebühren bezahlen. Die Weko klärt ab, ob Coop eine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die unternehmensnahe Stiftung störte sich daran, dass der Vorsitzende ihres wissenschaftlichen Beirats mehr Gelder für zwangsgeschlossene Unternehmen fordert. Nun nimmt er abrupt den Hut.
Der Bund benachteiligt laut Branchenverband mittelgrosse Händler bei der finanziellen Hilfe. Die Härtefallregelung müsse angepasst werden.
Die neuen Bestimmungen für Flugpassagiere reissen Löcher in die Reisebudgets. Wer schon gebucht hat, darf bei einer Annullation nicht auf Kulanz hoffen.
Vor der Zwangsschliessung lief das Restaurant von Maximilian Baumann wie geschmiert. Jetzt sind die Einnahmen weg. Trotzdem erhält er keinen Franken Hilfe – wegen einer Klausel, die junge Firmen diskriminiert.
Neue Belege beweisen: Verwaltungsratspräsident Johannes Rüegg-Stürm hat umstrittene Spesenbelege eigenhändig unterschrieben. Warum er nicht angeklagt ist, das ist der blinde Fleck der Anklage.
Sie werben gerne mit Swissness. Doch ausgerechnet bei Milchprodukten importieren Aldi und Lidl viel aus dem Ausland.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Diese Woche fand das Weltwirtschaftsforum statt – aber nur virtuell. In Davos war tote Hose. Keine Limousinen-Staus, keine exorbitanten Zimmerpreise. Damit müssen sie hier oben erst mal fertigwerden.
Die Aktienspekulationen und -manipulationen nehmen ungeahnte Ausmasse an. Kleinanleger feiern ihren Sieg gegen die Hedgefonds, aber viele werden ihr Geld verlieren.
Der Wirtschaftsdachverband hat fast unbemerkt seine Position zum Rahmenabkommen abgeschwächt. Statt «bald unterzeichnen» heisst es jetzt «abwarten und neu beurteilen».
Schweizer Lieferanten müssen beim Grossverteiler neue hohe Gebühren bezahlen. Die Weko klärt ab, ob Coop eine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die unternehmensnahe Stiftung störte sich daran, dass der Vorsitzende ihres wissenschaftlichen Beirats mehr Gelder für zwangsgeschlossene Unternehmen fordert. Nun nimmt er abrupt den Hut.
Der Bund benachteiligt laut Branchenverband mittelgrosse Händler bei der finanziellen Hilfe. Die Härtefallregelung müsse angepasst werden.
Die neuen Bestimmungen für Flugpassagiere reissen Löcher in die Reisebudgets. Wer schon gebucht hat, darf bei einer Annullation nicht auf Kulanz hoffen.
Vor der Zwangsschliessung lief das Restaurant von Maximilian Baumann wie geschmiert. Jetzt sind die Einnahmen weg. Trotzdem erhält er keinen Franken Hilfe – wegen einer Klausel, die junge Firmen diskriminiert.
Neue Belege beweisen: Verwaltungsratspräsident Johannes Rüegg-Stürm hat umstrittene Spesenbelege eigenhändig unterschrieben. Warum er nicht angeklagt ist, das ist der blinde Fleck der Anklage.
Sie werben gerne mit Swissness. Doch ausgerechnet bei Milchprodukten importieren Aldi und Lidl viel aus dem Ausland.