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Mittwoch, 13. Januar 2021 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fast jeder Anleger besitzt Aktien, die einfach nicht vom Fleck kommen oder gar beständig an Wert verlieren. Aussitzen und hoffen ist ein schlechter Ratgeber. Vielmehr lohnt sich entschiedenes und objektives Handeln.

An den Aktienmärkten lauern viele Fallstricke. Wie vermeiden Anleger die grössten Probleme? Antworten im Podcast.

Die Schweizer Börse hat am Mittwoch auf der Stelle getreten. Händler erklärten, angesichts der Massnahmen von Regierungen zur Bekämpfung der Pandemie befürchteten die Anleger zunehmend einen wirtschaftlichen Abschwung.

Erleichterung bis Ablehnung: In diesem Spannungsfeld bewegen sich die Reaktionen von Verbänden, Parteien und Gewerkschaften auf die Verschärfungen der Corona-Massnahmen in der Schweiz. Eine Tageszusammenfassung.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Der Flughafen Zürich hat im vergangenen Jahr wegen der Coronapandemie einen Passagiereinbruch erlitten.

Der CEO der Versandapotheke Zur Rose ist vom Bezirksgericht Frauenfeld Vorwurf der umstrittenen Geschäftspraktiken freigesprochen worden.

Ein Berater von Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel musste vor dem Wirecard-Untersuchungsausschuss aussagen. Ein Augenzeugenbericht aus dem Hearing über den Bilanzskandal.

Mit Investitionen in Wohneigentum kann man derzeit nicht viel falsch machen. Auch im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohneigentum trotz Corona-Krise und Rezession gestiegen.

Der zuletzt verstärkt unter Druck geratene Chip-Riese Intel wechselt seinen Chef aus.

Die Ladenbesitzer in der Region haben damit 
gerechnet, dass der Bundesrat die Schraube im Kampf gegen Corona anziehen wird. Für die einen kommt es jetzt knüppelhart. Andere atmen auf.

Das World Economic Forum (WEF) ist ein strategischer Partner des virtuellen «Tourism Recovery and Resilience Dialogue», den die Fachhochschule Graubünden im Winter 2021 organisiert. Die kleinste Hochschule der Schweiz und den prestigeträchtigen Global Player vereint das Interesse an Nachhaltigkeit, am Tourismus und am Standort Graubünden.

Die UBS streicht ihr Filialnetz zusammen. Schweizweit schliesst die Grossbank 44 Filialen. Auch Graubünden ist betroffen.

Die Gastrobetriebe haben coronabedingt geschlossen und fordern finanzielle Hilfe. Hoffnungsvoll erwarten sie nun neue Bundesentscheide, die im Verlaufe des Tages bekannt werden sollen.

Zum Jahresbeginn ist in Davos der Betrieb eines Forschungszentrums gestartet, das sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Naturgefahren im Alpenraum befasst.

Radio Südostschweiz hat neue Hörer gewonnen. Dies belegen die aktuellen Zahlen von Mediapulse, einem Intitut für Medienforschung.

Die Protestaktion «Wir machen auf» gegen Corona-Schliessungen von Betrieben bleibt im Linthgebiet ein Sturm im Wasserglas. Ein Wirt aus Weesen fand die Idee zwar gut, seine Bar blieb gestern aber zu. Indes zeigen sich viele andere Gastronomen der Region innovativ und satteln um auf Take-away. Die "Linth-Zeitung" hat eine Übersicht erstellt.

Wahrscheinlich bleiben Restaurants, Kulturbetriebe und Freizeiteinrichtungen bis Ende Februar zu. Viele Betriebe haben sich damit abgefunden, richten aber klare Worte an die Exekutiven.

Homeoffice obligatorisch zu erklären: Das überlegt sich der Bundesrat wegen der Covid-19-Pandemie. Doch das kommt in der Bündner Wirtschaft nicht gut an.

Ein Verein verkauft spezielles «Adler»-Bier, um Glarner Gastrobetriebe zu unterstützen. Die Hälfte des Preises kommt einer Glarner Beiz oder einem Restaurant zugute. Die Käufer bestimmen welcher.

In einem dringenden Appell an die Bündner Regierung fordern Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten finanzielle Soforthilfe für Unternehmen. Die Lage sei ernst, sagen sie.

Repower hat einen weiteren Windpark in Deutschland gekauft. Der Windpark besteht aus fünf Windturbinen und verfügt über eine Gesamtleistung von 7,5 Megawatt.

Der Lockdown für die Gastronomie verlängert sich. Der Entscheid des Bundesrates löst bei den Glarner Beizern und Barbetreibern Enttäuschung, Wut und Existenzängste aus. Das «Berufsverbot» bringt sie ans Limit.

Mit dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF bringt man gemeinhin Forschung auf eben genau 
diesen Gebieten in Verbindung. Am Institut werden aber auch verwandte Themen untersucht. Im Rahmen der Innovationsstrategie 
 des Kantons sollen diese in einem neuen Forschungszentrum gestärkt und ausgebaut werden.

Europaweit hat sich in den letzten Tagen in den Sozialen Medien der Hashtag «#wirmachenauf» verbreitet. Damit rufen Gewerbetreibende dazu auf, ihre Betriebe am Montag trotz geltender Corona-Massnahmen zu öffnen. Wir haben mit dem Verbandspräsidenten von Gastro Graubünden über diese Aktion gesprochen.

Das gemeindeeigene Davoser Elektrizitätsunternehmen beantragte im Frühjahr eine 
Baufristerstreckung. Nach der Gemeinde stimmt nun auch der Kanton der Hinauszögerung um fünf Jahre zu. Als Grund für die Nicht-Realisation wird mangelnde Wirtschaftlichkeit genannt.

Die Zahl der Arbeitslosen in Graubünden ist im vergangenen Dezember gegenüber dem Vormonat leicht gesunken. Im Vergleich zu 2019 ist die Arbeitslosigkeit allerdings immer noch hoch. Zudem ist die Zahl der Kurzarbeit sowie der Langzeitarbeitslosen angestiegen.

Die 1995 gegründete Marelcom AG in Nidfurn ist technologisch stets mit der Zeit gegangen. Aktuell freut sie sich über einen neuen Grossauftrag der Schweizerischen Bundesbahnen.

Die aktuellen Corona-Massnahmen werden vermutlich verlängert und vielleicht sogar verschärft. In Graubünden wird der Ruf nach finanzieller Entschädigung immer lauter.

Fast in jedem Schweizer Haushalt wird heute vom Dreikönigskuchen genascht. Der kulinarische Brauch beschert Bäckern zum Start des Jahres viel Arbeit. Ein Blick in die Backstube von Peter Morger in Neuhaus.

150 Arbeitstage mehr als üblich haben die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schweizer Berghilfe im vergangenen Jahr geleistet – wegen der coronabedingten finanziellen Ausfällen. Die Pandemie machte zudem deutlich, wie wichtig der persönliche Kontakt zu den Gesuchstellern ist.

Die Migros-Filiale im Glärnisch-Zentrum am Bahnhof Glarus wird renoviert. Dafür muss sich die Kundschaft seit dem letzten Samstag nun mit einem Provisorium begnügen – voraussichtlich für ein knappes halbes Jahr.

Für die Winzer in der Region war das vergangene Jahr anspruchsvoll. Wechselhaftes Wetter und Pilzbefall machten den Trauben zu schaffen, die Erträge gingen zurück. Trotz alledem: Die jungen Weine entwickeln sich erfreulich.

Woche für Woche berichtet der Krisenstab der Gemeinde über die aktuelle Belegung des Spitals mit Covid-19-Patienten.
Die gemeldeten Zahlen liegen immer im tiefen einstelligen Bereich. Doch gelegentlich ist auch von intensiv überwachten Personen die Rede. 
Dabei weist das hiesige Spital gar keine Intensivstation mehr auf. Wie kann das sein? 

Je länger der Lockdown dauert, desto mehr geht es der Gastrobranche in der Region ans Lebendige. 
Mit innovativen Ideen kämpfen Bars und Restaurants um ihre Zukunft. Die «Linth-Zeitung» unterstützt sie dabei. Diese Liste zeigt Betriebe, die auch für Silvester Take-away-Menüs anbieten.

Seit Jahren wird geplant, jetzt liegen die Baugesuche für die Überbauung «Residenz Park Hotel» in Davos Dorf vor. Das Projekt, dem ein altes Hotel weichen soll, beschäftigte schon das Bundesgericht.

Die «Glarner Nachrichten» haben für ihre Leser eine Take-away-Speisekarte zusammengestellt. Jetzt ist es an den Feinschmeckern, die vielfältigen Angebote zu nutzen.

Seit dem 1. Oktober ist die ausgewiesene Reha-Spezialistin Evelyne Wirz Eberle 
neue CEO am Wolfgang. Mit der Davoser Zeitung sprach sie über ihre ersten Erfahrungen 
in Davos und darüber, wie es mit der HGK weitergeht.

Nachdem WEF-Gründer Klaus Schwab in der Gipfel Zeitung auf innakzeptable Weise angegriffen wurde, wendet er sich dennoch in einem persönlichen Schreiben an die Davoser Bevölkerung und erneuert das tiefe Band, das ihn und das Landwassertal verbindet.