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Sonntag, 20. Dezember 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Leserinnen und Leser von cash.ch gehen optimistisch ins neue Jahr. In der cash-Umfrage zur Aktienmarktentwicklung bis Mitte 2021 rechnet nur eine Minderheit mit sinkenden Kursen.

In den Brexit-Verhandlungen hat sich auch am Wochenende keine Einigung abgezeichnet. Die Britische Regierung fordert ein Einlenken der EU.

Nach der raschen Impfstoffzulassung wappnen sich die Kantone für eine schnelle Impfkampagne. Doch nur jeder Dritte will sich rasch impfen lassen. Derweil herrscht Sorge wegen einer mutierten Variante des Virus in UK.

Der Lausanner Ökonomieprofessor und Mitglied der Coronavirus-Taskforce des Bundes, Marius Brülhart, sieht die grosse Schuldenlast der Schweiz als nicht so problematisch an.

Wenn an den Aktienmärkten aus Optimismus Euphorie wird, ist die Gefahr eines Absturzes am grössten.

Die Versicherungsbranche wird sich nach Ansicht des Zurich-CEOs Mario Greco wegen der Corona-Krise nicht grundsätzlich ändern. Vielmehr werde sie aber bestimmte Entwicklungen beschleunigen.

Die in Grossbritannien festgestellte neue Variante des Coronavirus ist auch auf dem Radar der Schweizer Behörden. Das BAG beobachtet die Situation, will aber keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Mit Huber & Suhner, Omega, Symrise und Hurtigruten sind grosse Unternehmen Opfer ein Hackerangriffen geworden. Dies ist kein Zufall, sagt Sicherheitsexperte Nicolas Mayencourt.

Schon in den nächsten Tagen steht in der Schweiz zum ersten Mal ein Covid-19-Impfstoff zur Verfügung. Auch alle Bundesräte wollen sich impfen lassen.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Der Schweizer Staatshaushalt steht gut da, sagt der Task-Force-Ökonom Marius Brülhart. Deshalb könne sich die Schweiz notfalls auch weiter verschulden.

Fritz Wernli, der die gleichnamige Biscuit-Marke im Familienunternehmen massgeblich geprägt hat, ist am 14. Dezember im Alter von 100 Jahren gestorben.

Wer über die Festtage verreisen will, ist zu Pandemiezeiten in der Auswahl stark eingeschränkt. Ferien in ferneren Länder sind grundsätzlich eher möglich als in Nachbarländer.

Seit 20 Jahren wurden nicht mehr so wenige Weihnachtsbäume aus dem Ausland importiert wie im laufenden Jahr. Schweizer Tannen sind hingegen beliebter denn je. Die Verkäufer sind zufrieden.

Mit den neuen Self-Checkout-Kassen will Lidl Wartenschlagen reduzieren. Eine Schranke soll Diebstählen vorbeugen. Doch das neue System hat Tücken, wie sich in der Filiale in Baden zeigt.

Der Kiosk-Konzern wagt sich in neue Gefilde vor. Wie «Migros Online» und «Coop at home» will Valora Lebensmittel nun auch nach Hause liefern. Doch es gibt Unterschiede gegenüber der Konkurrenz.

Die globale Software-Vernetzung macht Schweizer Firmen angreifbar – auch wenn der jüngste Angriff wohl den USA gegolten hat.

Die Swiss befindet sich mitten in ihrer grössten Krise. Dennoch ist es der Kabinenpersonal-Gewerkschaft gelungen, verbesserte Arbeitsbedingungen für die Zukunft auszuhandeln. Ob sie je in Kraft treten, ist aber nicht garantiert.

In Neukaledonien kommt es zu Unruhen. Unter Beschuss gerät der Genfer Rohstoffkonzern Trafigura. Auf der Gegenseite sind mit Glencore ebenfalls Schweizer beteiligt.

Die Migros-Reisetochter zeigt sich vor Weihnachten spendabel. Obwohl sie wegen der Coronakrise die Kosten senken muss, gibt es fürs Personal einen Weihnachts-Batzen.

Die Umsätze des Heizungs- und Lüftungsbauers Zehnder haben sich im zweiten Halbjahr erholt. Ganz aufholen lassen dürften sie sich zwar nicht mehr. Doch beim Gewinn-Ziel ist der Industriebetrieb auf Kurs.

Hakle geht, Tela bleibt. Die Unternehmerfamilie Queck kauft die Markenrechte und die Papierfabrik in Niederbipp.

Die Hotelkette 25 Hours betreibt 12 Hotels in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz. Ein Haus in der Schweiz soll nun zur Gärtnerei werden. Zürich müsse zulegen, finden die Verantwortlichen.

Nachdem Gübelin bereits Ende Mai Angestellte in Kaderfunktion entlassen hat, folgen nun weitere Sparmassnahmen. Das Unternehmen spricht von einer «schwierigen», aber «unvermeidlichen» Entscheidung.

Die Schweiz ist eine Erfindernation: Dieses Jahr hat das Institut für Geistiges Eigentum mehr als 1000 Patentrecherchen durchgeführt. So viele waren es noch nie in einem einzelnen Jahr.

Bisher war die App der SRG-Streamingplattform auf den TV-Boxen von Swisscom nicht verfügbar. Nun können auch Swisscom-Kunden die Filme und Serien  im heimischen Wohnzimmer streamen.

Anfang November wurde publik, dass der US-Konzern Kimberly-Clark die Hygienepapier-Fabrik in Niederbipp verkaufen oder schliessen will. Rund 265 Jobs waren in Gefahr. Die Besitzer der Cartaseta AG in Gretzenbach kaufen das einstige «Tela»-Werk.

Thomas Jordan verteidigt die Politik der Schweizer Nationalbank. «Wir intervenieren nie im Devisenmarkt um einen Wettbewerbsvorteil für die Schweiz zu erlangen», sagt er.

Liefert ein Unternehmen für Restaurants Essen aus, so muss dieses die branchenüblichen Arbeitsbedingungen der Logistikbranche einhalten. Das hat die Eidgenössische Postkommission entschieden.