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Sonntag, 29. November 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Marc Jean-Richard-dit-Bressel leitet das Verfahren gegen den ehemaligen Raiffeisen-Chef. Beim Prozess im kommenden Jahr trifft der Staatsanwalt zum dritten Mal auf den «Schrecken der Anklage».

Die Prognose des Professors für Arbeitsmarkt- und Industrieökonomie fällt überraschend positiv aus: Bereits jetzt sei absehbar, dass die  Wirtschaft keinen bleiben Schaden davontragen werde.

Das Weisse Haus prüft auch Nicht-Amerikaner wieder ins Land zu lassen. Dies wären gute Nachrichten für die Swiss, die stark von Nordamerika-Flügen abhängt. Zudem beobachtet sie mehr Buchungen an Weihnachten.

Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, möchte bei der Durchführung des nächsten WEF keine Risiken eingehen. Weil der Corona-Hotspot Schweiz international negative Schlagzeilen macht, könnte das nächste Jahrestreffen im Ausland stattfinden.

Der Publizist Markus Somm will die Satirezeitschrift «Nebelspalter» kaufen. Der Besitzer der Zeitschrift ist sich aber nicht sicher, ob er den traditionsreichen Titel abtreten will.

Tausende Stellen fielen in jüngster Zeit der Coronakrise zum Opfer. Doch während viele Unternehmen pessimistisch in die Zukunft blicken, sind andere auf Wachstumskurs – aus überraschenden Gründen.

Der Gründer des Weltwirtschaftsforums kennt den neuen US-Präsidenten seit 20 Jahren. Die Chancen stehen eigentlich gut, dass Joe Biden der Einladung folgt, nur: Findet das WEF auch wirklich wie geplant in der Zentralschweiz statt? Klaus Schwab sagt im Interview, der definitive Entscheid werde demnächst fallen.

Um das zukünftige Reisen einfacher zu machen, setzen Airlines auf neue, internationale Services. So sollen Passagiere weltweit nachweisen können, dass sie Corona-negativ oder gegen das Virus geimpft sind. Nun prescht die Swiss vor.

Berset hat Ski-Kantone und Verbände zum Krisengipfel getroffen. Bern fürchtet Rufschaden, wenn Schweiz zum Superspreader von Europa würde, und drängt auf nochmalige Verschärfung der Schutzkonzepte. Taskforce-Chef nimmt Stellung. Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren will enge Kontrollen.

Der Verwaltungsrat des Wäscheherstellers Calida hat Timo Schmidt-Eisenhart zum neuen CEO ernannt. Der 48-Jährige folgt damit auf Reiner Pichler, der zuvor seinen Rücktritt bekanntgegeben hat.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: Hersteller von Luxusprodukten im Kosmetikbereich Estée Lauder.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Otto Group gegen ein Urteil des Luzerner Kantonsgerichts abgewiesen. Unter otto-shop.ch dürfen die Deutschen in der Schweiz keinen eigenen Onlineshop lancieren – nun geben sie entsprechende Pläne auf. Ein jahrelanger Rechtsstreit geht damit zu Ende.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Otto Group abgewiesen. Die Deutschen dürfen hierzulande definitiv keinen eigenen Online-Shop lancieren. Damit geht ein jahrelanger Rechtsstreit zu Ende.

Die Aktionäre der Credit Suisse werden nun den zweiten Teil ihrer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 erhalten. Damit ergibt sich ein Gesamtbetrag von 0.2776 Franken pro Aktie.

Klimaaktivistin Greta Thunberg hat dazu aufgerufen, am umsatzstarken Einkaufstag Black Friday nicht unnütz einzukaufen. "Überkonsum zerstört die gegenwärtigen und künftigen Lebensbedingungen und den Planeten selbst."

Der Basler Messekonzern kann die geplante Sanierung und Kapitalerhöhung durchführen. Dies hat eine virtuelle ausserordentliche Generalversammlung am Freitag beschlossen.

Der ehemalige Chefredaktor der «Basler Zeitung» will offenbar das Satiremagazin kaufen.

Die Dottikon ES expandiert kräftig im ersten Halbjahr. Die Firma ist weder in die Herstellung von Impfstoffen gegen das Corona-Virus involviert noch stellt das Unternehmen Substanzen zur Behandlung von Covid-19 her. Trotzdem hat sich der Aktienkurs der Gesellschaft in den vergangenen zwölf Monaten verdreifacht.

Die 300 reichsten Schweizer mussten im Coronajahr 2020 keine Einbussen hinnehmen. Ihr Vermögen ist in der Pandemie gar um fünf Milliarden Franken gewachsen.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Vienna Insurance Group (VIG) kauft das Zentral- und Osteuropageschäft des niederländischen Versicherers Aegon. Dies teilte das Unternehmen Sonntagvormittag in Wien mit.

Der Münchner Chip-Zulieferer Siltronic steht vor dem Verkauf nach Taiwan.

Gleich zwei einschneidende Ereignisse mischten im November die Schweizer Börse auf. Vor allem der Corona-Impfstoff half geprügelte Aktien wieder auf die Beine – und holte bisherige Überflieger zurück auf den Boden.

Die beiden umstrittenen Initiativen vom Wochenende sind Geschichte, nicht aber deren Themen. Unternehmen wie die Rohstoffkonzerne oder Grossinvestoren à la SNB können nun nicht zur Tagesordnung übergehen.

In seinem ersten Fernsehinterview seit der US-Wahl hat der amtierende Präsident Donald Trump seine unbewiesenen Behauptungen zu angeblichem Wahlbetrug wiederholt.

Die Volksinitiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» ist am Volks- und am Ständemehr gescheitert. 57,45 Prozent aller Stimmenden sagten Nein zur Vorlage.

Die Konzernverantwortungsinitiative ist am Ständemehr gescheitert. Die jahrelange Kampagne der Befürworter hat nur in der lateinischen Schweiz und in urbanen Gegenden der Deutschschweiz gewirkt.

Die britische Grossbank HSBC erwägt laut einem Pressebericht den Ausstieg aus dem US-amerikanischen Privatkundengeschäft.

Ein Rekordvolumen an Risikokapital fliesst in diesem Jahr in die Fintech-Branche. Allerdings erhalten Gründerinnen weniger Kapital als ihre männlichen Kollegen.