Viele Aktien machen derzeit eine Achterbahnfahrt durch. Was der Markt heute noch feiert, straft er morgen wieder ab. cash fragt bei Experten nach, was Anleger nun beachten müssen und welche Schweizer Titel sich anbieten.
Bis auf einige europäische Rechtspopulisten haben die meisten EU-Regierungen den Sieg von Joe Biden bei der US-Präsidentschaftswahl begrüsst.
Volkswagen droht beim Aufstieg zum weltgrössten Anbieter klimaschonender Mobilität die Luft knapp zu werden.
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch kräftige Kursgewinne verbucht.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Namhafte Wirtschaftschefs sind sich einig: Die Coronavirus-Krise, der Brexit, der Klimawandel und das Ende der Ära Donald Trump werden 2021 zu Verwerfungen an den Märkten führen. Eine Zusammenfassung.
An den weltweiten Börsen haben die Impfstoff-Hoffnungen in dieser Woche zu billionenschweren Handelsumsätzen geführt.
Roche-Chef Severin Schwan hat sich vom Coronavirus-Impfstoffkandidaten der Unternehmen BioNTech und Pfizer beeindruckt gezeigt.
Der Pharmakonzern Novartis wird auch weiterhin sehr positiv von der Kreditratingagentur Fitch eingestuft. Diese bestätigte am Mittwoch ihr AA- Rating für den Konzern und beliess den Ausblick auf stabil.
Ein bekannter Stratege wirft bei Schweizer Aktien überraschend das Handtuch. Die momentane Börsenentwicklung scheint viele Experten zu überfordern. - Und: Amerikanische Investmentbank eilt Zur Rose verbal zu Hilfe.
Das Bundesgericht hat entschieden: Die Engadiner Kraftwerke AG (EKW) dürfen von den Konzessionsgemeinden Netzgebühren verlangen – selbst dann, wenn diese ihre Energie bei einem Drittanbieter beziehen.
Ein «Zerwürfnis» in der Geschäftsleitung der Technischen Betriebe Glarus Nord zwingt den Verwaltungsrat zum Handeln. Die TB kämpfen wohl auch mit einer alten Geschichte, die bis heute andauert.
Die Migros-Kunden in Landquart sollen in den Genuss eines komfortableren und attraktiveren Einkaufserlebnisses kommen. Deshalb plant die Migros Ostschweiz für den kommenden Sommer umfassende Umbauarbeiten.
Auf dem Dach der neu entstehenden regionalen Abwasserreinigungsanlage in S-chanf wird Solarstrom für 325 Haushalte produziert.
Die romanischsprachige Kinderkrippe in Zürich hat Erfolg. Trotzdem ist die Finanzierung nicht ganz einfach. Es braucht neue Ideen, um das Projekt zu sichern.
«Sind Sie dabei?» Diese Frage stellt die IG Markthalle Glarus künftigen Genossenschaftern und Sponsoren. Sie will den Treffpunkt, der sich mitten in Glarus entwickelt hat, weiter ausbauen.
Nachdem das Pandemie-Team der Gemeinde Glarus die Eishalle Ende Oktober geschlossen hatte, steht sie der Öffentlichkeit ab Mittwoch wieder offen.
Die Gemeinde Glarus und der Verein «Pro Dorfläbä Riederä» rufen dazu auf, bei der Wahl des Einkaufsortes auch an ihr «Dorflädeli» zu denken. Denn die Situation um dieses sei ernst.
Das Angebot in der Markthalle Glarus soll erweitert werden. Um die Pläne realisieren zu können, setzt die bisherige IG auf eine Genossenschaft. Fritz Pechal als Exponent verspricht sich davon breite Solidarität und Impulse für die Innenstadt.
Die Arbeitslosenzahl in Graubünden ist im vergangenen Monat gestiegen. Dies, weil die Sommersaison im Tourismus zu Ende gegangen ist. Gesunken ist die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit.
Die Krankenkassenprämien steigen zwar nicht exorbitant, aber sie steigen weiter. Mit Kassen-, Franchisen- und Modellwechseln lassen sich in Graubünden im Maximum weit über 1000 Franken pro Jahr sparen.
Der «Richi» hinter dem Rathaus in Glarus war eine Institution. Tochter Stefanie und Mutter Lisbeth Zeller haben den Laden gerettet und gezeigt, warum es ihn immer noch braucht. Nun feiern sie zehn Jahre Copyshop.
Die beiden Ausserschwyzer Jungunternehmer Sonja Hüppi und Roland Schalch ernten Safran. Das «rote Gold» wird von einer grossen Helferschar geerntet und abgepflückt. Es ist vielseitig einsetzbar.
Die «Imboda-Mess» findet nun auch nächstes Jahr nicht statt. Das teilten die Veranstalter mit.
Der vierte Digitaltag Graubünden ist am Dienstag via Livestream ausgestrahlt worden. Es ging um Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Die Rhätische Bahn hat bei den Projekten «Doppelspur Bever – Samedan» und «Umbau Bahnhof Bever» zwei wichtige Meilensteine erreicht.
An der freien Luft lässt sich der Abstand leichter einhalten: Glarner Gastrobetriebe können diesen Winter im Freien Heizpilze aufstellen, müssen aber erneuerbare Energie einsetzen oder eine CO2-Kompensation bezahlen.
Die Handelskammer Glarus lehnt beide Initiativen bei den nationalen Abstimmungen vom 29. November ab.
Im kommenden Jahr gehe das Verfahren gegen den Bündner Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz vor Gericht, schreibt der «Tagesanzeiger». Die Ermittlungen dauerten zweieinhalb Jahre.
Glarus Süd freut sich über die Spende der Patenschaft für Berggemeinden Schweiz in Höhe von 234'750 Franken für die Alp Fitteren in Engi. Diese war zuvor seit 1963 nicht saniert worden.
Am 9. November löst die Post das Steckschild für den Hausservice ab. Neu sind Postgeschäfte an der Haustüre mit Smartphone, PC oder Tablet anforderbar. Betroffene ärgert, dass ein bewährtes System abgebaut wird.
Seit dieser Woche erlaubt der Bund auch Schnelltests, die in Apotheken durchgeführt werden sollen. Bis diese dafür ausgerüstet sind, dauert es aber noch eine bis zwei Wochen.
Die Firma Schätti AG Metallwarenfabrik in Schwanden kommt ihrem Ziel, der CO2-neutralen Produktion, einen grossen Schritt näher. Bald wird sie zu 100 Prozent CO2-neutrales Gas beziehen.
In Chur und im Engadin können Fahrgäste bald in umweltfreundlicheren Bussen Platz nehmen. Zudem rollen die Fahrzeuge in einem neuen Design daher. Nur die rote Farbe bleibt.
Um den Fortbestand der Higa sicherzustellen, sieht ihr Chef nur eine Möglichkeit: den Verkauf seiner Firma für einen Neuanfang. Zu sehr sei sein Kopf mit der Messe verbunden.
Trotz schwieriger Bedingungen gelang es der Kantonalbank Glarus, ihren Gewinn in den ersten drei Quartalen des Jahres zu steigern.
Arno Galmarini ist ins Engadin zurückgekehrt und hat mit dem «Lifestyle-Fitnesscenter» Origym ein neues Angebot geschaffen.
Vom 1. bis 3 November finden die diesjährigen Schweizer Digitaltage statt. Teil davon sind auch Anlässe in Graubünden.
Auf der Deponie im Gäsi wird viel Material angeliefert, das man eigentlich noch brauchen könnte. Aber dafür muss es vorher gereinigt werden. Deshalb will die Deponiebetreiberin Ardega AG nun bauen.