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Donnerstag, 08. Oktober 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der «Chronä» in Benken wurde ein Gast bewirtet, der nach seinem Besuch positiv auf Covid-19 getestet wurde. Der Wirt hat sein Lokal freiwillig geschlossen. Das hätte er nicht tun müssen, sagt der Kanton.

Das kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit hat die Arbeitslosenzahlen für den September veröffentlicht. Rund 1476 Personen waren im vergangenen Monat arbeitslos.

Die Bündner Bauern konnten von guter Witterung und der Coronapandemie profitieren, sagt der Bündner Bauernpräsident Thomas Roffler im Interview mit Radio Südostschweiz.

Ein schwerer Arbeitsunfall überschattete die Abbauarbeiten des Klausenrennen-Memorials 2013. Das Kantonsgericht hat nun zwei Männer vom Vorwurf der fahrlässigen schweren Körperverletzung freigesprochen. Für einen der beiden ist der Fall aber noch nicht ausgestanden.

Eine Ehepaar aus Rapperswil-Jona will mit dem Hotel und Restaurant «Jakob»  die Altstadt kulinarisch und musikalisch bereichern – für die einstigen Nachfolger ist auch schon gesorgt.

Die SRG muss ihre Ausgaben reduzieren und plant dafür diverse Sparmassnahmen. Auch das rätoromanische Radio und Fernsehen RTR muss im Zuge dessen Kosten sparen. Budgetkürzung und ein Abbau von Arbeitsplätzen sind geplant.

Leutrim Salihi (24) aus Kaltbrunn gründete Anfang dieses Jahres eine eigene Haustechnik-Firma. Dass er sein erstes Geschäftsjahr trotz Corona erfolgreich gestalten konnte, liegt vor allem an der Unterstützung aus seinem Umfeld – und seinem unbändigen Willen.

Sven Wiederkehr ist seit knapp sieben Jahren bei der Glarner Kantonalbank und rückt nun als Chef nach. Bankpräsident Martin Leutenegger sagt, wie es zur raschen Wahl kam und warum er der Richtige sei.

Das Hochalpine Institut Ftan konnte wichtige Ziele im Bereich der Internationalisierung erreichen, doch nun bremst die Pandemie diese Entwicklung. Die Schule ist erneut auf finanzielle Unterstützung angewiesen.

Die Karl Vögele AG reduziert ihr Filialnetz, um sich auf dem Markt neu zu positionieren. Konkrete Angaben zur Situation in Graubünden macht das Schuhhandels-Unternehmen nicht.

Schon in den letzten Jahren sind Personen oder Institutionen, welche sich ausserordentlich für die Entwicklung des biologischen Landbaus in Graubünden einsetzten, mit dem Bio-Grischun-Preis ausgezeichnet worden. Nun startet die Suche nach Anwärtern für die diesjährige Auszeichnung.

Von feinsten Präzisionsbausteinen bis zu grossen Aluminiumteilen: Die Firma Max Schilling AG ist breit aufgestellt, was sie bisher gut durch Krisen geführt hat. Neben dem Firmenstandort in Bilten wird seit August auch in Mollis produziert.

Die aktuelle Lage der Bündner Wirtschaft ist stabil, aber angespannt. Dieses Resultat liefert eine breit abgestützte Umfrage bei Unternehmen aus dem ganzen Kanton.

Die Messeveranstalterin Expo Chur AG steht wegen der Folgen von Covid-19 am Abgrund. Am Donnerstag entscheidet der Churer Gemeinderat, ob er unterstützend eingreifen will.

Die Gewerkschaft Unia Ostschweiz-Graubünden hat schwere Anschuldigungen gegen den Landquarter Obstproduzenten Beiner + Berther AG erhoben. Die Unia prangert Missstände bei den Arbeitsbedingungen der Erntehelfer an und schreibt in einer Mitteilung an die Medien von «skandalösen Zuständen» in der Unternehmung.

Seit über 100 Jahren werden in Poschiavo Spaghetti und andere Spezialitäten fabriziert. Erhältlich sind diese sogar in New York und Singapur.

Unternehmer Marco Furrer setzt sich für die Annahme der Konzernverantwortungsinitiative ein.

Die Technischen Betriebe Glarus nehmen den Wärmeverbund Ennenda 1 schrittweise in Betrieb.

Das Hallenbad Ovaverva in St. Moritz muss nach nur sechs Jahren saniert werden. Es wird nun überprüft, wie die Baumängel entstehen konnten.

Die Churer Messe Higa wird nach 2020 auch 2021 abgeblasen. Die Unsicherheiten wegen Covid-19 sind zu gross.

Die Covid-19-Krise kam Graubünden bis jetzt teuer zu stehen. Damit nicht genug: Graubünden Ferien und Gastro Graubünden könnten in den Genuss von weiteren Unterstützungsgeldern kommen.

Lange waren sie verpönt, jetzt stehen sie wieder im Mittelpunkt: die Heizpilze. Wirtinnen und Wirte wollen mit dieser Wärmequelle die sommerliche Gastrokultur in den Winter retten.

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Das Projekt für ein Restaurant bei der Bergstation der Verbindungsbahn Sedrun-Cuolm da Vi sowie jenes für ein Parkhaus beim «Catrina»-Resort in Disentis-Acletta sind gestoppt. Hauptgrund für den Stopp seien Einsprachen und Einwendungen von verschiedener Seite gegen die beiden Vorhaben.

Kantischüler wechseln für eine Woche in die Chefetage einer Firma. Ein Chef im echten Leben gibt ihnen Tipps für schwere Zeiten.

Die Technischen Betriebe Glarus betreiben bereits ein Wasserkraftwerk am sogenannten Bösbächibach zwischen dem Brunnenberg und dem Dorf Luchsingen. Dazu soll sich jetzt ein zweites gesellen.

Von Nestlé übernimmt die Guma AG in Bilten ab Ende Jahr die Produktion der bekannten Stalden-Cremes. Das Markenprodukt passt laut dem Glarner Hersteller von Lebensmittel-Halbfabrikaten ideal zum Sortiment.

Zweite Corona-Welle, ein wilder US-Wahlkampf und trübe Konjunkturprognosen: Die Volatiltät am Aktienmarkt ist zur Zeit hoch. Dies heisst aber nicht, das Anlegerinnen und Anleger nicht trotzdem gut fahren können.

Bei Goldman Sachs Group ist die neue Klasse an Partnern möglicherweise die kleinste seit dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 1999.

Nach einer steilen Karriere in der Armee und Politik übernimmt Beat Eberle die Zügel beim Sicherheitsdienst der Grossbank. Dem Vorgänger kostet die Affäre Kahn den Kopf.

Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die Hoffnung auf weitere Konjunkturhilfen für die unter der Corona-Krise leidende US-Wirtschaft hat der Schweizer Börse und vielen anderen Märkten am Donnerstag Schub gegeben.

Der Pharmakonzern Roche versendet diagnostische Produkte an britische Kunden aus Deutschland, um Lücken wegen Lieferproblemen in seinem Verteilzentrum in Südengland zu schliessen.

Die US-Banken spüren die gedämpfte Kreditnachfrage und die niedrige Zinsen. Analysten erwarten für das dritte Quartal Gewinnrückgänge von bis zu 60 Prozent.

Die Credit Suisse hat sich für «jeglichen Anstoss» entschuldigt, der durch eine Showeinlage bei einer Feier für Verwaltungsratschef Urs Rohner im vergangenen November entstanden sein könnte.

Die weltweite Ölnachfrage dürfte nach Einschätzung der Opec in den späten 2030er Jahren einen Höchststand erreichen und dann womöglich sinken.

Wegen der anhaltenden Corona-Krise in den USA haben erneut mehr als 800 000 Menschen einen Neuantrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt.