Nach Aufdeckung der skandalösen Immobiliengeschäfte tauchen immer neue Details auf, die zeigen, wie unheilig der Kirchenstaat mit seinen Finanzen umgeht.
Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Wie Sender dafür vergütet werden, will die Branche mit einem Tarifkompromiss klären. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern.
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel arbeitet auch mit 74 Jahren fast täglich. Der Sozialdemokrat fordert die Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf die Strasse. Und er verrät, wieso er in die SP eingetreten ist.
Die CS soll die Anwaltskosten für die Spionage-Affäre tragen und eine Entschädigung von einer halben Million zahlen.
Die Schweizerische Nationalbank kauft ständig Devisen, um den Franken zu schwächen. Damit bläht sie ihre Bilanz in einem Masse auf, das alles in den Schatten stellt.
Seit Beginn der Corona-Krise fallen in der Schweiz Tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.
Ueli Maurer sprach von einer «geteilten Verantwortung» zwischen Bund und Banken. Doch die Praxis zeigt: Die meisten Banken haben ihr Kreditrisiko minimiert.
Privatkunden, Pensionskassen und Banken haben rund 460 Millionen Franken in Fonds und Anleihen von Ruvercap investiert. Investoren befürchten hohe Verluste und beklagen unredliche Geschäfte.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Über Schwangerschaftssymptome kann im Büro locker geredet werden. Wechseljahr-Beschwerden sind hingegen tabu. Firmen merken allmählich, dass das ein Problem ist.
Thomas Klühr hat in einem Interview angekündigt, dass die Fluggesellschaft in zwei Jahren über einen Einstellungsstopp und Teilzeitmodelle Personal einsparen wird.
Als Ergänzung von Banknoten und Münzen überlegt sich die Europäische Zentralbank, nötigenfalls auch einen digitalen Euro auszugeben.
Nach Aufdeckung der skandalösen Immobiliengeschäfte tauchen immer neue Details auf, die zeigen, wie unheilig der Kirchenstaat mit seinen Finanzen umgeht.
Seit Beginn der Corona-Krise fallen in der Schweiz Tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.
Das zeitversetzte Fernsehen mit Überspulen von Werbung ist beliebt. Wie Sender dafür vergütet werden, will die Branche mit einem Tarifkompromiss klären. Neu sollen Sendungen 14 statt 7 Tage verfügbar sei. Die SRG will die konsumentenfreundliche Lösung verhindern.
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel arbeitet auch mit 74 Jahren fast täglich. Der Sozialdemokrat fordert die Erhöhung des Rentenalters auf 70 Jahre und die Verlagerung des Güterverkehrs von der Schiene auf die Strasse. Und er verrät, wieso er in die SP eingetreten ist.
Die CS soll die Anwaltskosten für die Spionage-Affäre tragen und eine Entschädigung von einer halben Million zahlen.
Die Schweizerische Nationalbank kauft ständig Devisen, um den Franken zu schwächen. Damit bläht sie ihre Bilanz in einem Masse auf, das alles in den Schatten stellt.
Ueli Maurer sprach von einer «geteilten Verantwortung» zwischen Bund und Banken. Doch die Praxis zeigt: Die meisten Banken haben ihr Kreditrisiko minimiert.
Privatkunden, Pensionskassen und Banken haben rund 460 Millionen Franken in Fonds und Anleihen von Ruvercap investiert. Investoren befürchten hohe Verluste und beklagen unredliche Geschäfte.
Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.
Über Schwangerschaftssymptome kann im Büro locker geredet werden. Wechseljahr-Beschwerden sind hingegen tabu. Firmen merken allmählich, dass das ein Problem ist.