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Freitag, 11. September 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Chef des Bergbaukonzerns Rio Tinto muss gehen, nachdem das Unternehmen eine Kulturstätte der Urbewohner in Australien gesprengt hat.

Fünf Jahre nach einem 10-Milliarden-Deal bleiben bald nur noch 2000 Arbeitsplätze übrig. Als GE in der Schweiz anfing, bot der Konzern hierzulande noch 5300 Arbeitsplätze.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: die Papiere des Innerschweizers Bauzulieferers SIKA.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Arbeit Aargau, der Dachverband der Gewerkschaften im Kanton, ist empört über den Abbau von rund 500 Stellen bei General Electric (GE) in Oberentfelden. Offenbar sei das Unternehmen nicht in der Lage, verantwortungsbewusst zu wirtschaften, kritisiert der Verband.

Schock für über 500 Mitarbeiter von General Electric im Aargau: Der Standort Oberentfelden wird nicht nach Birr verlagert, sondern soll aufgelöst werden. 436 Stellen fallen weg.

Die Mobiliar ist im ersten Halbjahr gewachsen und nahm mehr Prämien ein. Dafür erzielte die Gruppe weniger Gewinn. Vor allem die Coronapandemie habe einen hohen Schaden verursacht.

Heute um 11 Uhr hat der amerikanische Konzern General Electric die Mitarbeiter am Standort Oberentfelden informiert: ihre Jobs werden ins Ausland verlagert, vor allem nach Frankreich. Noch im Juli hatte man ihnen versprochen, sie könnten zum Standort Birr wechseln.

Der Regierungsrat ist enttäuscht, dass General Electric (GE) in Oberentfelden 500 Jobs streichen will. Es sei enttäuschend, dass die Firma die Zusicherungen bezüglich Arbeitsplatz- und Stellenerhalt nicht mehr einhalten wolle. Die Regierung hofft im Kampf um den Erhalt der Jobs auf Unterstützung vom Bundesrat.

Aus Angst vor Ansteckungen bleiben viele Fitnessabonnenten noch zu Hause. Fitnesscenter investieren deshalb vermehrt in digitale Angebote. Die Infrastruktur lässt sich allerdings nicht ins Netz verlagern.

Das Newsportal Watson expandiert 2021 definitiv in die Westschweiz. Dort will es ein Newsportal für alle anbieten.

Ab nächstem Jahr muss die SBB Kunden für Verspätungen ab einer Stunde entschädigen. Davor testet die Bahn bei ausgewählten Kunden bereits Entschädigungen ab einer Unpünktlichkeit von fünf Minuten.

Der Versicherer hat im Mattenhof in Kriens eines der modernsten Büros der Schweiz bezogen. Das dortige Konzept soll bald auch anderswo Schule machen.

Die Schweiz wird um eine Touristenattraktion reicher: Das «Lindt Home of Chocolate» soll jährlich 350'000 Besucher anziehen. Bei der Eröffnung lief auch Bundesrat Ueli Maurer das Wasser im Mund zusammen.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: Adobe Systems Inc.

Heute zahlen Bankkunden etwa 30 Prozent mehr für Kontogebühren als vor zehn Jahren – jetzt könnten die Gebühren endlich fallen.

Die Trendmeldungen der Task Force «Perspektive Berufslehre 2020» zeigen bisher eine stabile Lehrstellensituation. Es bestünden gute Chancen, dass auch Jugendliche ohne Anschlusslösung eine Stelle finden.

In den Regionen Genf sowie in Aarau und Olten fehlt es mitunter wegen der Coronakrise an Lokführern. Dort müssen Passagiere auf Ersatzbusse ausweichen oder Ausfälle in Kauf nehmen. Auch finanziell schlägt sich die Pandemie nieder: Die SBB schreiben fast eine halbe Milliarde Verlust.

Die Reisebranche ist laut dem Schweizer Reiseverband (SRV) infolge der Coronakrise grundlegend gefährdet und rechnet auch im zweiten Halbjahr mit hohen Verlusten.

Das Bruttoinlandprodukt erlitt im zweiten Quartal dieses Jahres einen historischen Einbruch. Doch gemäss der Expertengruppe des Bundes erhole sich die Wirtschaft zügiger als erwartet.

Die Finanzverwaltung hat der Swiss strenge Vorgaben in den Rettungsvertrag gesetzt, um nicht als Verliererin dazustehen. Arbeitnehmervertreter protestieren.

Wegen Corona-Krise fallen in der Schweiz bereits tausende Jobs weg. Fast täglich kündigen Firmen derzeit Entlassungen an. Die Übersicht.

Wegen der Pandemie fällt die rauschendste Weihnachtsparty der Schweiz ins Wasser: Glencore bläst das Fest ab. Auch andere Firmen streichen die Bescherung.

Nach der Epidemie ist vor der Krise: Ökonomen gehen von einer weiteren Verlangsamung der Globalisierung aus – mit negativen Folgen für die Schweiz.

Angesichts der staatlichen Milliardenhilfe für die Wirtschaft kam die Idee auf, «Krisengewinner» zur Kasse zu bitten. Was dafür und dagegen spricht.

China droht damit, den Kern-Algorithmus der Plattform unter Exportkontrolle zu stellen. Damit wäre das Unternehmen für US-Käufer uninteressant.

Der US-Industriekonzern General Electric will die Produktion im aargauischen Oberentfelden einstellen. Davon wären 436 Angestellte betroffen, teilte GE am Freitag mit. Die Aargauer Regierung kämpft mit dem Bund für die Jobs.

Der grösste Bahnbetreiber wird hart von der Corona-Krise getroffen. Nun will die SBB sparen – die wichtigste Hilfe kommt jedoch vom Bund.

Die Schweizerinnen und Schweizer verbringen ihre Ferien vermehrt im eigenen Land und planen diese kurzfristiger.

Trotz bedenklich niedriger Inflation und der drohenden Rezession hält die Europäische Zentralbank den Leitzins auf Rekordtief.

Während die Postfinance oder die Onlinebank Revolut immer teurer werden, will die CS mit einem Gratisbasispaket neue Kunden anlocken. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Corona-Krise schlägt sich stark auf das Halbjahresergebnis der SBB nieder. Die Erklärungen des SBB-Chefs im Live Ticker.