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Mittwoch, 13. Mai 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Die US-Aktienmärkte haben ihre steile Talfahrt vom Vortag am Mittwoch fortgesetzt.

Der Finanzinvestor Permira wirft Aktien von TeamViewer im Milliardenwert auf den Markt und macht sich damit bereits zum zweiten Mal den Aufschwung des schwäbischen Softwareherstellers in der Coronakrise zunutze.

Der Backwarenkonzern Aryzta prüft sämtliche strategischen und finanziellen Optionen. Dazu wurde als Berater Rothschild & Co engagiert, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

Dividenden sind auch in Zeiten von Corona wichtig. Sie spülen Liquidität in die Portfolios. Vor allem in den USA zeichnen sich viele Unternehmen durch Beständigkeit in ihrer Dividendenpolitik aus.

HSBC hat im März an nur einem Tag rund 200 Millionen Dollar am Goldmarkt verloren und damit so viel, wie die Bank und andere grosse Gold-Akteure typischerweise im Segment im ganzen Jahr verdienen.

Der Expansionsdienstleister DKSH tut sich mit Blick auf die Coronakrise wie viele andere Firmen schwer, den weiteren Geschäftsverlauf vorauszusagen und zieht den für 2020 aufgestellen Ausblick zurück.

Der Betrieb am Flughafen Zürich ist im April wegen der Corona-Pandemie praktisch zum Erliegen gekommen. Der Einbruch der Passagierzahlen war im Berichtsmonat noch dramatischer als im März.

Nach Ansicht des Chefs der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, könnten weitere Konjunkturhilfen als Reaktion auf die Corona-Krise nötig sein, um die Wirtschaft des Landes zu stützen.

Die deutsche und französische Luft- und Raumfahrtbranche sorgt sich in der Corona-Krise um ihre Zulieferer.

Nach der Ankündigung erster Grenzöffnungen fahren Reiseveranstalter ihren Betrieb wieder hoch. Wer im Sommer nicht hier bleiben will, kann im Auto oder mit dem Zug in die Nachbarländer fahren.

Das Arbeitsleben nimmt wieder Fahrt auf. Doch der Neurobiologe Bernd Hufnagl warnt: Wer permanent beschäftigt ist, übersieht leicht das Wesentliche.

Lang andauernde Schutzmassnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus bereiten der Branche mehr Sorgen als die Konkurrenz aus dem Ausland. Doch die Österreicher schielen bereits auf Schweizer Touristen.

Daniel Kalt, UBS-Chefökonom und CIO Schweiz, stellt der Schweizer Politik in der Krise gute Noten aus, sieht aber grosse Gefahren für die Altersvorsorge.

Der neue Novartis-Chef propagiert eine hierarchiefreie sogenannte Unboss-Kultur. In grossen Konzernteilen herrscht das genaue Gegenteil, wie hohe Manager erzählen.

Zahlreiche Länder führen Einreisekontrollen durch oder sind für Touristen ganz zu, in anderen muss man zuerst in die Quarantäne – eine Übersicht.

Auch nach der Corona-Krise erlaubt Twitter seinen rund 4900 Beschäftigten, im Homeoffice zu arbeiten – und gibt ihnen noch 1000 Dollar für die Ausstattung.

Mehrere Staatsanwaltschaften wie jene in Zürich, Basel-Stadt und Schwyz ermitteln in Dutzenden Fällen wegen möglichem Missbrauch bei der Vergabe von staatlichen Hilfskrediten.

Der schillernde Milliardär Alki David vertreibt über seine Gstaader Firma Swissx ein neues Produkt – einen Nasenspray auf der Basis von Kobragift.

Die Corona-Krise deckt Schwächen in der beruflichen Vorsorge auf. Eine anhaltende Rezession könnte einige Pensionskassen hart treffen.

Gutscheine für Übernachtungen, Abendessen und den öffentlichen Verkehr: Die Tessiner Regierung stärkt den Tourismussektor mit einer Kampagne.

Elon Musk lässt wieder Autos bauen - entgegen der Vorschriften, die der zuständige Landkreis in Kalifornien zum Schutz der Arbeitnehmer vor Covid-19 erlassen hatte.