Ohne klare Richtung sind die US-Aktienmärkte am Montag aus dem Handel gegangen.
Der Hotelriese Marriott sieht nach dem Wegbruch des Geschäfts in der Krise eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Nach dem kräftigen Börsenanstieg braucht es wenig für einen Rückschlag, sagt Thomas Heller, Anlagechef der Schwyzer Kantonalbank, im Interview. Er sieht den SMI in einem Jahr bis 15 Prozent höher - wenn alles gut läuft.
Wenn es nach EZB-Direktor Yves Mersch geht, spricht gegenwärtig wenig für die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung. Dennoch prüft die Notenbank aktuell mögliche Auswirkungen.
Die italienische Regierung wird die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia erneut mit rund drei Milliarden Euro unterstützen.
Die EZB hat mit ihren grossangelegten Anleihekäufen zur Stützung der Konjunktur in der vergangenen Woche eine neue Rekordmarke gesetzt.
Bei den Autoherstellern Audi und BMW wird die Fertigung schrittweise hochgefahren.
Zwischen Deutschland und der Europäischen Union spitzt sich ein juristischer Machtkampf zu. Grund dafür ist das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank.
Die Privatbank Falcon stellt ihre Aktivitäten für vermögende Privatkunden im nächsten Jahr ein. Das Geschäft der Bank soll in eine andere Schweizer Bank überführt werden. Wer das ist, ist noch nicht bekannt.
Die Gebäudeversicherung Bern ist mit ihrer neuen Tochtergesellschaft zu weit über ihr Monopol hinaus aktiv geworden.
Schweden hat auf einen Lockdown verzichtet. Die Folgen der Krise treffen die Wirtschaft trotzdem nicht weniger hart als anderswo. Was das für die angelaufene Lockerung bei uns bedeutet.
Seit Montag fährt ein grosser Teil der Busse, Züge und Trams wieder. Was sich am ersten Tag zeigt: Noch sind Masken rar.
Er sanierte die Zurich-Versicherung, dann brachte er den Basler Pharmariesen mit der Genentech-Übernahme in die erste Liga. Mit 91 Jahren ist Fritz Gerber verstorben.
Zahlreiche Grosskonzerne lassen sich bei der Rückkehr aus dem Homeoffice Zeit. Doch viele Arbeitnehmer sehnen sich nach dem Büro. Nicht wegen der Arbeit, sondern wegen der Kollegen.
In den Achtzigerjahren führte er Roche und die Zurich Versicherung in Personalunion - jetzt ist Fritz Gerber an einem Hirnschlag gestorben.
Die Bundesbahnen wollten eine riesige Restrukturierung durchführen. Wie dieses Vorhaben scheiterte.
Severin Schwan ist während der Pandemie öffentlich so präsent wie nie. Dahinter steckt eine Strategie.
Kritiker fürchten Überwachung durch die App, die der Bund gegen das Coronavirus einsetzen will. Balthasar Glättli von den Grünen nimmt Stellung zu den heiklen Fragen.
Sprechstunden per Telefon oder Videoschaltung nahmen während des Lockdown deutlich zu – und sie sind erst noch günstiger als normale Arzttermine. Die Telemedizin hat aber auch Grenzen.