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Freitag, 08. Mai 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Desaströse Arbeitsmarktdaten haben am Freitag an der Wall Street deutlichen Kursgewinnen nicht im Wege gestanden. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit fiel heftig, aber nicht ganz so extrem aus wie befürchtet.

Nach ihrer erfolgreichen Klage gegen das Anleihen-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank haben die Kläger schon das nächste Ziel im Sinn: Die EZB-Reaktion auf die Coronakrise.

Nach dem beinahe totalen Stillstand wegen der Coronapandemie setzt die Swiss wieder zum Neustart an.

In den USA ist die Arbeitslosigkeit inmitten der Corona-Krise extrem angestiegen.

Die UBS versucht es laut einem Medienbericht bei vermögenden Kunden mit einer Pause von den Strafzinsen.

Die Coronavirus-Pandemie bringt die Wirtschaftspolitik an einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Regierungen nehmen zunehmend Kredite bei ihren Notenbanken auf.

Für Markus Braun geht es jetzt um alles. Kein anderer Chef eines Dax-30-Konzerns ist so stark mit seinem Unternehmen verbandelt und steht gleichzeitig so sehr in der Kritik wie der Wirecard-Boss.

Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse. Diese Woche unter anderem: Spezialsituationen und nichts anderes, Kursrekorde bei Logitech, Strohfeuer bei Aryzta und Katari kaufen bei Dufry kräftig zu.

Bei der Swiss Re hat sich ein Nicht-Exekutives Verwaltungsratsmitglied von einem Aktienpaket getrennt.

In der Churer Altstadt könnten Gartenbeizen bald eine Stunde länger geöffnet bleiben. Diese Massnahme prüft derzeit der Stadtrat, um die von der Coronakrise stark gebeutelten Gastrobetriebe wirtschaftlich zu unterstützen. Nur wenige Stunden nach dieser Ankündigung zieht die Interessensgemeinschaft Welschdörfli nach und stellt Forderungen auf.

Graubünden hat im April so viele Arbeitslose verzeichnet wie kein anderer Kanton. Das kantonale Amt für Gewerbe, Industrie und Arbeit sieht als Grund die Coronakrise.

Ab Montag kann die Schweizer Gastronomie ihre Türen wieder öffnen. Auch die Hotellerie gewinnt dadurch an Attraktivität. Allerdings ist in vielen Bündner Regionen derzeit Zwischensaison.

Mit einem Gewinn von 52 Millionen Franken hat die Gebäudeversicherung Graubünden ihren zweithöchsten Gewinn in der Geschichte erreicht. Nun werden 27 Millionen davon an die Versicherten ausgeschüttet. Ausserdem teilt die GVG mit, wie es um Versicherungen in Fällen, wie der Rutschung in Brienz aussieht und was der Klimawandel mit sich bringen wird.

Vor fünf Jahren erhoben Mitarbeitende schwere Vorwürfe gegen eine Bündner Gerüstbaufirma: Ihre Überstunden seien nicht korrekt abgerechnet worden. Nun muss der ehemalige Firmenchef vor Gericht.

Die bürgerlichen Parteien der Gemeinde Glarus wollen Industrie und Gewerbe entlasten.

Die Coronakrise lässt den Schweizer Lehrstellenmarkt einbrechen. Zumindest nach Berechnungen der Universität Bern. In Graubünden sieht die Zukunft der jungen Stellensuchenden etwas besser aus.

Hans Hefti legt in seiner Schreinerei in Luchsingen den Grundstein für eines der ersten Sportgeschäfte im Glarnerland.

Was lange währt, wird endlich Realität: Seit vier Jahren steht die Umnutzung des ehemaligen Büro-Trakts auf dem Electrolux-Areal in Schwanden zu Alterswohnungen zur Debatte. Jetzt ist das Baugesuch für 27 Alterswohnungen und eine Gemeinschaftspraxis publiziert. Im Optimalfall wird im Frühjahr 2021 eröffnet.

Wegen Corona produziert ein Unternehmen aus Jona nun Türöffner, die es erleichtern, Klinken mit dem Unterarm zu betätigen.

Während viele Unternehmer aktuell mit Investitionen vorsichtig sind, entsteht in Guarda gerade das neue Meisser Resort – verteilt auf drei Häuser mit Wellness- und mit Fitness-Neubau.

Die Bündner Beizen dürfen ab kommendem Montag ihren Betrieb wieder aufnehmen. Die Vorfreude ist gross. Nicht minder gross sind aber auch Unsicherheit und Skepsis, wie eine nicht repräsentative Umfrage unter Churer Restaurants zeigt.

Im Sommer hätten Restaurant und Küche des «Jakob» am Hauptplatz umfassend saniert werden sollen. Daraus wird nichts: Das Lokal macht Ende August zu.

Ein Arzt beschwert sich beim Kanton gegen eine 5G-Antenne, die in der Nähe seines Eschenbacher Hauses steht. Er fordert nachträglich eine Bewilligung für die Antenne und stützt sich auf ein Schreiben des Kantons.

Ein grossangelegtes Förderprojekt des Kantons geht in die nächste Runde – Graubünden Viva wird es auch nächstes Jahr noch geben. Hinter dem Projekt stehen ein Verein und eine Aktiengesellschaft, und bei beiden Institutionen sitzt Walter Anderau im Chefsessel. Ein Interview über Chancen in der Krise.

Auch das Autogewerbe ächzt unter Umsatzrückgängen wegen der Corona- Pandemie. Der Verkauf von Fahrzeugen ist ins Stocken geraten. In den meisten Garagen generieren einzig die Werkstätten noch Umsatz.

Die Freude der Geschäftsinhaberin des ersten Textil-Baumarktes der Schweiz währte nur kurz.

Die schnelle Rückkehr in den Trainingsbetrieb dürfte längst nicht allen Bündner Sportvereinen möglich sein.

Die Informatikfirma der Gemeinden und ihrer Technischen Betriebe meldet einen guten Jahresabschluss – und einen berühmten neuen Verwaltungsratspräsidenten.

Die Spitze von Gastro Graubünden über das Ende des Lockdowns, kreative Wirte und die Chancen in der Krise.

Gekauft, aber nicht genutzt: Zwei Monate lang konnten Bündnerinnen und Bündner nicht von ihren Saison- oder Jahresabos profitieren. Lösungen sind in Sicht.

Was viele schon seit einiger Zeit befürchtet haben, wurde am Mittwoch amtlich.

Der Stadtrat von Rapperswil-Jona beschliesst eine Soforthilfe. Bei der Stadt eingemietete und vom Lockdown betroffene Geschäfte müssen 50 Prozent weniger Miete bezahlen. Die positive Meldung sorgt nicht nur für Freude.

Ein Ende nach 186 Jahren Glarner Textilgeschichte: Die Ziegelbrücker Jenny Fabrics stellt ihre Textilproduktion Ende August ein. Betroffen sind 96 Angestellte. Das Geschäft war schon hart, nun gibt ihm Covid-19 den Rest.

Nach über 20 Jahren verlässt Martina Fehr Somedia. Ein «Zmorga» über Ehrlichkeit und schlaflose Nächte.

Trotz weltweiter Krise versprüht Franziska Tschudi Sauber Zuversicht. Die Unternehmensleiterin der Weidmann mit Standorten unter anderem in China und den USA steht unter Druck. Während Werke vorübergehende schliessen mussten, wollen die Kunden ihre Ware.

Der Corona-Stillstand im Linthgebiet ist beendet. Erste Läden sind wieder geöffnet. Auf den Start haben sich die Unternehmer gut vorbereitet. Sie loben das verantwortungsbewusste Verhalten ihrer Kunden.

2019 hat die Schweizer Berghilfe 15 Glarner Projekte mit insgesamt über 1,45 Millionen Franken unterstützt. Das ist weit mehr Geld als im Vorjahr.

Graubünden erwacht allmählich aus dem Coronaschlaf. Nach der ersten Lockerung sind die Strassen wieder belebt. Coiffeursalons wurden überrannt und vor Baumärkten bildeten sich Menschenschlangen.

Der Sportplatz Wiggis in Netstal soll umfassend saniert werden. Die ihn nutzenden Vereine konnten sich in die Planung einbringen. Sie favorisieren eine Kompromissvariante, die eine vielseitige Nutzung erlaubt.