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Dienstag, 28. April 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Fahrdienstanbieter Uber verliert seinen Technik-Chef. Thuan Pham habe seinen Rücktritt zum 16. Mai eingereicht, teilte das US-Unternehmen in einer Pflichtmitteilung nach Börsenschluss mit. Pham war seit 2013 bei Uber.

Warum die Investoren auf Roche und die beiden Pharmazulieferer Bachem und Lonza abfahren.

Die Swiss nutzt einen Teil ihrer Passagierflugzeuge aktuell für reine Frachtflüge. Wo sonst Passagiere sitzen, stapeln sich Pakete.

Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.

Im Gegensatz zu Coop oder Credit Suisse will der der neue ABB-Chef Björn Rosengren einen Stellenabbau inmitten der Coronakrise nicht ausschliessen.

Wie eine Studie der Zürcher Kantonalbank zeigt, sorgt die Coronakrise für steigende Leerstände bei Gewerbe- und Büroflächen. Bei Wohnimmobilien dagegen wird kaum eine Anfrage auf Mietzinsaufschub gestellt.

Venedig hat in der Corona-Krise zur Unterstützung des Tourismus aufgerufen. "Jedem, der sich in den kommenden Monaten bewegen kann, sage ich: Kommt nach Venedig", erklärte Bürgermeister Luigi Brugnaro am Dienstag auf Twitter.

Viele kleinere und mittelgrosse Unternehmen in der Schweiz sind angesichts der Coronakrise stark verunsichert. Das zeigt eine Umfrage des Verbands Schweizerischer KMU und des Versicherers Generali.

An der Generalversammlung des Schweizer Stahlkonzerns Schmolz + Bickenbach AG sind alle Personalien durchgewinkt worden. Ebenso die Vergütungen von Verwaltungsrat und Management.

In die verfahrene Diskussion um die Geschäftsmieten kommt Bewegung: Der Verband Immobilien Schweiz (VIS) schlägt vor, kleineren Unternehmen, die wegen der Coronavirus-Pandemie schliessen mussten, die Miete zu erlassen. Entscheiden muss das Parlament.

Seit Jahren hat die Schweizer Bekleidungsbranche mit rückläufigen Einnahmen zu kämpfen. Im Zuge der Corona-Krise dürfte nun laut dem Marktforscher GfK auch in diesem Jahr der zuletzt aufgetauchte Silberstreifen am Horizont wieder verschwinden.

Viele Firmen berichten derzeit ihre Resultate des ersten Quartal. Es ist das letzte ohne Corona. Die Ergebnisse zeigen, wie gut die Firmen ohne Pandemie dastehen.

Sechs Tage vor Beginn der ausserordentlichen Session in den Berner Messehallen hat sich Bernexpo-Chefin Jennifer Somm zu den Kosten geäussert: "Wir haben keinen Corona-Preis verrechnet - weder nach oben noch nach unten." Es handle sich um marktübliche Konditionen.

Der Verband Coiffuresuisse ist mit der Wiederaufnahme der Arbeit nach sechswöchiger Zwangspause wegen des Coronavirus sehr zufrieden. Er fordert allerdings die Geschäfte auf, die Hygienevorschriften strikte einzuhalten. Die Kantone sollen dies auch kontrollieren.

Die Auslandumsätze von Kaffee haben im letzten Jahr einen neuen Höchstwert erreicht. Auch die aus der Schweiz ausgeführte Menge ist weiter angestiegen.

Die Industriegruppe Bucher hat die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie im ersten Quartal stark zu spüren bekommen. Der Auftragseingang und der Umsatz entwickelten sich deutlich rückläufig.

Auf dem weltweiten Ölmarkt purzeln die Preise. Der britische Konzern BP bekommt das schmerzhaft zu spüren und zieht Konsequenzen.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé will die "Lebensmittel-Ampel" Nutri-Score gesetzlich verankern. Das Unternehmen setzt sich als Teil einer europaweiten Initiative für die obligatorische Einführung in der gesamten Europäischen Union (EU) ein.

In Spanien schlagen die Folgen der Corona-Krise auf dem Arbeitsmarkt durch. Im ersten Quartal ist die Arbeitslosenquote erstmals seit einem Jahr wieder gestiegen. Die Quote habe auf 14,41 Prozent zugelegt.

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS will ihre Personalstärke im Zuge der Corona-Krise um bis zu 5000 Stellen fast halbieren. Grund dafür sei, dass sich das Unternehmen an die gesunkene Nachfrage nach Flügen anpassen müsse.

Trotz weltweiter Krise versprüht Franziska Tschudi Sauber Zuversicht. Die Unternehmensleiterin der Weidmann mit Standorten unter anderem in China und den USA steht unter Druck. Während Werke vorübergehende schliessen mussten, wollen die Kunden ihre Ware.

Graubünden erwacht allmählich aus dem Coronaschlaf. Nach der ersten Lockerung sind die Strassen wieder belebt. Coiffeursalons wurden überrannt und vor Baumärkten bildeten sich Menschenschlangen.

Der Sportplatz Wiggis in Netstal soll umfassend saniert werden. Die ihn nutzenden Vereine konnten sich in die Planung einbringen. Sie favorisieren eine Kompromissvariante, die eine vielseitige Nutzung erlaubt.

Der Flugverkehr ist aufgrund der Coronakrise mehr oder weniger komplett gegroundet. Auch für den Flugplatz Samedan keine einfache Situation. Immerhin: der Lockdown findet in der Zwischensaison statt. Dennoch sind die Mitarbeitenden in Kurzarbeit.

Die Untervazer Griston Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Und 2021 wartet eine grosse Herausforderung: Beim Kieswerk Untervaz werden Anlagen renaturiert und ein neues Abbaugebiet wird erschlossen.

Eine Geschichte wie aus einem Märchen: Weil ihr «Märchenhotel» geschlossen bleibt, beliefert die Direktoren-Familie Vogel die Braunwalder Bevölkerung jetzt mit Pizzen – aus der Küche von Meister-Pizzaiolo Pierino in Linthal.

Der Corona-Stillstand im Linthgebiet ist beendet. Erste Läden sind wieder geöffnet. Auf den Start haben sich die Unternehmer gut vorbereitet. Sie loben das verantwortungsbewusste Verhalten ihrer Kunden.

2019 hat die Schweizer Berghilfe 15 Glarner Projekte mit insgesamt über 1,45 Millionen Franken unterstützt. Das ist weit mehr Geld als im Vorjahr.

Die ersten Lockerungen der Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus treten heute Montag in Kraft. Neben Coiffeursalons und Kosmetikstudios dürfen mit bestimmten Auflagen auch weitere Geschäfte ihre Türen öffnen. Ein Überblick.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellt Jakob Tschudi in Schwanden Pferdegeschirr und Saumzeug her. Heute führt Enkel Jakob zusammen mit seiner Frau Lisbeth das Unternehmen, das sich stark verändert hat.

Es ist hoffentlich ein erster Schritt in die neue Normalität: Heute treten die ersten Lockerungen des Lockdown in der Schweiz in Kraft. Das betrifft zum Beispiel Coiffeur-Salons, Gartencenter oder Tattoo-Studios. Die «Glarner Nachrichten» haben den Geschäften letzte Woche bei den letzten Vorbereitungen über die Schulter geschaut.

Die Nimbus AG in Ziegelbrücke organisiert für ihre Kunden Generalversammlungen. Aufgrund der Coronakrise bietet die Nimbus AG nun auch Livestreams an, weil Versammlungen in einem Raum meist nicht mehr möglich sind. Auch Gemeinden haben bereits ihr Interesse bekundigt. Ein Interview mit dem Geschäftsführer Hansjörg Stucki.

Am 27. April dürfen einige Geschäfte wieder öffnen. So kann auch der selbstständige Physiotherapeut Marco Grünenfelder wieder in den normalen Berufsalltag starten. Er erzählt, wie es ihm in der ungewissen Zeit ergangen ist und wie er sich auf die Wiederaufnahme des Berufsalltags vorbereitet.

Dank Nimbus tagen Aktionäre heute online. Die Glarner Softwarepionierin kann sich das sogar für Gemeindeversammlungen vorstellen.

Die Covid-Schutzmassnahmen zeigen Wirkung, die Bündner Regierung hofft auf touristische Lockerungsschritte.

Die Rhätische Bahn hat auf ihr vergangenes Geschäftsjahr zurückgeblickt. Über 377 Millionen Kilometer haben Personen mit der «Kleinen Roten» zurückgelegt. Auch sonst hat die RhB ein ereignisreiches 2019 hinter sich.

Seit 2014 geniessen Doris und Walter Hauser-Hophan ihren Ruhestand. Während 57 Jahren führten sie das Modehaus Hophan am Rathausplatz in Glarus und führten eine lange Familientradition weiter.

Seit gut zwei Wochen können Betriebe aus der Südostschweiz ihre Angebote auf dem Online-Martplatz von Somedia publizieren. In Zeiten der Coronakrise ein gefragtes Angebot, wie die erste Zwischenbilanz zeigt.

Die geplante Tournee des Circus Knie liegt auf Eis: Das Unternehmen muss bis mindestens Ende Juni pausieren. Finanziell bedeute das Ganze «viel verlorenes Geld», sagt der Zirkusdirektor.

Ab Montag dürfen Coiffeursalons wieder ihre Kundinnen und Kunden empfangen. Marianna Clalüna und ihr Team von «Cuafför Nova» in Scuol haben sich gut auf die Schutzmassnahmen vorbereitet.

Angestellte der Ems Chemie müssen ihre Ferienpläne offenlegen. Juristen und Arbeitsrechtler sehen darin einen Verstoss.

In fünf Tagen werden die ersten Coronamassnahmen gelockert. Auch Tätowierer dürfen ihre Arbeit am Montag wieder aufnehmen. Im Churer Studio Skin Art laufen die Vorbereitungen auf die Wiedereröffnung.

McDonald's eröffnet ab kommender Woche seine McDrives wieder.

Auf den Legler-Areal in Diesbach soll ein Rückzugsort für Unternehmen und Gruppen entstehen. Das Projekt erhielt Anfang März die Baubewilligung. Bevor aber umgebaut wird, braucht es noch weitere Geldgeber.

Seit gestern kann das neue iPhone SE vorbestellt werden. Angepriesen wird das Gerät des amerikanischen Technikgiganten Apple in einem 60-sekündigen Videoclip, unterlegt mit den Beats von Fridolin Walcher.

Sensoren sind in der Coronakrise gefragt. Bei der Cedes in Landquart wird deshalb auf Hochtouren produziert.

Restaurants, Cafés und Bars wissen bis jetzt nur etwas: Ihre Betriebe bleiben im April und im Mai noch zu.

Seit Donnerstag bereiten sich viele regionale Unternehmen auf den schrittweisen Ausstieg aus dem Lockdown vor. Wie der Betrieb dann aussieht, ist vielerorts noch völlig unklar – genauso wie die Zukunft einzelner Branchen.

Geschlossene Beizen, ein eingestelltes Nachtleben. Das Glarnerland läuft auf Sparflamme: Das merken jetzt vor allem auch die Glarner Taxiunternehmer, die vergebens auf Kundschaft warten.

Die 171. Generalversammlung der Bank Linth hat wegen «historischer Zeiten» auf Publikum verzichten müssen – zumindest physisch. Aus der Ferne haben die Aktionäre rege abgestimmt und die Erhöhung ihrer Dividende gutgeheissen.