Die tschechische Regierung hat die seit Wochen geltenden Ausgangsbeschränkungen aufgehoben. Dies gelte ab Freitag, sagte Gesundheitsminister Adam Vojtech am späten Donnerstagabend in Prag.
Eine neue Prognose rechnet mit einem Rückgang des Bruttoinlandprodukts von 6,7 Prozent.
Der Verleger und Verwaltungsratspräsident der TX-Group Pietro Supino wird Mitglied des Verwaltungsrates der italienischen Mediengruppe Gruppo Editoriale (GEDI).
Die Lufthansa ist durch die Coronakrise tief in die roten Zahlen geflogen. Der bereinigte Betriebsverlust EBIT vergrösserte sich im ersten Quartal auf 1,2 Milliarden Euro.
Die Betreiberfirma des Flughafens Lugano-Agno (Lasa) geht in die ordentliche Liquidation. Der Flughafen selber soll jedoch nicht geschlossen werden, sondern in die private Hände übergehen. Die Lasa hat am Donnerstagnachmittag entsprechend informiert.
Der Basler Modekonzern sucht verzweifelt einen Kreditgeber. Erhält die Firma von den Banken die 25,7 Millionen Franken nicht, drohe das Aus, so der Verwaltungsratspräsident. Derweil ein anderer Tally-Weijl-Verwaltungsrat auf Telebasel ins Fettnäpfchen trat.
Der angeschlagene US-Modekonzern Gap gerät durch die Corona-Krise zunehmend in Finanznöte. Das Unternehmen teilte am Donnerstag mit, Mietzahlungen für seine geschlossenen Filialen in Nordamerika ausgesetzt und weitere Sparmassnahmen beschlossen zu haben.
Die europäische Airline-Branche verlangt nach den Einbrüchen durch die Corona-Krise mehr Zeit, um Passagieren schon bezahlte Tickets für ausgefallene Flüge zurückzuerstatten. Die Fluggesellschaften müssten zusammen Tickets im Wert von 10 Milliarden Dollar erstatten.
Städte und Gemeinden sind im Umgang mit der Corona-Krise stark gefordert - und das über Jahre hinaus. Der Schweizerische Gemeindeverband warnt vor den langfristigen Folgen der Pandemie.
Der seit Jahren serbelnde Flughafen Lugano-Agno steht vor dem Aus. Die Betreibergesellschaft Lugano Airport SA (Lasa) wird ein Konkursverfahren einleiten.
Das Bruttoinlandprodukt geht um -6,7 Prozent zurück, die Arbeitslosigkeit steigt 2021 auf 4,1 Prozent. Das sind die jüngsten Prognosen der Experten des Bundes.
Das Coronavirus wird die Schweizer Wirtschaft sehr hart treffen. Die Ökonomen des Bundes rechnen mit dem stärksten Rückgang seit der Ölkrise 1975.
Die Pflichtlager in der Schweiz sind voll. In der aktuellen Coronakrise mussten die Lebensmittel-Notvorräte noch nicht angetastet werden. Doch grosse Lagerhäuser in Basel könnten in nicht allzu ferner Zukunft wegfallen.
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK) drückt punkto Contact-Tracing-App auf die Bremse. Bevor eine Anwendung zum Einsatz kommen dürfe, brauche es eine gesetzliche Grundlage. Sie hat am Donnerstag eine entsprechende Motion eingereicht.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat heute ihre Zahlen um ersten Quartal 2020 bekannt gegeben.
Der Konsumentenschutz hat untersucht, wie die Eventbranche auf Kundinnen und Kunden reagiert, die ihr Geld wegen abgesagter oder verschobener Veranstaltungen zurückverlangen. Die kleinen Veranstalter scheinen dabei mehr Kulanz zu zeigen als die grossen.
Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft in der Euro-Zone mit voller Wucht. Der Einkaufsmanagerindex, der die Geschäfte von Industrie und Dienstleister zusammenfasst, fiel im April auf 13,5 Punkte und damit auf den tiefsten Wert seit Beginn der Datenerhebung 1998.
Die Credit Suisse hat im ersten Quartal dank Sonderfaktoren deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Wegen der Coronakrise musste die Grossbank allerdings Rückstellungen und Wertberichtigungen von über 1 Milliarde Franken in Kauf nehmen.
Laut dem Bund ist der Ausbau des Bahnnetzes weitgehend auf Kurs. Vor allem Reisende in den Ballungszentren Genf, Lausanne und Bern müssen in den kommenden fünf Jahren aber mit weiteren Behinderungen wegen Baustellen rechnen. Es wird auch zu Verspätungen kommen.
Erfolg für die Schweizer Weinbranche: Im Jahr 2019 ist der Marktanteil von Schweizer Wein weiter gewachsen. Besonders gross war das Interesse an Schweizer Weisswein, davon wurde 10,3 Prozent mehr konsumiert als im Jahr zuvor.
Zerschlagene Hoffnungen auf ein mögliches erstes Mittel gegen die gefährliche Lungenkrankheit Covid-19 haben den Anleger an den US-Börsen am Donnerstag die wieder erwachte Risikofreude verdorben.
Die EU-Kommission soll in den kommenden Wochen den Finanzbedarf der von der Corona-Krise geschädigten Wirtschaftszweige in der Union erstellen.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Angesichts von zahlreichen Einschränkungen beim Handel mit Medizinprodukten wegen der Corona-Pandemie hat die Welthandelsorganisation (WTO) vor Gefahren für Lieferketten gewarnt.
Die Zeit nach der Krise werde mühsam, sagt Didier Saint-Georges vom Fondshaus Carmignac. Der Anlageexperte rühmt aber auch die Vorzüge defensiver Aktien und sagt, wieso China im Vorteil ist und wie Tech profitieren wird.
Die Lufthansa ist durch die Coronakrise tief in die roten Zahlen geflogen. Der bereinigte Betriebsverlust EBIT vergrösserte sich im ersten Quartal auf 1,2 Milliarden Euro.
Die Regierung in Rom will die seit Jahren insolvente Fluggesellschaft Alitalia im Frühsommer verstaatlichen.
Zwei Kennzahlen deuten an, wie gefährdet ein Betrieb in der Krise ist: Kapital und Liquidität. Avenir Suisse prüfte die Situation in mehreren Branchen.
Der Traum des japanischen Grossunternehmers Masayoshi Son vom Aufbau eines globalen Technologieimperiums platzt gerade.
Die Macher der Foto-App Snapchat wollen sich mitten in der Corona-Krise über Schuldscheine 750 Millionen Dollar frisches Geld am Markt besorgen.