Die Coronavirus-Krise stellt vieles in Frage, auch Dividendenzahlungen. Je nach Rezessionsszenario kommen mit der Zeit auch solide Firmen bei den Aktionärsausschüttungen um Kürzungen nicht herum.
Erfahren Sie hier alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.
Die Europäische Union steht nach Einschätzung der französischen Europaministerin Amélie de Montchalin vor existenziellen Fragen, falls sie die Corona-Krise nicht geeint überwindet.
Die UBS hat seit Donnerstag über 10'000 Anträge von Firmen für einen Überbrückungskredit erhalten, sagt Schweiz-Chef Axel Lehmann. Er rechnet mit Zahlungsausfällen und Konkursen.
Der Pharmakonzern Novartis setzt bei der Suche nach einem Heilmittel gegen das Coronavirus grosse Hoffnungen in das Malariamittel Hydroxychloroquin.
Namhafte Unternehmen wie Adidas und H&M, die in der Coronakrise Mietzahlungen für ihre Filialen eingestellt haben, kommen in die Kritik.
Spitzenreiter im deutschen Markt für kostenpflichtiges Video-on-Demand waren 2019 erneut die US-Platzhirsche Amazon und Netflix.
Die Coronavirus-Krise hinterlässt Spuren beim Fintech N26. Ein Börsengang wird aber weiter erwogen.
Der Ausnahmezustand in der Schweiz wegen des Coronavirus wird wohl länger als bis zum 19. April dauern. Wirtschaftskreise und bürgerliche Politiker plädieren aber für eine schrittweise Rücknahme der Massnahmen.
Die mächtige Waffenlobbyorganisation NRA wehrt sich gegen die Schliessung von Waffenläden im Zuge der Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in Kalifornien.
Die Corona-Krise hält die Schweiz in Atem. Alle News, Reaktionen, Hintergründe und Tipps in unserem Newsblog.
Die Europäische Union steht nach Einschätzung der französischen Europaministerin Amélie de Montchalin vor "existenziellen" Fragen, falls sie die Corona-Krise nicht geeint überwindet.
Bisher rund 1200 Reisende aus der Schweiz sind in vom Aussendepartement EDA gecharterten Flugzeugen in die Schweiz zurückgekehrt. Die bisher letzten Reisenden kamen am Sonntag in zwei Flugzeugen aus Santiago de Chile und aus Algier zurück.
Der Internetriese Google vergibt an die Weltgesundheitsorganisation WHO und Behörden verschiedener Länder eine Werbe-Anzeigen-Gutschrift von 250 Millionen Dollar.
Die SBB hat den grenzüberschreitenden Reiseverkehr von und nach Italien wegen Anordnungen der italienischen Behörden bis auf weiteres eingestellt, wie die Bahn am Sonntag auf Twitter mitteilte. Der Güterverkehr ist von dieser Massnahme nicht betroffen.
Von verlängerten Massnahmen gegen das Coronavirus bis zu Skigebieten, die den Kunden keine Entschädigung zahlen wollen – die Sonntagspresse wird von der Coronakrise dominiert. Die kompakte Übersicht.
In China sind am Samstag 45 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden. Am Freitag waren es noch 54 gewesen. Insgesamt beläuft sich die Zahl der bekannten Ansteckungen jetzt auf 81'439, wie die Gesundheitsbehörden in Peking am Sonntag mitteilen.
In den USA sind mehr als 2000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Dies ging am Samstagabend (Ortszeit) aus einer Auflistung der renommierten Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervor.
Die EU-Kommission will Änderungen am geplanten nächsten siebenjährigen Haushaltsrahmen der Europäischen Union vorschlagen. Damit will sie die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise bewältigen.
Der grösste russische Ölkonzern Rosneft zieht sich aus Venezuela zurück. Das teilte das Unternehmen am Samstagabend in Moskau mit. Die Tochterfirma in dem südamerikanischen Land soll demnach verkauft und alle Geschäfte eingestellt werden.
Schutzmasken sind Mangelware, auch für Ärzte und Kliniken - ein gefundenes Fressen für schamlose Geschäftemacher.
Seit das Hilfspaket des Bundesrats in Kraft ist, sind 15'930 Kreditverträge mit Unternehmen in Zahlungsnot abgeschlossen worden. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt spitzt sich derweil zu.
Nach dem Coronaverdacht von 46 Menschen auf einem deutschen Kreuzfahrtschiff "Artania" vor Australien soll eine Rückholaktion der nicht-infizierten Passagiere starten. An Bord sind auch 28 Schweizerinnen und Schweizer.
Seit das 20 Milliarden Franken schwere Rettungspaket für die Wirtschaft in Kraft ist, haben Unternehmen bereits Kredite von über zwei Milliarden beansprucht. Über die Frage, ob das reichen wird und ob die Luftfahrtindustrie gezielte Unterstützung braucht, hält sich Bundesrat Ueli Maurer bedeckt.
"Demokratie und Rechtsstaat dürfen dem Coronavirus nicht zum Opfer fallen." Dies sagte der Präsident des Ständerats Hans Stöckli (SP/BE) in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen vom Samstag.
In der chinesischen Stadt Wuhan kehrt allmählich der Alltag zurück: Die Isolation der Millionenmetropole, die als Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie gilt, ist am Samstag (Ortszeit) beendet worden.
Die Schweiz schlittert in eine historisch einmalige Unterbeschäftigung hinein. Im Vergleich zu den USA muss dies noch ein Glücksfall.
Der Grossteil der Swiss-Flotte ist gegroundet. Doch möglicherweise müssen wegen einer Branchenregelung bald auch ihre Piloten am Boden bleiben. Die Airline sucht nun eine Lösung mit dem Bund.
Die grösste und teuerste Baustelle der Schweiz steht Modell für die Pandemie-Massnahmen des Bundes – nach einer Woche der Kritik vonseiten der Gewerkschaft und dem Auftreten von Corona-Fällen.