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Montag, 16. März 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Montag gab es an den Börsen gewaltige Ausschläge In der Schweiz sank der Index am wenigsten – dank eines Corona-Tests aus Basel.

Im Kampf gegen das Coronavirus will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Einreisen in die Europäische Union für 30 Tage auf ein Minimum beschränken.

Der vom Bundesrat ausgerufene Notstand hat grosse Konsequenzen für das soziale Leben und die Wirtschaft in der Schweiz. Gewerkschaften fordern die Lohngarantie auch bei einem Ausfall, der Gewerbeverband verlangte gezielte Hilfe für Kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Die Börsen taumeln, bleiben aber offen. Trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten sprechen sich die Börsenbetreiber gegen eine Aussetzung des Handels aus.

Für Angestellte von Supermärkten ist Home-Office praktisch nicht möglich. Ihre Arbeitgeber setzen für deren Schutz deshalb verschiedene Massnahmen ein.

Lebensmittelläden in der ganzen Schweiz werden von Kunden überrannt. Doch nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen. Eine Reportage.

Im Kampf gegen die Coronavirus-Epidemie will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Einreisen in die EU aussetzen. Dies solle für alle nicht absolut notwendigen Reisen und zunächst für 30 Tage gelten, sagte von der Leyen am Montag in Brüssel.

Vom Unterbruch des Reisebetriebs beim Tui-Konzern ist auch die hiesige Tochter Tui Suisse betroffen. Sie setzt das weltweite Reiseprogramm vorerst bis und mit 27. März aus.

In der Schweiz entsteht ein neues Carsharing-Angebot: Amag startet ab Mai mit Ubeeqo. Damit erhält Mobility in den Städten Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich Konkurrenz.

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus haben mehrere Kantone in der Schweiz die Notlage ausgerufen. Einkaufsläden und Gastronomiebetriebe müssen in diesen Kantonen geschlossen bleiben, so auch die Shops des Telekomriesen Swisscom.

In den Bahnhöfen der SBB stehen Hunderte Geschäfte. Ihnen fehlen wegen des Corona-Virus die Kunden. Trotzdem mussten bisher die meisten von ihnen jeden Tag geöffnet sein. Damit ist nun Schluss.

Die kantonale Regelungen zu Ladenschliessungen sorgen aus Sicht von Handel Schweiz für chaotische Zustände in den Lieferketten. Der Verband fordert zwingend eine einheitliche Regelung.

Nach weiteren Grenzschliessungen fürchten Fluggesellschaften in aller Welt um ihre Existenz und rufen verstärkt nach Staatshilfe. Airlinekonzerne wie Lufthansa mit Tochter Swiss, Air France KLM, IAG oder Easyjet fahren ihre Kapazitäten kräftig herunter.

Frankreich hat gegen Apple ein milliardenschweres Bussgeld wegen wettbewerbsschädlichen Verhaltens verhängt. Der iPhone-Konzern müsse 1,1 Milliarden Euro zahlen, kündigte die zuständige Behörde am Montag an.

Die Abwärtsspirale an den Finanzmärkten geht weiter. In der Schweiz fiel der Swiss Market Index (SMI) am Montag nach Handelsbeginn unter die Marke von 8000 Punkten.

Ende letzter Woche haben Kunden aus Angst vor Versorgungsengpässen wiederholt die Gestelle in den Filialen der Grossverteiler leergekauft. Nun fordern die Schweizer Lebensmittelhändler die Kunden gemeinsam dazu auf, von Hamsterkäufen abzusehen.

Fiat Chrysler fährt wegen der Coronavirus-Epidemie die Produktion in dem meisten europäischen Werken für zwei Wochen herunter.

Mit tiefroten Kurstafeln beginnt die neue Börsenwoche in Europa. In der Schweiz fällt der SMI unter die Marke von 8'000 Punkten auf den tiefsten Stand seit Ende 2016. Die Märkte folgen damit den insgesamt schwachen Vorgaben aus Übersee.

Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise des Bundes ist im Februar gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent gesunken und liegt nun bei 99,8 Punkten.

Die Liechtensteiner Bank LGT hat im letzten Jahr beim Ertrag und den Kundengeldern zugelegt. Leicht zurückgegangen ist 2019 dagegen der Gewinn der Bank die auch in der Schweiz präsent ist.

Zunächst sollen massenhafte Konkurse verhindert und Arbeitsplätze gesichert werden. Grosse Investitionen folgen später.

Die Ausbreitung des Coronavirus hinterlässt an den Börsen tiefe Spuren. Trotz den Notprogrammen der Zentralbanken geht der Ausverkauf weiter. An der Wall Street hat der S&P 500 am Montag 12% verloren, der Schweizer SMI und der deutsche DAX sind auf den tiefsten Stand seit 2016 gefallen.

Erst senkt die US-Notenbank Fed die Zinsen, dann folgen die neuseeländische und die japanische Notenbank mit Notprogrammen. Aber die Aktienmärkte stürzen weiter ab.

Das Swisscom-Netz hat die Hauptprobe nicht bestanden. Der Bund appelliert an die Vernunft der Internetnutzer.

Der Grossteil der staatlichen Stützung der Wirtschaft in der Corona-Krise soll durch Kurzarbeitsentschädigungen der Arbeitslosenversicherung kommen. Dafür könnten allerdings schon in wenigen Monaten Zusatzmittel erforderlich sein.

Die Probleme der Geschäftsführung des Bieler Maschinenherstellers und Anlagenbauers Mikron sind exemplarisch für die sich akzentuierende Not von Exportfirmen. Wegen des Coronavirus lassen sich kaum noch Neugeschäfte abwickeln. Selbst Servicearbeiten sind erschwert.

Die Luftfahrt-Allianzen Star, Skyteam und Oneworld fordern von den Regierungen breit abgestützte Hilfemassnahmen. Liquiditätssicherung ist zurzeit für alle das Gebot der Stunde. Austrian Airlines fliegt ab Donnerstag nicht mehr, Lufthansa kürzt die Kapazitäten weiter.

In Zeiten der Not möchte die EU Hilfsmassnahmen koordinieren. Doch ihr Zivilschutz ist machtlos. Es obsiegen die nationalen Egoismen.

Beschränkter Zugang zum Gesundheitswesen, Versäumnisse der Behörden und ein Präsident, der die Corona-Krise lange abstritt: Die USA haben viel zu zögerlich reagiert. Nun setzt hektisches Treiben ein.

Nur neun von 164 WTO-Mitgliedern belegen den Import von Seife nicht mit einem Zoll. In Zeiten des Coronavirus nehmen zudem Exportverbote und andere Handelsschranken zu. Solche Massnahmen sind kontraproduktiv.

Die EZB sei nicht dafür zuständig, die Risikoaufschläge von italienischen Staatsanleihen zu reduzieren. Mit dieser Aussage schockte Notenbank-Präsidentin Lagarde am Donnerstag die Finanzmarktteilnehmer – die Aktien rauschten weiter in den Keller.

Die Kommunistische Partei Chinas feiert einen zweifelhaften Propagandasieg über das Coronavirus. Die Regierung hat einiges richtig gemacht. Doch wichtiger als ihre Führung ist die Disziplin der Bevölkerung.

Die halbe Welt diskutiert darüber, ob dem chinesischen Telekomausrüster Huawei über den Weg getraut werden kann. In der Schweiz herrscht scheinbar Stille. Das muss kein Zeichen für Naivität sein.

Die Familien der 85-jährigen Brüder David und Frederick Barclay, denen das Londoner Traditionshaus Ritz gehört, liegen sich in den Haaren. Wird ein möglicher Käufer der lachende Dritte sein?

Viele Börsianer gingen in den vergangenen Jahren davon aus, dass die Zentralbanken eine Art Sicherheitsnetz gespannt hätten und hohe Verluste bei Aktienkursen verhindern würden. Nun scheinen sich die Zweifel an der Allmacht der Notenbanken zu mehren.

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzichtet auf eine Zinssenkung. Für die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist das eine gute Nachricht. Doch weder die EZB noch die SNB können derzeit viel tun, um die Märkte zu beruhigen und die Corona-Krise abzuschwächen.

In Amerika muss mindestens vierzehn Tage in Quarantäne, wer angesteckt wurde. Das Verhalten der Patienten wird via Textnachrichten, sporadische Anrufe oder Videokonferenzen überprüft.

Die amerikanische Notenbank hat dramatische Massnahmen ergriffen. War das nötig, und sind damit die Möglichkeiten ausgeschöpft? Die Zentralbank dürfte mit weiteren Ansprüchen konfrontiert werden.

In den Fabriken werden Schutzmassnahmen ergriffen. Das führt zu Lieferunterbrüchen in der Produktion.

Der solide Reformkurs von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis zeigt erste Wirkung. Für weitere Fortschritte ist man auf Investoren angewiesen und weiteres Wohlwollen an den Finanzmärkten.

Vor rund einer Woche scheiterten die Gespräche zwischen Saudiarabien und Russland, die zum Ziel hatten, den Erdölpreis zu stützen. Es folgte ein Absturz der Notiz. Nun haben sich die Haltungen der beiden Petro-Staaten in den vergangenen Tagen noch verhärtet.

Firmen erleben einen dramatischen Nachfrageeinbruch. Das belastet die Liquidität und stellt für die Banken als Kreditgeber eine Herausforderung dar.

Die Firma aus Bubendorf baut neben ihrem angestammten Geschäft mit Peptiden ein zweites Standbein in einem zukunftsträchtigen Bereich auf. Die Expansion macht indes auch hohe Investitionen nötig.

Seit Jahrzehnten gehört die Familie Desmarais zu den einflussreichsten Unternehmerdynastien in Kanada – mit starken Verbindungen in die Schweiz.

Die Corona-Krise trifft die auf freie Grenzübertritte angewiesene Luftfahrt im Mark. Swiss-Konzernchef Thomas Klühr kann eine vorübergehende Stilllegung der Flotte nicht mehr ausschliessen und bittet die Landesregierung um Unterstützung.

Die Telekom-Infrastruktur dürfte dem neuen Nutzungsmuster gewachsen sein. Im Notfall könnte der Bundesrat digitalen Heimarbeitern Vortritt vor Netflix und Co. verschaffen.

Noch gibt es weder zugelassene Medikamente noch Impfstoffe, um die Pandemie zu bekämpfen. Pharmafirmen sind denn auch vom Kurssturz nicht verschont geblieben. Es gibt aber Ausnahmen. Hoffnungen liegen auch auf Roche.

General Motors hat vor einem Jahr das riesige Lordstown-Werk in Ohio geschlossen. Das war ein Schock. Doch es wächst Neues nach. Elektrofahrzeuge und -batterien sollen hier bald gefertigt werden.

Die Wirtschaftswoche führt seit Jahrzehnten Schüler ans Unternehmertum heran. Früher war es ein ideologischer Kampfplatz. Und heute?

In Asiens grösstem Slum finden Hunderttausende von Arbeitsmigranten ein finanzielles Auskommen. Ein Rundgang durch Mumbais Hinterhof zeigt allerdings auch, woran Indien krankt.

Dauernd will sich jemand Geld ausleihen, das Velo verschwindet tagelang und Besucher bedienen sich im Kleiderschrank. So funktioniert afrikanische Alltagswirtschaft: Teilen ist alles.

Im flämischen Niemandsland brauen die Trappisten von Westvleteren ein Bier mit hervorragendem Ruf. Seit ihr Getränk 2005 Weltruhm erlangt hat, kämpfen die 19 Männer gegen den Schwarzmarkt. Das dürfte sich trotz dem neuen Online-Shop kaum so schnell ändern.

Ein Besuch am Hauptsitz in China.

Die UBS hat unter Sergio Ermotti erfolgreiche Jahre hinter sich, aber der Vorwärtsdrang ist erlahmt. Der Nachfolger Ralph Hamers soll vor allem die digitale Transformation vorantreiben. Für ihn wird sie zur Bewährungsprobe.

Jetzt hat die Grossbank UBS den wenig bekannten Niederländer zum Nachfolger des Konzernchefs Sergio Ermotti ernannt.

Der Abgang des Tessiners erfolgt früher als erwartet, aber er kommt nach einer Amtszeit von fast zehn Jahren nicht überraschend. Seine Nachfolge tritt Ralph Hamers an, der derzeit die Retail-Bank ING Group führt.

Die Berufung des in der holländischen ING-Gruppe gross gewordenen Ralph Hamers zum neuen CEO der UBS hat viele erstaunt. Im Gespräch erklären Verwaltungsratspräsident Axel Weber und Noch-Konzernchef Sergio Ermotti, wieso sie diesen für den idealen Mann halten und was ihn erwartet.

Kommt in Russland nun der «ewige» Präsident Putin? Hat Saudiarabien oder Russland den längeren Atem im Ölpreiskrieg? Und löst die Coronavirus-Krise neue Abschottungen in der EU aus? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings.

Gigantische Kosten aufgrund der nach zwei verheerenden Abstürzen stillgelegten 737-Max-Flotte treiben Boeing tief in die roten Zahlen. Das Unternehmen steckt in der grössten Krise seiner über 100-jährigen Konzerngeschichte. Ein Überblick über offene Fragen.

Mitte Januar kam es zu einem eher symbolischen Waffenstillstand im Handelsstreit zwischen den USA und China. Beide Seiten verzichteten in einem ersten Teilabkommen darauf, neue Strafzölle einzuführen, machten aber sonst wenig Zugeständnisse. Mittlerweile beeinflusst auch das Coronavirus den Handelsstreit.

Nach seiner spektakulären Flucht lebt der ehemalige Auto-Manager Carlos Ghosn in Libanon. Jetzt hat ihn der japanische Autokonzern Nissan auf Schadenersatz verklagt.

Erstmals in der Menschheitsgeschichte, so die These von Branko Milanovic, wird die Welt von derselben Wirtschaftsordnung dominiert. Der Triumph des Kapitalismus zeigt im Westen indes ein anderes Gesicht als im Osten.

Früher verloren Notenbanken kaum ein Wort über ihr Tun; die Geldpolitik erschien als Geheimwissenschaft. Dies hat sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert, wie ein Buch von Otmar Issing zeigt.

Der Historiker Werner Plumpe hat eine lesenswerte Geschichte des Kapitalismus geschrieben. Wer kein Scharlatan sein will, sollte es lesen.

Wenn die Staatsfinanzen aus dem Lot geraten, sind Austeritätsprogramme gefragt. Wie sollten solche Programme aussehen, damit die wirtschaftlichen Kosten möglichst gering ausfallen? Ein Buch liefert Antworten – und räumt auf mit Dogmen.

Seit seiner Mechanikerlehre begeistert sich Nunzio Caponio für italienische Autos der Marke Alfa Romeo. Und dies, obwohl die heutigen Autos immer mehr zu Computern mutieren und heutige Mechaniker, Mechatroniker genannt, Bits und Bytes im Blut haben statt Benzin.

Nach dem Platzen der Dotcom-Blase gerieten die Velokuriere in eine schwere Krise. Doch heute sieht die Zukunft wieder rosig aus – trotz und wegen der Digitalisierung.

Die Digitalisierung hat die Hotellerie durchdrungen wie nur wenige Branchen. Martin von Moos, der Geschäftsführer zweier Zürcher Betriebe, sieht sich als Allrounder. Ähnliche Qualitäten sind von den Mitarbeitern gefragt.

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen. Der Swiss Market Index bildet beispielsweise die Aktienentwicklung der zwanzig liquidesten und grössten Unternehmen der Schweiz ab. Wir erklären, welche Arten von Indizes es gibt und wieso es für private Anleger wichtig ist, diese Arten zu kennen.

Partizipationsscheine sind Aktien, bei denen der Inhaber zwar einen Anteil am Bilanzgewinn oder Liquidierungserlös erhält, aber dabei keinerlei Mitwirkungs- oder Stimmrechte besitzt. Wir erklären, wo Partizipationsscheine ihren Ursprung haben und wann sie für private Anleger interessant sind.

Junk-Bonds sind Anleihen, die dem Anleger hohe Gewinne versprechen, allerdings mit einem markant höheren Ausfallrisiko im Vergleich zu normalen Unternehmensanleihen. Oft werden sie auch als Ramsch- oder Schrottanleihen bezeichnet. Wir erklären, was sich sonst noch hinter dem Begriff verbirgt und welche Unterschiede es in den Bewertungen von Junk-Bonds gibt.

In den Zeitungsspalten und in der Wandelhalle, nicht nur im Hörsaal und an Konferenzen: Welche Ökonomen prägen in der Schweiz die Debatten?

Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne.

Ein origineller Denker auf einem Spitzenplatz im Ökonomen-Ranking: Es wäre ein gutes Zeichen, wenn hiesige Politiker auf Mathias Binswanger hörten. Doch es sind Zweifel angebracht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr setzt sich dafür gleich in beiden Ländern an die Spitze.

In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

Die amerikanische Zentralbank rückt von ihrer neutralen Haltung ab und signalisiert Lockerungswillen. Eine baldige Zinssenkung ist nicht ausgeschlossen. Den politischen Druck wird das Fed nach diesem neuerlichen Kurswechsel aber nicht los.

Der Dieselskandal hat den Volkswagen-Konzern in Deutschland inzwischen gut 2,3 Milliarden Euro an Bussgeldern und Gewinnabschöpfungen gekostet. Nach den Marken VW und Audi muss nun auch die Tochtergesellschaft Porsche eine satte Strafe zahlen.

Die OECD-Pläne für eine Reform der internationalen Regeln zur Unternehmensgewinn-Besteuerung sind problematisch. Gerade deshalb sollte sich die Schweiz weiter an den Arbeiten beteiligen.