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Freitag, 13. März 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Cyber-Kriminelle nutzen die Coronavirus-Krise aus, um in der Schweiz Computer mit einer Schadstoffsoftware zu infizieren. Davor warnt die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) über den Kurznachrichtendienst Twitter.

Swiss Medical Network kooperiert mit Bund und kantonalen Behörden: Wie die Privatklinikgruppe am Freitag mitteilt, tragen ihre 21 Spitäler in 13 Kantonen in der ausserordentlichen Lage Massnahmen des Bundes mit.

Die Schweizer Airline zieht die Konsequenzen aus dem massiven Buchungseinbruch im Zuge der Coronavirus-Krise, wie Recherchen von CH Media ergeben haben. Und die Lufthansa verhandelt über Staatshilfe – auch in der Schweiz!

Der Bundesrat ergreift weitreichende Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus: Das öffentliche Leben wird weiter eingeschränkt, an der Grenze werden wieder Kontrollen gemacht. Der Wirtschaft stellt der Bundesrat 10 Milliarden Franken zur Verfügung.

Auch die Fluggesellschaft Helvetic Airways leidet unter dem Nachfrageeinbruch aufgrund der Corona-Krise. Das Unternehmen hat nun intern Massnahmen angekündigt, um eine kurzfristige Entlastung zu erreichen. Dazu gehören auch Stellenstreichungen.

Das Corona-Virus beeinträchtigt den Umsatz von Hilti, doch zumindest in China scheint das Gröbste überwunden zu sein. In China betreibt der Werkzeugkonzern zwei grosse und drei kleinere Werke.

Nach dem Absturz vom Donnerstag zeigen die internationalen Aktienmärkte am Freitag eine rasante Erholung. Der Schweizer Leitindex SMI hat bis am frühen Nachmittag einen guten Teil seiner Verluste vom Vortag wettgemacht.

Die italienische Landwirtschaft fürchtet sich vor grossen Ausfällen bei ausländischen Arbeitskräften. Was bedeutet dies für die Produktion und den Import italienischer Lebensmittel?

Der weltweite Ausbruch des Corona-Virus verlangsamt den globalen Handel. Das bekommt auch das grösste Schweizer Online-Warenhaus Digitec Galaxus zu spüren.

Die Coronavirus-Pandemie dürfte für eine tiefe Delle in der Schweizer Wirtschaft sorgen. Laut den Raiffeisen-Ökonomen könnte die Wirtschaftsleistung 2020 um 0,2 Prozent schrumpfen. Eine Erholung im nächsten Jahr sei wahrscheinlich, aber der Ausblick ungewiss.

Der Medienkonzern RTL Group setzt nach erreichten Jahreszielen weiter auf den Ausbau seiner Streaming-Dienste in Deutschland und den Niederlanden. Bis 2025 sollen jährlich rund 350 Millionen Euro in die Inhalte von TV Now und Videoland fliessen.

Die drittgrösste Schweizer Bank korrigiert ihre Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum nach unten. Neu geht Raiffeisen beim Bruttoinlandprodukt fürs laufende Jahr von minus 0,2 Prozent aus.

Der Bitcoin setzt seinen Absturz weiter fort. In der Nacht auf den Freitag sackte die bedeutendste Kryptowährung unter die Marke von 4'000 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit rund einem Jahr.

Der Liechtensteiner Baugerätekonzern Hilti hat 2019 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 8,2 Prozent auf 591 Millionen Franken. Für das laufende Jahr zeigt sich der Konzern vorsichtig: Es sei noch nicht möglich, den Einfluss des Coronavirus abzuschätzen.

Die im Kommunikations-Geschäft tätige Schweizer Unternehmensgruppe Mobilezone machte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 1,3 Milliarden Franken und meldete einen Konzerngewinn von 44,4 Millionen.

Die US-Gesundheitsbehörde hat dem Basler Pharmakonzern Roche eine Notfall-Zulassung für den Cobas SARS-CoV-2-Test erteilt. So können ab sofort grosse Mengen an Proben auf das Virus getestet werden. Dies teilte Roche am Freitag mit.

Der Handyanbieter Mobilezone hat 2019 beim Umsatz erneut zugelegt. Er kletterte um 10,7 Prozent auf 1,32 Milliarden Franken.

Dem Pharmakonzern Roche ist ein erster Durchbruch in der schnellen und breiten Diagnose des neuartigen Coronavirus gelungen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Cobas SARS-CoV-2-Test eine Notfall-Zulassung erteilt.

Nichts überstürzen und nicht sofort die Reise annullieren, lautet der Rat von Experten. Nachfolgend erfahren Sie, was sie punkto Reisen sonst noch tun sollen.

Die Lufthansa-Tochter leidet wie alle Fluggesellschaften massiv unter den Folgen der Corona-Krise. Ein Branchenexperte fordert die Schweizer Regierung nun auf, sich auf die Frage vorzubereiten: Was passiert mit der Swiss, wenn der Lufthansa das Geld ausginge?

Erfahren Sie hier alles Aktuelle zur Coronavirus-Krise, zusammengetragen von der Redaktion von cash.ch.

Der österreichische Sensor-Spezialist AMS kommt dem angestrebten Beherrschungsvertrag mit Osram näher.

Nach dem historischen Einbruch des Vortages hat sich die US-Börse am Freitag in die andere Richtung bewegt.

Die historische Panik an den weltweiten Aktienmärkten hat einigen der grössten Investmentbanken zusätzliche Erträge beschert.

US-Präsident Donald Trump hat wegen des Virus-Ausbruchs den nationalen Notstand erklärt.

Die Coronavirus-Epidemie gefährdet gemäss dem Welt-Tourismus-Verband bis zu 50 Millionen Arbeitsplätze in der Reisebranche.

Der Bundesrat ergreift einschneidende Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus: Das öffentliche Leben wird stark eingeschränkt. Der Wirtschaft wird 10 Milliarden Franken zur Verfügung gestellt. Die Zusammenfassung.

Die Lufthansa zieht bei einer weiteren Verschärfung der Corona-Krise staatliche Hilfen in Betracht und könnte ihren Flugbetrieb noch weiter zurückfahren.

Angesichts der sich immer weiter ausbreitenden Coronavirus-Pandemie entsteht ein internationales Gerangel um Beatmungsgeräte.

Innenminister Alain Berset hat die Schweizer Bevölkerung trotz der einschneidenden Massnahmen zur Eindämmung der Coronakrise zur Ruhe aufgefordert.