Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat Italien sein Vorgehen drastisch verschärft.
Ein Schweizer Gesundheitsunternehmen profitiert von der Coronaviruskrise. Allerdings gibt es Fragezeichen beim Nachfrageboom nach gewissen Produkten.
Das sich weiter ausbreitende Coronavirus und ein Crash an den internationalen Ölmärkten haben den US-Aktienmarkt am Montag einbrechen lassen.
Die Coronakrise wird schlimmer als die Finanzkrise 2008. Diese These vertritt ein chinesischer Hedgefonds - und macht mit Wetten auf fallende Rohstoffpreise grosse Kasse.
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht angesichts der stark wachsenden Zahl an Coronavirusfällen jetzt die Gefahr einer Pandemie.
In Deutschland gibt es die ersten beiden bestätigten Todesfälle wegen des Coronavirus.
Nach dem ersten Zahlungsausfall in seiner Geschichte wächst im Mittelmeerstaat Libanon die Furcht vor einem Staatsbankrott. Das Land erlebt derzeit die schwerste Wirtschaftskrise seit Ende des Bürgerkriegs vor 30 Jahren.
Die Renditen an den Obligationenmärkten fallen am Montag ins Bodenlose - mit wahrscheinlichen Folgen für die Leitzinsen der Notenbanken weltweit.
Im Einklang mit anderen Börsenindizes setzt der SMI seine Talfahrt zu Wochenbeginn ungebremst fort. cash malt ein Stimmungsbild und kommentiert die grössten Verlierer.
US-Präsident Donald Trump hat in den Ölproduzenten Russland und Saudi-Arabien die Schuldigen für den Absturz an den US-Börsen gefunden.
Absturz-Angst dominiert die Märkte: Europas Börsen verlieren teils weit über 7 Prozent. Einen Handelsstopp gab es in den USA.
Forscher haben untersucht, weshalb Frauen weltweit nur 18 Prozent aller Firmen leiten. Und was Männer damit zu tun haben.
Mit gewaltigen Verlusten rechnet die Hotellerie wegen der Corona-Krise. Erstmals nennt sie Zahlen.
Sie will das Kartellrecht verschärfen, um in der Schweiz für tiefere Preise zu sorgen. Rechtsprofessor Peter Hettich sagt, was von der Initiative zu halten ist.
Ein Dollar für unter 92 Rappen, ein Euro noch gut 1.05 Franken: Was Ökonomen nun von der Schweizerischen Nationalbank erwarten.
16 Millionen Franken werden dem Verkehrsverbund zurückgegeben. Ein Schuldbekenntnis ist das laut den Verantwortlichen aber nicht.
Übertreiben die Märkte wieder einmal? Von wegen, sagt unser Chefökonom.
Warum sinken die Aktienkurse heute weiter? Und ist dies das Ende der zehnjährigen Wachstumsphase? Christian Gattiker, Chefstratege von Julius Bär, erklärt.
Die Experten erwarten bei einer ähnlich schweren Rezession wie 2009 teils substanzielle Wertkorrekturen. Allerdings gibt es Unterschiede.
Saudiarabien und Russland streiten über den Ölpreis, hinzu kommt die globale Corona-Angst. Unser Wirtschaftsredaktor erklärt die heikle Situation an den Finanzmärkten.
Im Engadin und im Berner Oberland müssen Gasthäuser teilweise schliessen oder die Speisekarte reduzieren.
In den Untersuchungsberichten zur Postauto-Affäre bleiben wichtige Fragen offen – vor allem zur Rolle des Verwaltungsrates und des Bundes.
Nick Hayek, Chef der Swatch Group, räumt ein, dass seine Gruppe im untersten Preissegment weniger Uhren verkauft. Doch nicht die Smartwatch sei dafür verantwortlich.
Experten rechnen mit Gesamtkosten von rund 1,7 Milliarden Franken.
Eine Genfer Tochterfirma des russischen Ölkonzerns wurde von den USA wegen des Handels mit Öl aus Venezuela sanktioniert. Doch die Geschäfte laufen weiter.
Der ungewöhnliche Wechsel zur Swiss Re war die Idee von Walter Kielholz.
Ein Boom bei Schweizer und chinesischen Gästen sorgte für den zweitbesten Januar seit 1992. Nun steht ein dramatischer Einbruch bevor.
Für wenig Geld ins Fünfsternhotel? In der Business Class nach Thailand? All das wird nun erschwinglicher.
Der Coronavirus-Ausbruch führt zu Absagen, Umsatzrückgang und Lieferausfällen.
Neben dem Coronavirus macht nun auch ein Ölpreiskrieg der Weltwirtschaft zu schaffen – Euro und Dollar sacken ab.