Der Preis für Erdöl ist am Sonntagabend um rund ein Viertel eingebrochen. Hintergrund ist die Sorge vor einem Preiskrieg unter den Erdöl-Förderländern nach dem Scheitern der Gespräche zwischen der Opec und Russland über eine gemeinsame Förderbremse.
Patrik Ducrey, Direktor der Wettbewerbskommission, über den Uhrwerk-Streit mit der Swatch Group von Nick Hayek: Worum es eigentlich geht, was die historischen Hintergründe sind, warum sich die Uhrenbranche mit dem Wettbewerb schwertut und wie es nun weitergeht.
Das wegen etlicher Coronavirus-Fälle an Bord vor Kalifornien festsitzende Kreuzfahrtschiff "Grand Princess" darf im Hafen von Oakland andocken. Ab Montag sollen kranke Passagiere von Bord kommen.
Swatch-Chef Nick Hayek sieht die Schweizer Uhrenindustrie nicht in einer Krise. Statt auf die Export zu schielen, lohne sich ein Blick auf die Verkaufszahlen. Keine Sorge bereitet Hayek auch das Corona-Virus.
Der mit einer schweren Wirtschaftskrise kämpfende Libanon steuert auf einen Staatsbankrott zu. Die Regierung erklärte am Samstag, im Kürze anstehende Zahlungen auf Staatsanleihen auszusetzen.
Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco, will schnell auf das Corona-Virus reagieren und setzt dabei auf massgeschneiderte Lösungen.
Die Absage des Genfer Autosalons zwingt auch Audi, neue Kanäle zu finden, um ihre Produkte zu bewerben. Vertriebsleiter Martin Sander erklärt, wie man auf die neue Ausgangslage reagiert und weshalb er zuversichtlich bleibt.
Die Währungshüter sind unter Druck. Sie müssen ihre Beteiligungen an Firmen, die viel CO2 ausstossen, überdenken. Noch kämpft die Nationalbank mit ihren ordnungspolitischen Überzeugungen.
Knapp ein Jahr nach dem zweiten Absturz einer Boeing 737 Max binnen weniger Monate hat ein Untersuchungsausschuss des US-Kongresses schwere Vorwürfe gegen den Flugzeugbauer und die Luftfahrtaufsicht FAA erhoben.
Wie der Mutterkonzern Lufthansa reduziert auch die Swiss ihre Kapazität um 50 Prozent. Einstellungsstopp und Kurzarbeit werden geprüft, die Umbuchungsmodalitäten für Kunden gelockert.
Die Aktien von UBS und Credit Suisse liegen erstmals beide unter der Marke von 10 Franken – die Schweizer Börse fällt erneut deutlich.
Zahlungen an Schweizer Zuckerrübenbauern kommen indirekt dem Getränkehersteller Red Bull zugute. Die Höhe der Beträge bestreitet er.
Die Lufthansa greift wegen des Buchungseinbruchs als Folge des Coronavirus zu drastischen Massnahmen. Sie kürzt die Flugkapazität in den nächsten Wochen um bis zu 50 Prozent, wie die Swiss-Muttergesellschaft am Freitag in einem Communiqué bekannt gab.
Boys Clubs bei der Arbeit und Familienstress zuhause: Wie lebt es sich als Kaderfrau in der Schweiz? Ein SRF-«DOK» porträtiert drei Chefinnen. Eines vorweg: Sie sind nicht alle gleicher Meinung.
Der beste Greyerzerkäse der Welt wird in Wasen im Emmental BE hergestellt. Käsermeister Michael Spycher hat an der Weltmeisterschaft in Wisconsin (USA) zum zweiten Mal nach 2008 den Titel geholt. Weitere Schweizer Teilnehmer holten Spitzenplätze.
Der Chef der gemeinsamen Lobby-Organisation von CS und UBS in Brüssel nimmt den Hut. Nach nur gut einem Jahr an der Spitze des Swiss Finance Councils (SFC) hat Matthias Heer bereits gekündigt.
Die Schweizer Lufthansa-Tochter Swiss bietet ihren Kunden per sofort flexiblere Umbuchungsmöglichkeiten an. Die neuen Kulanzregelungen gelten bei Umbuchungen für bestehende wie auch für zukünftige Buchungen weltweit.
Laut einer Studie des Schweizer Tierschutz wirkt sich die hohe Differenz der Preise von tierfreundlichem und konventionell produziertem Fleisch negativ aufs Tierwohl aus. Es herrsche «Dumping auf Kosten der Tiere».
Das Parlament kann über die 99-Prozent-Initiative der Jungsozialisten (Juso) entscheiden. Der Bundesrat hat am Freitag die Botschaft zum Volksbegehren verabschiedet. Er empfiehlt, die Initiative ohne Gegenvorschlag abzulehnen.
Jede fünfte Vakanz in Geschäftsleitungen von grossen Schweizer Unternehmen ist letztes Jahr mit einer Frau besetzt worden. Doch noch immer sind die Hälfte der Geschäftsleitungen reine Männergremien.
Angesichts massiver Kursstürze entsteht der Anschein, dass die Viruskrise alle Aktien trifft. Eine Analyse von cash.ch zeigt aber: Hoch verschuldete Unternehmen sind in der aktuellen Krisenphase besonders verwundbar.
Wegen der rasch um sich greifenden Coronavirus-Epidemie hat Italien ganze Regionen und Städte im Norden abgeriegelt.
An den Weltbörsen zerrüttet das Coronavirus die Kurse massiv. Den Markt für die klein kapitalisierten, ausserbörslich gehandelten Schweizer Aktien kümmert dies im Moment aber wenig.
Uhrenkonzerne wie Swatch oder Richemont leiden stark unter der Ausbreitung des Coronavirus. Von Weltuntergangsstimmung will Swatch-Chef Nick Hayek aber nichts wissen.
Für EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist mit der Coronavirus-Krise die erste grosse Bewährungsprobe im Amt viel früher gekommen als erwartet.
Bei allen Finanzanlagen gibt es Risiken. Bei Häusern und Wohnungen, die zwecks Vermietung gekauft werden, sind diese aber besonders gross, wie Kolumnist Claude Chatelain schreibt.
Das Coronavirus hat in der Schweiz ein zweites Todesopfer gefordert. Es handelt sich um einen 76-jährigen Mann mit Vorerkrankungen aus dem Kanton Basel-Landschaft.
Die Bellevue Group will ihre für den 24. März geplante Generalversammlung trotz Coronavirus wie geplant durchziehen.
Erwachsene in den USA könnten künftig mit Tabletten gegen die seltene Krankheit Cushing-Syndrom behandelt werden.
Die grössten Ölförderer der Welt können sich nicht auf Produktionskürzungen einigen. Dies schickt den Ölpreis auf Talfahrt - und mit ihm die Aktienkurse an den arabischen Börsen.