Nach zwei Tagen mit schweren Einbussen haben die Verkäufe an der New Yorker Börse nachgelassen. Dennoch geht der Dow Jones mit einem leichten Minus aus dem Handel.
Die Kursstürze der vergangenen Tage treffen auch solide Titel und laden so zum kurzfristigen Traden ein. Welche der gefallenen Aktien sich – bei aller Vorsicht – dazu eignen.
Am Donnerstag will der Aufsichtsrat des kriselnden und mit hohen Schulden kämpfenden Essener Konzerns auf Empfehlung des Vorstands entscheiden, in welche Hände er die Ertragsperle geben will.
Die größten US-amerikanischen Aktien- und Bondhandelsunternehmen bauen ihren Vorsprung gegenüber ihren kleineren Wettbewerbern weiter aus.
Der designierte UBS-Chef Ralph Hamers wird gemeinhin als Digitalisierer gefeiert, der die UBS zu neuem Glanz verhelfen könnte. Analysten von Barclays drücken jetzt auf die Euphorie-Bremse.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis friert wegen des Coronavirus-Ausbruchs die Preise für eine Reihe von Nachahmermedikamenten ein.
Die hohe Nachfrage nach Mundschutz- oder OP-Masken zum vermeintlichen Schutz vor dem Coronavirus führt vereinzelt zu extremen Preissprüngen.
Für die Schweizer Wirtschaft ist im Zuge der Coronaviruskrise vor allem die Lage in Europa entscheidend. Im schlimmsten Fall drohen laut der Grossbank eine Rezession und noch tiefere Zinsen.
Die Ausbreitung des Coronavirus beschäftigt auch Schweizer Unternehmen: Sie ergreifen Massnahmen zum Schutze ihrer Mitarbeitenden.
Die Angst vor einer weiteren Ausbreitung der Coronavirus lässt immer mehr Kapital in Goldanlagen fliessen. Vor allem ETF verzeichnen Rekordzuflüsse.
Die Absicht sei geschichtsträchtig: St. Gallen, Glarus, Graubünden und beide Appenzell wollen die Spitalplanung künftig über die Kantonsgrenzen hinweg festlegen. Ziel: Kosten dämpfen und Fehlplanungen vermeiden.
Im Altersheim Villa Sarona hat sich eine Angestellte gegen ihren Lohn gewehrt. Die Situation wurde so kompliziert, dass am Ende die Kesb eingeschaltet wurde. Die Betroffene erhielt gegen ihren Willen einen Beistand – aber auch ihren vollen Lohn.
Trotz Tiefzins-Umfeld: Die Raiffeisenbank Glarnerland schreibt schwarze Zahlen. Nicht zuletzt dank ihres starken Wachstums im Kundengeschäft.
Die Abluft der Landolt AG in Näfels stinkt. An einer Betriebsführung für die Anwohner hat Geschäftsführer Christian Landolt erklärt, weshalb das so ist. Am liebsten würde er das Problem radikal lösen und eine neue Fabrik an einem andern Ort bauen.
Während der letzten fünf Jahre hat sich die Bank Linth unter dem internen Grossprojekt «Bank der Zukunft» gewandelt. Dadurch spart die Bank im Personalaufwand und fährt einen Gewinn ein.
Der Wachstumskurs der Glarner Regionalbank setze sich fort, sagen die Verantwortlichen. Sie vermelden eine rekordhohe Zunahme der Kundengelder und die Eröffnung des Neubaus der Filiale in Glarus.
Aus Alt wird Neu: Ein Bagger hat den Spatenstich für das neue Gebäude der Eberle AG in Ennenda gesetzt.
Das Müesli für die Kunden wird in der Mensa hergestellt. Und die Pasta hat die Form eines Steinbocks. Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Mittelschule in Schiers sind unter die Unternehmer gegangen.
Für Senioren werden die Bergregionen immer attraktiver. Dies stellt die «NZZ am Sonntag» für Berggemeinden im Wallis und Graubünden als neues Phänomen fest. Die «Glarner Nachrichten» wollten wissen, ob dies auch auf den Kanton Glarus zutrifft.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt anerkennt Kopter als Helikopterbauer.
Rekordtiefe Produktionskosten und hohe Investitionen haben das Geschäftsjahr der Engadiner Kraftwerke geprägt.
Nach seinem ersten Jahr als Direktor der EMS Schiers zieht Hans-Andrea Tarnutzer im Jahresbericht Bilanz.
Zum zweiten Mal wurden die besten Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet. In verschiedenen Branchen sind Ranglisten veröffentlicht worden. Ganz vorne dabei ist die Rhätische Bahn. Trotz erstem Platz sowohl in der Branche Verkehr und Logistik als auch über alle Branchen gesehen, gibt es Verbesserungspotenzial.
Viele Bündner Gemeinden erhalten jedes Jahr Unterstützungsgelder von der Patenschaft Berggemeinden. Aktuell darf sich Trun über 12'000 Franken für die Sanierung der Wasserversorgung freuen.
Mollis oder Vergiate, das ist hier die Frage. In den USA lautet sie: Lafayette oder Philadelphia? Wie in der Schweiz ist auch in Amerika offen, wo die Kopter Group AG ihren Helikopter produzieren wird.
Journalist Martin Beglinger referiert an der Volkshochschule Glarus. Er äussert sich dabei zur Zukunft der gedruckten Medien.
Im März übernimmt Reto Furter die Leitung der Medienfamilie Südostschweiz. Im Interview sagt der 49-Jährige, wohin er das Medienschiff steuern will, und warum es in den Südostschweiz-Kanälen auch weiterhin viel Sport zu lesen, hören und zu sehen geben wird.
Reto Furter übernimmt die Leitung der Medienfamilie Südostschweiz. Der 49-jährige löst Martina Fehr ab und wird Konvergenz und Newsrooms im Medienhaus in Chur weiterentwickeln.
In Graubünden bleibt der ganz grosse Schneefall bisher aus. Das merken auch die verschiedenen Werkbetriebe, die weniger Schnee räumen müssen. Arbeit gib es aber trotzdem.
Aus einem baldigen Baubeginn für den Churer IT-Dienstleister Inventx wird weiterhin nichts. Mitinhaber Gregor Stücheli ärgert sich. Am Standort Chur will er aber festhalten.
Die Ostschweizer Kantone werden nächste Woche darüber informieren, wie sie im Gesundheitsbereich künftig über die Kantonsgrenzen hinweg zusammenarbeiten wollen.
Dominik, Michael und Pascal Eberle aus Näfels haben einen nationalen Wettbewerb gewonnen. Die Brüder dürfen nun an der Giardina in Zürich ihren Schaugarten zeigen. Die Gartenmesse gilt europaweit als führend.
Erst am 22. Februar haben Frauen gleichviel Lohn auf dem Konto, wie ihn Männer für dieselbe Arbeit schon Ende des vergangenen Jahres erhalten. Ein Anlass in Glarus thematisiert das Problem.
Der Strom kommt aus der Steckdose. Doch hinter dieser Plattitüde steht eine ganze Stromwirtschaft mit ganz verschiedenen Kraftwerken. Der Bund schlüsselt auf, woher der Strom «wirklich» kommt. Allerdings wird mit den entsprechenden Zertifikaten eifrig gehandelt.
Das St. Galler Oberland erklärt seine Solidarität mit der Gemeinde Walenstadt. Diese kämpft an einer «Landsgemeinde» für den Erhalt ihres Spitals.
Die Kraftwerke im Kanton Glarus haben 2019 deutlich mehr Strom produziert als 2018. Der Anteil Solarstrom steigt, erreicht aber immer noch nur einen Zehntel dessen, was aus den Öfen der KVA an Strom abgezweigt werden kann.
Zwischen Maladers und Chur testet der Kanton derzeit eine erste Verbindung des Mitfahrdienstes Taxito. Die Betreiber sprechen von einem «super Start». Der Selbstversuch zeigt: Das System funktioniert.
Im Kanton Glarus ist 2019 deutlich mehr Strom produziert worden als noch im Jahr davor. Grund dafür sind vor allem die höheren Niederschläge – aber nicht nur.
Miese Löhne, zu viele Arbeitsstunden, Stress, Beleidigungen und keine Wertschätzung. Wer im Detailhandel arbeitet, hat einen schweren Stand. Ein neues Buch zeigt die ungeschminkte Wahrheit.