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Freitag, 31. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Spannungen zwischen dem CS-Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner und Konzernchef Tidjane Thiam spitzen sich im Zuge der Beschattungsaffäre offensichtlich zu.

Der Schritt zeigt die Schwierigkeiten der Shoppingcenter-Branche im Zeitalter von Online-Handel.

Coca-Cola lanciert eine politische Kampagne, und die Swiss setzt mit einer Lieferanten-Kündigung ein Signal: Brauchen wir wirklich Konzerne, die sagen, was gut und was böse ist? Ein Kommentar.

Das Informatiksystem des Automobilhändlers ist am Mittwochabend von aussen attackiert worden.

Khaled Bichara hat den ägyptisch-schweizerischen Tourismuskonzern Orascom wieder auf die Spur gebracht. Nun ist der CEO bei einem Unfall ums Leben gekommen.

Der grösste US-Ölkonzern ExxonMobil hat zum Jahresende weitere Abstriche machen müssen. Im vierten Quartal fiel der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um gut fünf Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar (5,2 Mrd Euro).

4 Prozent mehr Personenwagen wurden 2019 in der Schweiz neu zugelassen als im Jahr davor. Dieselfahrzeuge fielen in der Statistik um 11,9 Prozent zurück, "Benziner" legten um 1,9 Prozent zu. Abgezischt sind Elektroautos mit 143,9 Prozent mehr Neuzulassungen.

Der kanadische Milliardär und Formel-1-Rennstallbesitzer Lawrence Stroll kauft sich beim Luxusautobauer Aston Martin ein. Er übernimmt einen Anteil von etwa 20 Prozent für ungefähr 200 Millionen Pfund (253 Millionen Franken).

Die Ausfuhr von Käse hat im vergangenen Jahr um 4,5 Prozent zugenommen. Grund dafür ist eine neue Marketingoffensive.

Nun ist offiziell, was schon lange gemunkelt wurde: Die Migros verkauft das Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen. Von diesem Entscheid sollen die weiteren Shoppingcenter der Migros-Gruppe nicht betroffen sein.

Die Migros will auch das bekannte Glattzentrum in Wallisellen zu Geld machen. Sie sucht ab sofort neue Eigentümer für das umsatzstärkste Einkaufszentrum der Schweiz und will künftig nur noch Mieterin sein.

Der Zughersteller Stadler Rail hat 2019 zwar Rekordwerte erzielt, aber die eigenen Ziele trotzdem nicht erreicht. Mittelfristig bleibt das Unternehmen aus dem Thurgau aber zuversichtlich und bestätigt die Finanzziele.

Im Schweizer Detailhandel geht es - wenn auch langsam - aufwärts. Zwar kamen die Umsätze im vergangenen Jahr 2019 auf den ersten Blick nicht vom Fleck. Ohne die schwankungsanfälligen Tankstellenumsätze ergab sich aber ein Zuwachs von 0,3 Prozent.

Der Schweizer Flugzeughersteller Pilatus verkauft 24 seiner PC-21 Trainingsflugzeuge an die spanischen Luftstreitkräfte. Am Donnerstag wurde der Vertrag zum Auftrag im Wert von 200 Millionen Euro unterzeichnet.

Die Stanser Pilatus Flugzeugwerke konnten sich gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen und die Ausschreibung mit dem PC-21 gewinnen. Spanien hatte ein neues Ausbildungsflugzeug für das Fortgeschrittenentraining der zukünftigen Militärpiloten gesucht.

Beim Schweizer Zughersteller Stadler Rail gibt es derzeit und in Zukunft so viel zu tun wie noch nie. Und im letzten Geschäftsjahr, als die Firma von Peter Spuhler an die Börse ging, ist der Umsatz zweistellig gewachsen.

Zum Abschied gibt es den «Total-Räumungsverkauf»: Das Manor-Warenhaus an der Zürcher Bahnhofstrasse hat am Freitag ein letztes Mal geöffnet. Die Mitarbeiter nehmen Abschied.

Der Pharmakonzern Roche konnte 2019 seinen Nettogewinn vor allem dank Krebsmedikamenten um 32 Prozent steigern. Am Konzernsitz in Basel kommt jetzt aber der Denkmalschutz den Südarealplänen in den Weg.

Der britische Premierminister Boris Johnson würde sich einem Zeitungsbericht zufolge auf ein Handelsabkommen mit der EU einlassen, wie es deren Brexit-Chefunterhändler Michel Barnier vorgeschlagen habe.

Die US-Umweltbehörde EPA hält das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Gegensatz zu einigen Gerichtsurteilen weiterhin nicht für krebserregend. Die Behörde teilte am Donnerstag (Ortszeit) mit, eine neue Überprüfung abgeschlossen zu haben.

Als Folge des Coronavirus gibt es zwischen Hongkong und New York regelrechte Schnäppchenflüge – solange Reisende zu einem Zwischenstopp in Wuhan bereit sind, dem Epizentrum des Ausbruchs.

Dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum wird Grossbritannien in der Nacht zu Samstag aus der Europäischen Union austreten. Ändern wird sich aber zunächst wenig.

Die rasche Ausbreitung des Coronavirus hat die Anleger zum Wochenschluss an der Schweizer Börse verschreckt.

Vor einer Verwaltungsratssitzung in der nächsten Woche spitzt sich bei der Credit Suisse der Machtkampf zwischen Konzernchef und Verwaltungsratspräsident zu.

Erst seit April an der Börse, verfehlt Stadler Rail die eigenen Jahresvorgaben ziemlich deutlich. Obwohl der Zughersteller damit viel Vertrauen verspielt, kann die Aktie die Kursverluste etwas eingrenzen.

Die Börse in Shanghai wird voraussichtlich am Montag wieder öffnen, nachdem diese mehr als eine Woche geschlossen war. Die Frage ist nicht ob, sondern wie gross die Korrektur sein wird.

Die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank und die Sparfreude der Deutschen veranlasst die deutschen Banken zu einem ungewöhnlichen Schritt: Sie horten so viel Bargeld wie nie zuvor.

Gegen die UBS wird in einem Betrugsfall in Italien ermittelt.

Inmitten der Huawei-Debatte setzt der französische Mobilfunk-Anbieter Orange für sein 5G-Netz auf Technik aus Europa.

Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse. Diese Woche: Die Liquiditätsflut, Stadler Rail pokert zu hoch, Givaudan und Barry Callebaut im Kurshoch, Bewegung bei GAM und Zur Rose schnuppert Morgenluft.