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Donnerstag, 30. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das französische Parlament hat ein umfassendes Gesetz gegen Müll verabschiedet. Der Senat stimmte der Gesetzesvorlage am Donnerstag zu.

Noch heisst der grösste Medikamentenhersteller Pfizer. Das Basler Unternehmen könnte den US-Konzern in diesem Jahr ablösen.

Das Schiedsgericht der Schweizer Börse SIX hat den Solarzulieferer Meyer Burger mit 10'000 Franken gebüsst. Das Unternehmen verstiess gegen die Vorschriften der Rechnungslegung.

Der BEKB gelang es trotz negativen Zinsen, den Gewinn im Jahr 2019 zu steigern. Der Kanton Bern kommt als Mehrheitsaktionär in Genuss höherer Dividenden. Als Steuereintreiber kommt er aber schlecht weg.

Ein Stellenabbau sei kein Thema, sagte Präsidentin Nayla Hayek, als die Swatch Group unter dem Frankenschock litt. Das war im Jahr 2016. Im Jahr 2019 hat die Swatch Group doch 1000 Stellen abgebaut.

Die steinschlaggefährdete Axenstrasse ist nach einer rund 20-stündigen Sperre am Donnerstagnachmittag wieder freigegeben worden. Das Bundesamt für Strassen (Astra) konnte den technischen Defekt an der Überwachungs- und Alarmanlage beheben.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Verkaufsschlager "Zero Sugar" hat dem US-Getränkeriesen Coca-Cola zu einem starken Jahresabschluss verholfen.

Im Januar ist das KOF-Konjunkturbarometer um 3,9 auf 100,1 Punkte gestiegen. Laut der Konjunkturforschungsstelle der ETH steht es damit erstmals wieder auf seinem langjährigen Durchschnittswert.

Nach dem Tiefschlag durch den Rückzug der Swatch Gruppe kann die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld auch wieder Zuzüger vermelden.

Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Nach wie vor sammelt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) mehr Informationen als ihm das Gesetz erlaubt. Zu diesem Schluss kommt die parlamentarische Oberaufsicht. Auch Politikerinnen und Politiker werden überwacht.

Wie CEO Severin Schwan in Basel an der Jahresmedienkonferenz sagte, werden derzeit Tests zum Corona-Virus gratis abgegeben werden. Als eines der ersten Unternehmen hat Roche dazu Schnelltests entwickelt.

In der Finanzindustrie werden Versicherer immer bedeutender. 2019 ist laut Hochrechnungen von deren Verband das Prämienvolumen als auch der Personalbestand gestiegen. Und das Wachstum soll weitergehen.

Bucher Industries konnte letztes Jahr kaum neue Aufträge gewinnen. Trotzdem kann der Schweizer Hersteller von Landwirtschafts- und Kommunalfahrzeugen für 2019 eine leichte Umsatzsteigerung vermelden.

Der schwedische Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M) bekommt eine neue Chefin. Helena Helmersson werde den Posten als CEO von Karl-Johan Persson übernehmen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stockholm mit.

Die Berner Kantonalbank (BEKB) meldet für das letzte Jahr eine Gewinnsteigerung um 1,5 Prozent. Den Aktionären – allen voran dem Hauptaktionär Kanton Bern – winkt eine höhere Dividende.

Die Aussichten für die Schweizer Konjunktur sind zuletzt wieder deutlich besser geworden. Das KOF-Konjunkturbarometer stieg im Januar im Vergleich zum leicht abwärts revidierten Vormonatswert um 3,9 Punkte auf den Stand von 100,1 Punkten.

Der grösste Konzernumbau in der Firmengeschichte hat bei der Deutschen Bank im vergangenen Jahr ein tiefes Loch in die Bilanz gerissen. Nach Steuern schrieb das Institut einen Verlust von 5,3 Milliarden Euro, wie sie am Donnerstag mitteilte.

Der Umsatz des Bieler Uhrenkonzerns ist letztes Jahr um 1,8 Prozent und der Konzerngewinn um 13,7 Prozent gesunken. Grund für den Einbruch ist der Absatzmarkt Hongkong.

Swatch hat im vergangenen Jahr weniger umgesetzt und entsprechend auch weniger verdient. Zu schaffen machten dem weltgrössten Uhrenkonzern die Unruhen im Shoppingmekka Hongkong. Vor allem chinesische Touristen reisen immer weniger in die ehemalige britische Kolonie.

Der Basler Pharmakonzern Roche erzielte 2019 einen Umsatz von 61,5 Milliarden Franken. Neue Medikamente konnten den Umsatzrückgang durch Nachahmerprodukte aufhalten.

Die Angst vor dem Coronavirus lastet immer mehr auf den Märkten. Aktienstratege Cédric Spahr von der Bank J. Safra Sarasin analysiert im cash-Interview die Lage. Und er sagt, welche Firmen gefährdet sind.

Grossbritannien tritt zum Monatsende aus der EU aus. Im Fall von Börsenturbulenzen ist die Europäische Zentralbank (EZB) gemäss eigenen Angaben auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Für Facebook könnten die Jahre der Rekorde vorbei sein. Steigende Kosten nach Vorwürfen mangelnden Datenschutzes, gesättigte Märkte und Skandale um Falsch-Informationen machen Probleme. Eine Tageszusammenfassung.

Nach Jahren der Krise mit Milliardenverlusten will Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing wieder in die Offensive gehen.

Transparent und offen für alle: Auf wikifolio.com teilen Trader ihre Anlageideen mit anderen Nutzern und erstellen ein eigenes Finanzprodukt. Diese Woche stellen wir den Trader Boris Krahl vor.

Die Angst vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft hat am Donnerstag auch die Schweizer Börse erfasst. Händler erklärten, angesichts der Ausbreitung des Coronavirus drohe ein Dämpfer für die Konjunktur.

Schritt für Schritt rückt der Brexit näher. In der Nacht zum Samstag wird das Land die Europäische Union endgültig verlassen. Doch der Streit um den Brexit ist damit noch nicht beendet.

Roche-Chef Severin Schwan sieht China vor dem Sprung an die Spitze der Pharmabranche. China, für den Sektor momentan vor allem ein riesiger Absatzmarkt, wandle sich zu einem Impulsgeber für die Branche.

Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo zuletzt stabilisiert, 2019 jedoch das von Präsident Donald Trump gesetzte Ziel verfehlt.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Verkaufsschlager «Zero Sugar»" hat dem US-Getränkeriesen Coca-Cola zu einem starken Jahresabschluss verholfen.