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Dienstag, 28. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Computer- und Mobiltelefon-Konzern Apple hat das vergangene Weihnachtsgeschäft mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Quartalsumsatz stieg im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 91,8 Milliarden Dollar, wie der iPhone-Konzern am Dienstag mitteilte.

Die Zahl der Arbeitsstunden bei Temporären ist im letzten Jahr um 4,5 Prozent zurückgegangen. Grund dafür sind die fehlende Nachfrage und der ausgetrocknete Arbeitsmarkt.

Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports ist hierzulande gross. Er schafft laut einer neuen Studie knapp 100'000 Stellen. Die Wertschöpfung beträgt jährlich über 11 Milliarden Franken.

Das Sturmtief Lolita hat am Dienstagmorgen auf seinem Streifzug durch die Schweiz einen Anhängerzug auf der Autobahn A1 umgeworfen und viele Bäume entwurzelt. Einige Bahnen mussten den Betrieb einstellen. Auf dem Genfersee war der Schiffsverkehr beeinträchtigt.

Die US-Motorrad-Ikone Harley-Davidson kommt nicht aus der Krise. Im vierten Quartal ging der Umsatz im Jahresvergleich um 8,5 Prozent auf 874 Millionen Dollar zurück.

Detailhändler haben 2019 in der Schweiz Spielzeug im Wert von 465 Millionen Franken verkauft. Damit ist der Spielwarenumsatz um 1,5 Prozent gewachsen. Besonders beliebt waren Spiele/Puzzles, Actionfiguren und Puppen.

Die Arbeitsbelastung für Mitarbeitende bei Coop nimmt immer wieder unzumutbare Ausmasse an. Dies zeigt ein Dokument, das dem Blick vorliegt.

Der Schweizer Aussenhandel entwickelte sich auch 2019 positiv. Insgesamt wurden Waren im Wert von 242,3 Milliarden Franken exportiert.

Stickstoff aus Luftverunreinigungen wirkt wie Dünger für Bäume. Allerdings nur in begrenzten Mengen, wie ein internationales Forschungsteam unter Leitung der WSL berichtet. Grössere Stickstoffmengen hemmen das Wachstum.

Das Handelsgericht Zürich will auf eine Klage der Stiftung Konsumentenschutz nicht eintreten. Nun geht die Stiftung vor Bundesgericht, um gegen Volkswagen und AMAG klagen zu können.

2019 war grundsätzlich ein gutes Jahr für die Schweizer Uhrenindustrie. Getrieben von der Konsumlust der Konusmenten aus China, Japan, aber auch den USA kletterten die Uhrenexporte weiter nach oben.

Der Wirtschaftsverband Economiesuisse macht Druck: Der Stillstand beim Rahmenabkommen und die hängigen Initiativen zur Personenfreizügigkeit und zur Konzernverantwortung seien Gift für das Wachstum.

Gemäss einer Umfrage bekunden nur 12 Prozent der KMU in der Schweiz Mühe, qualifiziertes Personal zu finden. Zudem blicken die befragten KMU trotz Angst vor Cyberkriminalität optimistisch aufs neue Jahr.

Die Schweiz hat im vergangenen Jahr erneut einen sehr hohen Exportüberschuss erzielt. Vor allem der Chemie-Pharmasektor hat dem Aussenhandel neue Höchststände beschert.

Der weltweit tätige Warenprüf- und Inspektionskonzern SGS hat im vergangenen Jahr weniger Umsatz erzielt, gleichzeitig aber die Profitabilität gesteigert.

Der Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail hat von der britischen Verkehrsbehörde Nexus den Zuschlag für einen Auftrag über 42 Metrozüge für die nordenglische Stadt Newcastle-upon-Tyne erhalten. Stadler soll dabei auch die Instandhaltung für bis zu 35 Jahre übernehmen.

Die Nerven liegen blank bei Tidjane Thiam, dem Chef der Credit Suisse. Seit der Beschattungsaffäre um den abtrünnigen Star-Banker Iqbal Khan zeigt der sonst so souveräne Thiam ungewohnte Schwächen. Muss er um seinen Job fürchten? Ein Kommentar.

Onlineshops übernehmen den Preis für die Paket-Zustellung am Wochenende.

Weltweit gaben am Montag die Börsen nach. In einer vernetzten Wirtschaft ist der Weg von Wuhan in die Schweiz kurz.

Der frühere Seat-Chef Luca de Meo wird einem Medienbericht zufolge neuer Renault-Vorstandschef. Wie die französische Zeitung "Le Fogaro" berichtete, soll die Ernennung am heutigen Dienstag erfolgen.

Apple hat erstmals seit einem Jahr wieder mehr iPhones verkauft und damit einen Umsatz und Gewinn über den Expertenerwartungen eingefahren.

Warum der Einbruch an den Börsen eine Chance bietet, was der Coronavirus für China bedeutet und wie Gold gehandelt werden soll: Anastassios Frangulidis von Pictet Asset Management nimmt im cash-Interview Stellung.

Die Börsen haben mit starken Verlusten auf die Verbreitung des Coronavirus reagiert. Wer die Krise als Chance für einen Einstieg nutzen will, muss sich gewisser Risiken bewusst sein.

An der Schweizer Börse haben die Optimisten wieder die Oberhand gewonnen.

Der finnische Konkurrent Kone hat zusammen mit Finanzinvestor CVC Kreisen zufolge das höchste Angebot für die Aufzugsparte von Thyssenkrupp abgegeben.

Die US-Konsumenten sind mit gesteigerter Kauflaune ins Jahr gestartet.

Der Pharmariese Pfizer hat 2019 angesichts wachsender Konkurrenz durch Nachahmermedikamente wie erwartet einen Umsatzrückgang verbucht und rechnet damit auch im laufenden Jahr.

Am US-Immobilienmarkt haben die Preise im November erneut etwas stärker zugelegt.

Mit Reisebeschränkungen für seine Staatsbürger will China auch global eine Ausbreitung der neuartigen Lungenkrankheit verhindern.

Die UBS plant, die obersten Ränge ihrer Investmentbank zu verstärken. Dafür sollen 20 neue Stellen im Top-Management geschaffen werden.