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Montag, 27. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Märkte werden von Geschichten getrieben. Der Ausbruch des Coronavirus auf inzwischen vier Kontinenten kommt ziemlich ungelegen. Das Virus hat das Zeug zum Black-Swan-Ereignis.

Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der neuartigen Lungenkrankheit in China hat auch auf die Stimmung der Anleger in den USA gedrückt.

Die Krise der Autohersteller und deren langsame Neuausrichtung auf die Elektromobilität belastet die Aktien mehrerer Schweizer Autozulieferer. Bei nur einem Unternehmen aus der Branche ist der Ausblick optimistisch.

EZB-Direktor Yves Mersch sieht Argumente dafür, die Messung der Inflation in der Euro-Zone zu überarbeiten.

Der Vermögensverwalter GAM bleibt in der Kritik.

Schweizer Unternehmen, die in China tätig sind, haben Vorsichtsmassnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus ergriffen. Sie schränken Reisen von und nach China ein.

Auf leisen Sohlen hat sich der Franken in den letzten Wochen aufgewertet. Was sind die Gründe? Wie soll die Nationalbank reagieren? cash hat bei Experten nachgefragt.

Die Zahl der Toten durch das neue Coronavirus ist in China auf 81 gestiegen. Zudem griff der Erreger auf andere Staaten Asiens, Europas und den USA über. Hier Fragen und Antworten zur Lungenkrankheit.

Der cash Insider macht eine interessante Beobachtung: Selbst Negativnachrichten können beliebten Titeln wie Lonza, Roche oder UBS nichts anhaben. Gefährliche Naivität - oder gar ein Zeichen der Stärke?

Die Angst vor negativen Folgen der Corona-Virus-Pandemie auf die Gewinnentwicklung einiger Unternehmen aus der Schweiz geht um. Das setzt den Aktien der betroffenen Firmen zu Wochenbeginn zu.

Die Anleger ergreifen aus Furcht vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus die Flucht. Gold und Anleihen sind gefragt.

Michael Bloomberg, Donald Trump und Tom Steyer stecken bis zu 20 Milliarden Dollar in politische Werbung. Und beglücken so die Tech-Giganten.

Der neuartige Erreger hat Europa erreicht. Wie reagieren Reiseveranstalter? Schützen Gesichtsmasken? Fragen und Antworten.

Nach einer umstrittenen Gesetzesänderung kann eine Schweizer Tochterfirma der Casinos Austria beim Online-Gaming in Bosnien einsteigen. In Österreich wird gegen den Mutterkonzern ermittelt.

Keime töten in der Schweiz mehr Menschen als Verkehrsunfälle. Damit steht das Land schlechter da als viele EU-Länder. Und die Antibiotikakrise verschärft sich noch. Die Gründe.

Der Tabakhersteller verlagert Stellen ins Ausland. Der Abbau betrifft die Standorte Lausanne und Neuenburg.

Er deckte schon die Football Leaks auf und die Affäre um den Schweizer Bundesanwalt Lauber. Nun steigt Rui Pinto in die Topliga der Whistleblower auf.

Die kriselnde Messebetreiberin reagiert auf die Kritik einer Aktionärsgruppe – sie hat Fehler eingeräumt und prüft den Einstieg neuer Investoren.

Die Schweizer Kosmetikfirma steigt ins Geschäft mit Massagen ein – Schweizer Kundschaft muss allerdings noch warten.

Das US-Unternehmen optimiert über fünf Tochterfirmen in der Bundesstadt seine internationalen Steuern.

Steht hinter dem Streit zwischen dem CS-Chef und Iqbal Khan ein dritter Mann? Thiam dementiert – und nutzt dafür einen ungewöhnlichen Kanal.

Die eigene Altersrente erhöhen, dafür weniger Absicherung für die Hinterbliebenen: Diese Möglichkeit bietet eine der grössten Pensionskassen. Sie ist bislang die einzige.

Neue Unterlagen zeigen, welche Fonds die Bank bei der Beratung bevorzugt.

Mit der App Too Good to Go kann man kurz vor Ladenschluss überschüssige Produkte günstig kaufen. Chefin Mette Lykke sagt, das helfe auch dem Verkaufspersonal.

Donald Trumps archaischer Führungsstil elektrisiert viele Manager. Das kennen wir doch von der Schule.

Onlinehändler zeigen bald, was der Kauf einer Jeans oder eines iPhones an Emissionen verursacht. Wer will, kann ­den ­Einkauf kompensieren.

Nach dem Rücktritt des Verwaltungsrats der Tourismus AG wird die Dominanz von St. Moritz kritisiert.

Die WEF-Teilnehmer wälzten die Herausforderungen der Welt. Das Treffen zeigte aber auch, warum es aktuell besonders schwierig ist, diese zu meistern.

Über die für alle Banken verbindlichen Standesregeln.

Über den Zusammenhang von Ausbildungskosten und Erbvorbezug.