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Donnerstag, 16. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Googles Mutterkonzern Alphabet ist an der Börse erstmals mehr als eine Billion Dollar wert. Der Internet-Gigant knackte am Donnerstag die magische Marke und schaffte als viertes US-Unternehmen eine dreizehnstellige Marktkapitalisierung.

Obwohl die letzten Studien zur Energiewende eher ein verhaltenes Fazit ziehen, betont Sommaruga am Stromkongress die Chancen erneuerbarer Energieträger. Doch die Branche wird sich bewegen müssen.

Nestlé gibt die Produktion von Maggi-Bouillon, -Saucen und -Suppen im französischen Itancourt Ende 2020 auf. Davon betroffen sind 158 Angestellte. Der Nahrungsmittelkonzern begründet den Schritt mit einem rückläufigen Markt für Lebensmittel und Kochzutaten.

Der südkoreanische Autokonzern Hyundai geht im Rahmen seiner Pläne für mehr Elektromobilität eine strategische Partnerschaft mit dem britischen E-Lieferwagen-Hersteller Arrival ein. Im Fokus steht der Bau von E-Lieferwagen.

Der Umsatz von Globus ist im vergangenen Jahr um 5,6 Prozent auf 763 Millionen Franken gesunken. Dieses Minus ist auf die Schliessungen von Filialen zurückzuführen.

Der digitale Pass kommt an die Urne. Am Donnerstag hat eine gegnerische Allianz 64'000 beglaubigte Unterschriften gegen das E-ID-Gesetz bei der Bundeskanzlei eingereicht. Stein des Anstosses ist die Rolle der Unternehmen.

Genf macht Ernst mit der Gleichberechtigung. Neu sind in der Stadt Frauen auf rund der Hälfte der 500 Verkehrsschilder an Fussgängerstreifen abgebildet. Es handelt sich um eine Premiere in der Schweiz.

Ein Gerichtsurteil zur Herkunftsbezeichnung stärkt das Importunternehmen Fifth Avenue Products, bei dem Zigarrenunternehmer Teilhaber ist.

Das Bündnis von Klimaaktivisten will sich nicht stoppen lassen und die angekündigte dreitägige Wanderung von Landquart bis zum WEF-Austragungsort Davos absolvieren. Die Behörden bewilligten den Marsch nur bis Klosters.

Nestlé will Verpackungen aus Neuplastik zunehmend durch solche aus rezykliertem Kunststoffen ersetzen. Dafür nimmt der Nahrungsmittelriese bis 2025 knapp 2 Milliarden Franken in die Hand.

Mit der Klimaerwärmung steigt die Anzahl und Intensität von Hitzeextremen fast überall auf der Welt. Jedoch scheint grossflächige künstliche Bewässerung von Landwirtschaftsflächen diesen Effekt in verschiedenen Weltregionen zu dämpfen.

Der Kanton Waadt will dem Aderlass in der Medienbranche Einhalt gebieten. Die Regierung will die lokalen und regionalen Medien mit 6,2 Millionen Franken über die nächsten fünf Jahre fördern.

Die Schweizer Hoteliers haben auch im November mehr Übernachtungen verbucht. Das Plus ist praktisch vollständig den Schweizern zu verdanken, deren Nachfrage viel höher war als jene von ausländischen Gästen.

Der Absatz des französischen Autokonzerns PSA ist im vergangenen Jahr um zehn Prozent eingebrochen.

Von Januar bis November nahm die Zahl der Logiernächte um 1,6 Prozent zu. Die Mehrheit der Gäste stammt aus dem Ausland.

Geberit hat seinen Umsatz 2019 nur leicht um 0,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Franken steigern können. Schuld daran war der starke Franken. Währungsbereinigt belief sich das Plus auf 3,4 Prozent.

E-Trottinetts erobern die Städte, und das in rasantem Tempo. Eine Studie der ZHAW in mehreren europäischen Städten zeigt, dass sich die Zahl dieser Gefährte innert eines Jahres mehr als verzehnfacht hat.

Partners Group hat die verwalteten Vermögen auf über 80 Milliarden Euro gesteigert. Der Vermögensverwalter konnte 2019 von seinen Kunden mehr Zahlungszusagen als im Vorjahr anziehen. Diese blieben allerdings etwas hinter den Erwartungen am Markt zurück.

Mehrere Unternehmen stehen im Verdacht, sich bei Submissionen abgesprochen zu haben. Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat Hausdurchsuchungen veranlasst.

Geberit hat im Geschäftsjahr 2019 erneut zugelegt. Wegen negativer Währungseinflüsse fiel das Plus in Schweizer Franken aber nur minim aus.

Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing warnt vor unruhigen Zeiten an den Märkten.

Für Thomas Steinemann, Anlagechef von Bellerive, sind Versicherungsaktien erste Wahl punkto Dividenden. Die aktuellen Kursrücksetzer bei konjunktursensiblen Firmen nimmt er gelassen, wie er im Börsen-Talk sagt.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat weitreichende Änderungen des politischen Systems vorgeschlagen, durch die er auch nach Ende seiner Amtszeit 2024 die Geschicke des Landes bestimmen könnte.

Deutschland muss sich nach dem Brexit auf deutlich höhere Beiträge an die EU einstellen.

Der Abschluss eines Teilabkommens im Handelsstreit zwischen den USA und China hat die Anleger an der Schweizer Börse nicht aus der Deckung gelockt.

Transparent und offen für alle: Auf wikifolio.com teilen Trader ihre Anlageideen mit anderen Nutzern und erstellen ein eigenes Finanzprodukt. Diese Woche stellen wir die Traderin Carolin Schewe-Lenz vor.

Barclays Plc plant, rund 100 leitende Positionen in seiner Unternehmens- und Investmentbank abzubauen, vor allem im Handelsbereich. Damit will das britische Kreditinstitut die Kosten senken.

Mit der Bank Julius Bär kann auf den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen gewettet werden. Mit 15 Aktien können Anleger auf Trump setzen – oder mit 15 anderen Aktien auf den Sieg eines Demokraten.

Die Schweizer Pensionskassen haben gemäss CS-Index erneut ein starkes Quartal verzeichnet. Aktieninvestitionen trugen hauptsächlich zu diesem positiven Resultat bei.

Gute Geschäft im Investmentbanking haben Morgan Stanley im Schlussquartal 2019 zu einem Gewinnsprung verholfen.