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Montag, 16. Dezember 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Boeing setzt die Produktion des Krisenjets 737 Max angesichts der hohen Ungewissheit um eine Wiederzulassung ab Januar vorübergehend aus. Das teilte der US-Luftfahrtkonzern am Montag (Ortszeit) in Chicago mit.

Die Beschattung des ehemaligen Spitzenbankers Iqbal Khan endete in einer Tragödie. Nun wurde ein weiteres Konzernleitungsmitglied der Credit Suisse überwacht.

Schon wieder muss Rom in der nicht enden wollenden Bankenkrise eingreifen. Diesmal mit rund 900 Millionen Euro.

Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) hat vor der Verwendung älterer Microsoft-Systeme gewarnt, für die der Support eingestellt wird. Die Behörde geht davon aus, dass diese Produkte ab Mitte Januar stark im Fokus von Angreifern stehen werden.

Das Bundesamt für Landwirtschaft (BWL) hat die Verkaufszahlen von Pflanzenschutzmitteln von 2008 bis 2018 veröffentlicht. Vor allem der Absatz des umstrittenen Totalherbizids Glyphosat verzeichnete 2018 erneut einen starken Rückgang.

Nach Protesten prüft Siemens die geplante Lieferung einer Zugsignalanlage für eine Kohlemine in Australien. "Ich werde mir die Sache sorgfältig ansehen und mich bald zurückmelden", schrieb Siemens-Chef Joe Kaeser am Sonntag auf Twitter.

Die Streiks gegen die geplante Rentenreform haben in Frankreich zum Wochenbeginn wieder zu chaotischen Verkehrsbedingungen geführt. So fielen im Grossraum Paris viele Nahverkehrszüge und U-Bahnen aus, wie der Radionachrichtensender Franceinfo am Montag berichtete.

Der Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) hat im vierten Geschäftsquartal beim Umsatz erneut zugelegt. Im Zeitraum von September bis November stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf 61,7 Milliarden schwedische Kronen.

Der Schweizer Pharmakonzern Roche ist der 4,3 Milliarden Dollar schweren Übernahme der US-Gentechnikfirma Spark Therapeutics einen wichtigen Schritt näher gekommen. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA gab am Montag grünes Licht für den seit Monaten geplanten Deal.

Im Atomstreit mit Nordkorea kontern die USA einer von Pjöngjang gesetzten Frist, wonach sie neue Verhandlungslösungen vorlegen sollen. Der US-Sonderbeauftragte für Nordkorea, Stephen Biegun, appellierte am Montag in Seoul an Pjöngjang, zum Dialog zurückzukehren.

In der Schweiz haben sich die vier grossen Verlage und die SRG wieder ziemlich lieb. Aus guten Gründen.

Automatische Artikelerkennung, Paketabgabe am Kiosk und einen höheren Käuferschutz; der Onlinemarktplatz Ricardo will Hemmschwellen für seine Nutzer abbauen. Und setzt auf den Nachhaltigkeitstrend, wie CEO Francesco Vass erklärt.

Italien greift erneut einer kriselnden Bank unter die Arme. Die Regierung genehmigte am Sonntag eine Notverordnung zur Rettung der Volksbank Popolare di Bari und stellte Finanzhilfen von bis zu 900 Millionen Euro bereit.

Auch nach der Einigung über die Änderungen am nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA geht das Gezerre um den Vertrag weiter.

363 Tage vor der Einweihung des Ceneri-Basistunnels haben SBB und Tessiner Regierung in Lugano einen Zug der neuen Giruno-Flotte getauft. Luganos Stadtpräsident Marco Borradori übte leise Kritik an den SBB: Es brauche dringend bessere Zugverbindungen in den Süden.

Die US-Navy will der Schweiz 22 Tiger-Kampfjets abkaufen, die nicht mehr im Einsatz sind. Das Geschäft steht kurz vor dem Abschluss.

Massive Behinderungen im Fern- und Nahverkehr auch am elften Tag in Folge. Ein Ende des Streiks gegen die Rentenreform ist nicht in Sicht. Die Fronten verhärten sich. Das Bangen um Weihnachten beginnt.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga will in ihrem Präsidialjahr den Fokus auf die Energiewende legen. Die Schweiz müsse mehr einheimischen Strom erzeugen, anstatt jährlich Milliarden von Franken für "teures Öl und Gas" aus dem Ausland auszugeben.

Der Fahrplanwechsel ist am Sonntag ohne Probleme über die Bühne gegangen. Der Wechsel sei grundsätzlich geglückt, teilten die SBB mit. Der Betrieb laufe soweit stabil. Auch der Léman Express in der Westschweiz ist erfolgreich gestartet.

Nach den USA hat auch China die angedrohte Zollrunde gestoppt. Die für diesen Sonntag geplanten Zölle auf einige US-Güter würden ausgesetzt, teilte das chinesische Finanzministerium am Sonntag mit.

Der Schweizer Aktienmarkt schafft es nicht ganz in die Spitzengruppe der weltweiten Börsenplätze. Ein europäisches Krisenland überrascht als absoluter Top-Performer. Teil II der cash.ch-Jahresendserie «Aktien-Boom 2019».

Seit massentaugliche E-Autos verfügbar sind, wurden in keinem europäischen Land mehr Fahrzeuge mit Elektroantrieb verkauft als in Norwegen. Doch seit einem Monat grüsst ein anderes Land von der Spitze.

Die Wirtschaftslage in der EU hat aus Sicht von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos womöglich den Tiefpunkt der momentanen Schwächephase erreicht. Nun sind aber die Bankgewinne unter Druck.

Im Folge des in der Vorwoche erzielten Handelsabkommens zwischen den USA und China haben die Anleger an der Schweizer Börse am Montag ordentlich zugegriffen. Aufwind gaben vor allem die Grossbanken.

Novartis zieht auf Druck von Nichtregierungsorganisationen eines der Patente auf seine Zelltherapie Kymriah zurück. Laut Konzernangaben hat das zwar kaum Auswirkungen.

Für Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank, erhöht eine transparente Kommunikation die Wirksamkeit der Geldpolitik. Es gibt aber Grenzen.

JPMorgan Chase rät für 2020 zu einer risikoreicheren Positionierung bei Investments und geht davon aus, dass die Weltwirtschaft nach der Abkühlung der letzten Monate wieder an Dynamik gewinnt.

Der britische Premierminister Boris Johnson will das von ihm mit Brüssel ausgehandelte Abkommen zum Austritt Grossbritanniens aus der Europäischen Union am Freitag dem Parlament in London vorlegen.

Ist Gold im Verhältnis zu Silber teuer, folgt danach oft eine hohe Outperformance von Silber. Jetzt haben wir so eine Situation.

Die UBS plant angeblich eine Reorganisation des Geschäftes mit den reichsten Kunden.