Was kostet es eigentlich, das angesparte Vermögen statt auf einem Strafzins-Bankkonto lieber in einem Schweizer Bankschliessfach zu horten? Ein Vergleich für Vermögen von 100'000, 250'000 sowie 1'000'000 Franken.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat offenbar Zugang zu Akten von Beat Stocker erhalten, einem langjährigen Geschäftspartner des früheren Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz.
Laut der «Sonntagszeitung» würde ein Nein der Finma zu einer Ausnahme von einer Angebotspflicht für den Schmolz + Bickenbach-Aktionär Martin Haefner teuer werden.
AMS hat es geschafft: Die Mehrheit an Osram ist nun beim Sensorenhersteller. Allerdings braucht er dafür frisches Geld - freuen können sich jetzt schon einige Anlagegesellschaften, die eigene Pläne verfolgt haben.
2019 hat sich als super Börsenjahr erwiesen. Nur waren die Voraussagen Ende 2018 eher schlecht gewesen. Auch diesmal dürften - nein, werden - die Prognostiker wohl falsch liegen, schreibt Kolumnist Claude Chatelain.
Weder die CSU noch die SPD haben an ihren Parteitagen die deutsche Regierungskoalition aufgekündigt. Doch die neue Führung der SPD steht kritischer zur Zusammenarbeit mit den Christdemokraten.
Der Chef der Zürcher Kantonalbank, Martin Scholl, verteidigt die Negativzinsen-Politik der Bank. Nur in Ausnahmen werde ab 100'000 Franken ein Negativzins verrechnet.
Die Jungfraubahnen wollen künftig in einem Teil des Jungfrau-Skigebiets die Zahl der Ski- und Snowboardfahrer limitieren.
Im Streit mit den Behörden über den Status des Fahrdienstleisters Uber als Arbeitgeber zieht Uber-Schweiz-Chef Steve Salom eine rote Linie.
Die Krankenkassenprämien sind laut der «SonntagsZeitung» seit Anfang des Jahrtausends deutlich stärker gestiegen als die Löhne und die Prämienverbilligungen.
Während Glencore nach wie vor protzt, stehen Credit Suisse, UBS und Swisscom auf die Bremse – und fordern von den Mitarbeitern würdevolles Verhalten.
Der Schwyzer Bluthändler Cryo-Save bezahlte weder Personal noch Kühlmittel. Die Branche befürchtete einen Totalverlust der eingelagerten Proben.
In den Skigebieten von Grindelwald wird in einem Jahr eine Personenbegrenzung eingeführt. Aus einem ganz bestimmten Grund.
Der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich ist es gelungen, entscheidende Akten freizubekommen.
Keine Steuern für ausländische Firmen und Vermögen bedeutet, dass Importe massiv besteuert werden. Der Lebensunterhalt wird unerschwinglich.
Jungunternehmen sind oft günstiger: Wer für den Verkauf von Wohneigentum einen Vermittler beauftragt, sollte diesen sorgfältig auswählen.
Der Schmolz+Bickenbach-Grossaktionär fürchtet sich vor US-Sanktionen – morgen entscheidet die Finanzmarktaufsicht.
Viele Paare mit Kindern geben heute 14 Prozent ihres Nettolohns für Prämien aus. Das ist doppelt so viel wie im Jahr 2000.
Für die Flugbegleiter wird es im A320 Neo so eng, dass sie sogar bei der Suva interveniert haben.
Bei den Korruptionsaffären von Jörg Haider, Karl-Heinz Grasser und Heinz-Christian Strache führen die Spuren zu Vermögensverwaltern in Zürich, Zug und Nidwalden
Michael Haefliger hat das Klassikfestival zum Weltereignis gemacht. Nun werden ihm Mobbing und ein Putsch vorgeworfen
Im Streit zwischen den USA und China wagt der US-Präsident einen neuen Angriff.
ZKB-Chef Martin Scholl nennt erstmals die Zahl der Betroffenen und verteidigt die Zinspolitik seiner Bank.
In den USA wurden schon über 50 Vaping-Tote gemeldet. Das liegt auch daran, dass die Industrie die Regierungsarbeit nach ihrem Geschmack beeinflusst. Und ihre Macht wächst weiter.
Schweizer Bauern beklagen sich über absurde Normen bei grossen Detailhändlern. Viele Produkte würden nicht akzeptiert.
Die Zahl neuer Therapien gegen schwere Krankheiten wird in den nächsten Jahren steigen. Für sie braucht es ein neues Preismodell.
Wegen angeblich minderwertiger Ware untersucht die Wettbewerbsbehörde die Produkte des Schokoladenherstellers.
Danone ist zu wenig diversifiziert +++ Julius Bär ist trotz Altlasten stabil +++ Bei Schaffner ist es für einen Verkauf zu spät.
Karriereberater Jürgen Hesse erklärt, warum man nicht immer bei der Wahrheit bleiben sollte – und welche Schwächen man besser anspricht.
Islands Premierministerin Katrin Jakobsdottir will das BIP neu definieren: Umweltschutz statt Wachstum. Sie hat bereits prominente Verbündete.