Zumeist gibt es logische Gründe, warum aus den Chefetagen von Firmen im grossen Stil Aktien gekauft oder veräussert werden. Ein paar der Topmanager-Aktivitäten der letzten Wochen fallen aber dennoch aus dem Rahmen.
Auf ihren Flugreisen sind 20 Fussballer für den Ausstoss von 505 Tonnen an klimaschädlichem Kohlendioxid mitverantwortlich. Das entspricht der Verbrennung von rund 20 Tonnen Kohle.
Getrieben von der Hoffnung auf greifbare Ergebnisse der US-chinesischen Handelsgespräche erklomm der Leitindex SMI ein Allzeithoch von 10'538 Punkten. Sika gehört am Dienstag zu den Gewinnerinnen.
Die USA und China kommen nach eigenen Angaben bei der Lösung ihres Handelsstreits voran. "Wir sind inzwischen ziemlich nah dran", sagte Kellyanne Conway, Beraterin von US-Präsident Donald Trump.
Der Nachfolger von Iqbal Khan im Bereich International Wealth Management der Credit Suisse setzt darauf, dass die reichsten Kunden nicht unbedingt die profitabelsten sind.
Der US-Einzelhandelskonzern Best Buy hebt die Prognose für das Gesamtjahr an. Der Umsatz im dritten Quartal stieg trotz Rückgang im internationalen Geschäft.
Der schwedische Möbelriese Ikea macht weiter gute Geschäfte. Im abgelaufenen Geschäftsjahr von September 2018 bis August 2019 sei der Umsatz auf 39,1 Milliarden Euro gestiegen.
Am US-Immobilienmarkt sind die Preise im September wieder etwas stärker gestiegen.
Sunrise sucht nach der gescheiterten UPC-Übernahme laut einem Finanzblog einen neuen Verwaltungsratschef.
Die Volkswagen-Tochter Audi streicht in Deutschland unter dem Strich 7500 Stellen.
Das Bier hierzulande beliebter wird, hat auch mit den Mikrobrauereien zu tun. Stark wachsend ist der Absatz von alkoholfreiem Bier.
BKW-Chefin Suzanne Thoma tritt aus dem Verwaltungsrat der Solothurner Schaffner-Gruppe zurück. Es ist eines von insgesamt vier Mandaten.
Lohnt sich die Ausbildung von Jugendlichen für Schweizer Betriebe? Das kommt auf die Branche und den Beruf an.
Was macht ein Fleischproduzent, wenn pflanzliche Nahrung im Trend liegt? Bell-Chef Lorenz Wyss erklärt, wo er Wachstumschancen sieht.
Schmolz + Bickenbach steht vor dem Konkurs. Doch die angeblichen Retter reden nicht einmal miteinander.
Short-ETFs eignen sich nur kurzfristig für risikofreudige Privatanleger. Auf lange Sicht droht ein starker Kurszerfall.
Der Werkzeugbauer Fraisa steckt im digitalen Wandel. Damit auch ungelernte Angestellte das nötige Wissen erlangen, können sie eine Berufsbildung nachholen.
Bis 2025 will der Autohersteller mehrere Tausend Stellen abbauen. Im Gegenzug sollen 2000 Jobs in der Elektromobilität und Digitalisierung entstehen.
In ihrer ersten grossen Rede zeigte sich die neue EZB-Chefin in erster Linie als Politikerin. Damit droht sie die Unabhängigkeit der Notenbank zu schwächen.
Flixbus will Fernbusse mit Brennstoffzellen einsetzen, Stadler Rail baut Züge mit der Technologie. Ist Wasserstoff wirklich die bessere Alternative zur Elektromobilität?
Kunden hatten am Montag nur eingeschränkt Zugang. Die Bank schweigt zu den Gründen.
Nicht fehlendes Geld oder Infrastruktur zwingen Start-ups zum Aufgeben. Überraschend simple Faktoren prägen den Erfolg.
Das Medienhaus Tamedia heisst ab Anfang 2020 TX Group.
Billigflieger positionieren sich als die grünen Vorreiter. Doch kann man deshalb mit gutem Gewissen mit ihnen fliegen?
Der Streit der Grossaktionäre wird für den Konzern Schmolz + Bickenbach lebensgefährlich. Nun mischt sich Swissmem ein und stellt sich gegen Viktor Vekselberg.
Seit Jahren arbeitet die Swatch Group an einer Antwort auf die Apple Watch. Nun ist eine erste Uhr in der finalen Testphase.
Der Taxi-Schreck darf in der britischen Metropole keine Fahrten mehr anbieten – wegen Sicherheitsverstössen.
9,7 Milliarden Dollar ist dem Konzern The Medicines Company wert. Das US-Biotech-Unternehmen hat ein Mittel entwickelt, das helfen kann, Herzinfarkte zu vermeiden.
Vor sechs Jahren versprach der Bundesrat die Regulierungskosten zu senken. Bis anhin scheiterte dies vor allem im Parlament – trotz bürgerlichen Mehrheiten in beiden Räten.
Die Umverteilung von Aktiven zu Rentnern hält an. Künftige Senioren werden deutlich weniger Rente erhalten.