Schlagzeilen |
Dienstag, 03. September 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

An der Generalversammlung wurde Romano Seglias einstimmig zum neuen Präsidenten der Handelskammer und des Arbeitgeberverbandes Graubünden gewählt. Als Vize-Präsidenten stehen ihm Alberto Belloni und Urs Janssen zur Seite.

Nachts sind alle Eulen grau. Aber warum gibt es dann Schleiereulen mit eher rötlichem und solche mit eher weissem Gefieder? Die Antwort liegt im Licht des Vollmonds und der Abneigung von Nagetieren gegen Helligkeit.

Der chinesische Huawei-Konzern stellt in gut zwei Wochen sein erstes neues Smartphone seit Einführung der US-Sanktionen vor. Schon jetzt ist klar, dass es ohne Google-Apps auskommen muss. Zumindest in Europa wäre das ein Nachteil.

Die Genfer Bankengruppe Pictet muss im ersten Semester 2019 einen Gewinnrückgang hinnehmen. Die Erträge der Bank gingen zurück und die Ausgaben nahmen zu. Gewachsen sind derweil die verwalteten Vermögen.

Die Vogelschar wird kleiner: Ob Amsel, Haussperling oder Star - in den vergangenen Jahrzehnten sind die Bestände am Bodensee drastisch zurückgegangen, gerade bei einst häufigen Arten. Ähnliche Tendenzen beobachten Forschende in der Schweiz.

Die britische Industrie ist im August wegen Brexit-Krise und schwächerer Weltkonjunktur so stark geschrumpft wie seit über sieben Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex fiel überraschend um 0,6 auf 47,4 Punkte.

Die Schweizer Bevölkerung darf im September Namen für einen Planeten und seinen Stern vorschlagen. Entdeckt wurde der Planet im Sternbild Jungfrau vor 20 Jahren von Schweizer Astronomen.

Fast 500 Personen in der Schweiz haben in den letzten zehn Jahren drei oder mehr Firmenkonkurse verursacht. An der Spitze liegt eine Person, die in diesem Zeitraum insgesamt 31 Firmen in die Pleite geführt hat.

Die türkische Wirtschaft kommt nach der Währungskrise wieder zunehmend auf stabilere Beine. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kletterte zwischen April und Juni saison- und arbeitstäglich bereinigt zum Vorquartal um 1,2 Prozent.

Die Schweizer Detailhändler haben im Juli mehr umgesetzt als im Vorjahr. Nominal verkauften sie 1,5 Prozent mehr, real - also Preisveränderungen herausgerechnet - betrug das Plus 1,4 Prozent.

Marco Bischof ist der neue Verwaltungsrat der Sportbahnen Amden AG. Die Rechnung der Firma kann sich mit einem Cashflow von 403 000 Franken sehen lassen.

Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten bleibt unverändert. Mieterinnen und Mieter können somit keinen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten geltend machen. Auf der anderen Seite können Hausbesitzer die Mietzinsen gestützt auf diesen Referenzwert auch nicht erhöhen.

Der Baukonzern Implenia hat einen Infrastrukturgrossauftrag in Schweden gewonnen. Der Auftrag beläuft sich auf rund 3,5 Milliarden Schwedische Kronen oder rund 355 Millionen Franken.

Die Marti AG hat am Samstag ihren neuen Holzbaubetrieb in Matt offiziell eingeweiht und der Bevölkerung präsentiert. Vor zwei Jahren ist die frühere Produktionshalle bei einem Grossbrand komplett zerstört worden.

Mitten in der Ferien-Rückreisezeit ist es am Sonntag wegen technischer Probleme in Frankreich zu zahlreichen Verspätungen auf mehreren Flughäfen gekommen. Die Panne betraf das Planungs-und Kontrollsystem der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC).

Im Kanton Graubünden haben sich Baufirmen zusammen gesetzt, um Auftragsvergaben und Preise abzusprechen. Jetzt werden die Unternehmen mit Millionen-Bussen bestraft.

Grosse Krankenkassen wollen zu viel kassierte Beträge für Spitalaufenthalte nicht zurückerstatten.

Im Konkurs des Camping Centers Glarnerland in Niederurnen gibt es viele Geschädigte. Sie sehen sich mit System belogen und betrogen.

Ab heute werben die TV-Steinböcke Gian und Giachen für die Arbeitsplätze von Bündner Unternehmen.

Südostschweiz hat bei Regierungsrat Kaspar Becker nachgefragt, wie es um die Glarner Brücken steht.

In Glarus Süd sinken die Strompreise, in Glarus bleiben sie gleich – und in Glarus Nord?

Ein von der US-Luftfahrtaufsicht FAA berufener Expertenausschuss braucht für die Prüfung der Zulassung von Boeings 737-Max-Krisenfliegern mehr Zeit als angenommen. Die Behörde rechne damit, dass das Gremium seine Ergebnisse erst in den kommenden Wochen abgebe.

Volkswagen zahlt in den USA knapp 100 Millionen Dollar an Autobesitzer wegen unkorrekter Angaben zum Benzinverbrauch. Das Unternehmen habe einem entsprechenden Vergleich zugestimmt, teilte VW am Freitag mit.

Das Konto von Twitter-Chef Jack Dorsey ist gehackt worden. Es wurden mehrere fragwürdige Tweets verbreitet, darunter auch einen über Deutschland während des Dritten Reichs.

Der Energiekonzern BKW sieht sich für die Abschaltung und den Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg auf Kurs. Der Konzern hat einen der grössten Drittaufträge für die Stilllegung an ein Konsortium vergeben. Daran beteiligt ist auch eine Firma aus dem Kanton Bern.

Dem Telekomkonzern Sunrise droht eine Aktionärsrevolte gegen die geplante Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC. Neben dem grössten Aktionär, der deutschen Freenet, melden nun weitere Eigner Bedenken gegen die 6,3 Milliarden Franken schwere Transaktion an.

Der Industrie- und Rüstungskonzern Ruag hat im ersten Halbjahr 2019 aufgrund der Währungsentwicklung einen leicht tieferen Umsatz erwirtschaftet.

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Umschuldungspläne Argentiniens als «Zahlungsausfall» gewertet. Die S&P-Experten erklärten, die Verlängerung der Laufzeiten von kurzlaufenden Staatsanleihen sei eine «einseitige» Entscheidung der dortigen Regierung.

Der Milchverarbeiter Emmi verstärkt seine Präsenz in Lateinamerika. Die chilenische Tochter Surlat soll mit dem Mitbewerber Quillayes zusammengeschlossen werden und danach unter dem Namen Quillayes Surlat auftreten.

EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger hat sich gegen ein umfassendes geldpolitisches Massnahmenbündel zur Unterstützung der schwächelnden Konjunktur in der Euro-Zone ausgesprochen: «Nach meiner Meinung (...) ist es viel zu früh für ein grosses Paket.»

Youtube geht verstärkt gegen Hassreden und Hasskommentare auf der Videoplattform vor. Die Zahl der wegen "Hate Speech" gelöschten Videos habe sich im vergangenen Quartal auf über 100'000 mehr als verfünffacht.

In der Schweiz hat am Dienstag der dritte Digitaltag stattgefunden. Der Bevölkerung wurden dabei an zwölf Standorten im ganzen Land die Facetten der Digitalisierung an rund 300 kostenlosen Aktivitäten näher gebracht.

Die neunte Notenserie ist sorgfältig und detailliert gestaltet, kommt aber etwas ungelenk daher.

Bargeld ist total überflüssig. Die Mehrheit des Geldes ist längst digital auf Konten gespeichert.

Eine Gesellschaft, an der alle teilhaben, funktioniert schlicht nicht ohne Banknoten und Münz.

Die deutsche Smartphone-Bank N26 bietet seit Dienstag erstmals auch in der Schweiz Finanzdienstleistungen an.

Der Weltgrösster Uhren- und Schmuckverkäufer aus Luzern lanciert ein neues Shopkonzept und will damit Millennials anlocken – doch in Asien gibt es ein spirituelles Problem

Die Nationalbank bringt dieser Tage den neuen 100-Franken-Schein in Umlauf. Auf die Frage, wie lange es noch Papier- und Münzgeld geben wird, hat sie aber nur bedingt Einfluss.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat Bündner Baufirmen wegen Preisabsprachen mit Bussen von insgesamt rund 11 Millionen Franken Franken belegt. Damit konnte die Weko die Untersuchungen zu Baukartellen im Kanton Graubünden abschliessen.

Künstliche Intelligenz macht riesige Fortschritte. Bestenfalls sollte ihr Einsatz niemandem schaden. Nur wie lässt sich das bewerkstelligen? Die Antworten von Staaten, Unternehmen und Organisation fallen sehr unterschiedlich aus, wie Zürcher Forschende zeigen.

Im Kanton Bern wird kein Moratorium für die neue 5G-Technologie im Mobilfunk ausgerufen. Der bernische Grosse Rat hat am Dienstag nach längerer Diskussion verzichtet, der Kantonsregierung einen solchen Auftrag zu erteilen.

Für Altbauten soll ab 2023 ein CO2-Grenzwert gelten, wenn die Heizung ersetzt werden muss. Das hat die Umweltkommission des Ständerates (Urek) im Rahmen der Beratungen zum CO2-Gesetz beschlossen. Die Kantone stellen sich dagegen.

Beim Spielzeuggiganten Lego sind die Zeiten der Zurückhaltung vorbei. Im ersten Halbjahr 2019 hat das Unternehmen wieder kräftig investiert und damit den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 14,8 Milliarden dänische Kronen (2,2 Mrd Franken) erhöht.

Erneuerbare Energie ja, aber bitte keine Windräder. Das sagen selbst überzeugte Umweltschützer, denn Windräder verschandeln die Landschaft, sind laut und töten Vögel. Der Unternehmer Patrick Richter hat die Antwort auf diese Probleme gefunden: grosse vertikale Windräder.

Die Universität St. Gallen (HSG) verhandelt mit dem Bundesland Vorarlberg über einen HSG-Ableger in Dornbirn: An der dortigen Fachhochschule könnte in Zusammenarbeit mit St. Gallen ein Campus für Informatik und Digitalisierung entstehen.

Die Messebetreiberin MCH Group schreibt nach zwei äusserst schwierigen Jahren auch in der ersten Jahreshälfte 2019 rote Zahlen. Die vor einem Jahr eingeleitete Restrukturierung belastet. Im merhin fallen keine weiteren Wertberichtigungen auf den Messegebäuden an.

Die Vertreiber rufen die gelb-grünen Anfänger-Schwimmringe "Cherek's Kraulquappen" zurück. Eine Naht kann sich öffnen, die Ringe verlieren Luft und füllen sich mit Wasser. Damit drohen die Benutzer zu ertrinken.

Der Zugbauer Stadler Rail hat im ersten Halbjahr auf allen Stufen kräftig Gas gegeben. Der Umsatz kletterte um 40 Prozent auf 1,12 Milliarden Franken.

Die Bezahl-App Twint wagt den Schritt über die Landesgrenzen hinaus. Dazu hat der Schweizer Konkurrent von Apple Pay und Co. zusammen mit vergleichbaren Anbietern im europäischen Raum die European Mobile Payment Systems Association (EMPSA) gegründet.

Rund 4000 Schweizer Unternehmen haben letztes Jahr ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch gesenkt. Laut der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) erfüllt die Wirtschaft damit ihre Klimaziele.