In Glarus Süd sinken die Strompreise, in Glarus bleiben sie gleich – und in Glarus Nord?
Südostschweiz hat bei Regierungsrat Kaspar Becker nachgefragt, wie es um die Glarner Brücken steht.
Ab heute werben die TV-Steinböcke Gian und Giachen für die Arbeitsplätze von Bündner Unternehmen.
Ein von der US-Luftfahrtaufsicht FAA berufener Expertenausschuss braucht für die Prüfung der Zulassung von Boeings 737-Max-Krisenfliegern mehr Zeit als angenommen. Die Behörde rechne damit, dass das Gremium seine Ergebnisse erst in den kommenden Wochen abgebe.
Volkswagen zahlt in den USA knapp 100 Millionen Dollar an Autobesitzer wegen unkorrekter Angaben zum Benzinverbrauch. Das Unternehmen habe einem entsprechenden Vergleich zugestimmt, teilte VW am Freitag mit.
Das Konto von Twitter-Chef Jack Dorsey ist gehackt worden. Es wurden mehrere fragwürdige Tweets verbreitet, darunter auch einen über Deutschland während des Dritten Reichs.
Der Energiekonzern BKW sieht sich für die Abschaltung und den Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg auf Kurs. Der Konzern hat einen der grössten Drittaufträge für die Stilllegung an ein Konsortium vergeben. Daran beteiligt ist auch eine Firma aus dem Kanton Bern.
Dem Telekomkonzern Sunrise droht eine Aktionärsrevolte gegen die geplante Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC. Neben dem grössten Aktionär, der deutschen Freenet, melden nun weitere Eigner Bedenken gegen die 6,3 Milliarden Franken schwere Transaktion an.
Der Industrie- und Rüstungskonzern Ruag hat im ersten Halbjahr 2019 aufgrund der Währungsentwicklung einen leicht tieferen Umsatz erwirtschaftet.
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Umschuldungspläne Argentiniens als «Zahlungsausfall» gewertet. Die S&P-Experten erklärten, die Verlängerung der Laufzeiten von kurzlaufenden Staatsanleihen sei eine «einseitige» Entscheidung der dortigen Regierung.
Der Milchverarbeiter Emmi verstärkt seine Präsenz in Lateinamerika. Die chilenische Tochter Surlat soll mit dem Mitbewerber Quillayes zusammengeschlossen werden und danach unter dem Namen Quillayes Surlat auftreten.
EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger hat sich gegen ein umfassendes geldpolitisches Massnahmenbündel zur Unterstützung der schwächelnden Konjunktur in der Euro-Zone ausgesprochen: «Nach meiner Meinung (...) ist es viel zu früh für ein grosses Paket.»
Das Beisein und der Blickkontakt geliebter Partner wirken wie Schmerzmittel, haben Tiroler Forscher herausgefunden. Zunehmender Druck eines schweren Gewichts auf dem Zeigefinger tat Versuchspersonen weniger weh, wenn der oder die Herzallerliebste im Versuchsraum war.
Die deutschen Detailhändler sind mit unerwartet hohen Umsatzeinbussen in die zweite Jahreshälfte gestartet. Ihre Einnahmen schrumpften im Juli um 2,1 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.
Eine Hormontherapie in den Wechseljahren erhöht das Brustkrebsrisiko. Gemäss einer neuen Studie sogar länger als bisher gedacht.
81,6 Millionen Fahrgäste nutzten 2018 Angebote des öffentlichen Verkehrs. Das sind 600 000 mehr als im Vorjahr, wie ein Bericht des Kantons St. Gallen zeigt. Busse sind in Städten oft unpünktlich.
Die Glarner Industrie muss sich auf eine Zeit mit weniger Aufträgen und höheren Währungshürden vorbereiten. Verbandspräsident Roland Goethe sagt, wie das trotz dem starken Franken gelingen kann.
Ein gutes Geschäft mit PCs und Cloud-Diensten hat Dell Technologies im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgeführt. Unter dem Strich verdiente der Konzern rund 4,51 Milliarden Dollar.
Forschende haben einen rund 3,8 Millionen Jahre alten Schädel eines frühen Vormenschen in Äthiopien entdeckt. Der Fund wirft Fragen zur Basis des Stammbaums der Hominini auf, aus dem auch der moderne Mensch hervorgegangen ist.
Sie ist verlegt, geprüft und seit heute in Betrieb: Die längste Hochspannungs-Kabelleitung der Schweiz. Sie verläuft entlang der 31 Kilometer langen Strecke Pradella–Zernez.
Sunrise gibt beim 5G-Ausbau Gas. Mittlerweile würden über 260 Städte und Orte mit der fünften Mobilfunkgeneration versorgt.
Die Postfinance hat im ersten Halbjahr 2019 den operativen Gewinn in etwa gehalten. Geholfen haben dabei insbesondere Devestitionen und ein besseres Handelsgeschäft. Der Betriebsertrag ging dagegen wegen der tiefen Zinsen zurück.
Forschende der Universität Bern haben Hinweise gefunden, dass ein vulkanisch aktiver Mond einen Exoplaneten umkreist. Mond und Planet befinden sich ausserhalb des Sonnensystems in 550 Lichtjahren Entfernung von der Erde.
Die Swisscom hat wegen falscher E-Mail-Adressen im Kundensystem Ärger am Hals. Konkret seien 39 Mailadressen gefunden worden, die nicht den korrekten Mailkonten der Kunden zugewiesen waren, teilte das Telekomunternehmen am Donnerstag mit.
Forschende der ZHAW haben ein System entwickelt, um Physiotherapie-Übungen gegen Nackenbeschwerden mit Computerspielen zu verknüpfen. Es zeigt Fehlhaltungen und misst Therapieerfolge, berichten die Wissenschaftler.
Der Schweizer Bauwirtschaft geht es weiterhin gut. Der Bauindex, der die Erwartungen für das dritte Quartal misst, steigt um 1,1 Prozent auf 150 Zähler - ein neuer Höchststand - und lässt damit auch für das dritte Quartal hoffen.
Die Basler Kantonalbank (BKB) bündelt das Thema Digital in der Tochtergesellschaft Bank Cler. Diese soll zum digitalen Kompetenzzentrum des Konzerns werden.
Die Zeiten des grossen Stellenabbaus bei den Schweizer Banken scheinen vorbei zu sein. Eine Mehrheit der Institute rechnet für das laufende Jahr mit einem unveränderten inländischen Personalbestand.
Die Geschäfte des französischen Schnapsherstellers Pernod Ricard laufen dank einer hohen Nachfrage in China und Indien weiterhin glänzend. Der Gewinn ist im Geschäftsjahr 2018/19 so kräftig wie seit sieben Jahren nicht mehr.
Schweizer Arbeitnehmer bekommen 2019 etwas mehr aufs Lohnkonto: Die Nominallöhne legen laut der zweiten Schätzung des Bundesamtes für Statistik (BFS) um 0,5 Prozent zu. Die angezeigte Zunahme ist damit zur ersten Schätzung von Ende Mai unverändert.
Mit dem Hin- und Her am Aktienmarkt schlägt die Stunde der Stock Picker. Fondsmanager in der Schweiz orientieren sich im Moment gerne an wenig geliebten, aber attraktiv bewerteten Aktien oder Branchen.
Alle Jahre wieder sorgt das Ringen um den Mindestzinssatz bei den Pensionskassen für Diskussionen. Doch das mediale Echo auf diesen Mindestzinssatz steht in keinem Verhältnis zu dessen Bedeutung.
Italiens designierter Ministerpräsident Giuseppe Conte will bis Mittwoch eine Regierungsmannschaft beisammenhaben. Die Verhandlungen müssen bis «spätestens Mittwoch» zu einem Abschluss kommen.
Seit dem 1. September ist Philipp Rickenbacher neuer Julius Bär-Chef. Mit ihm steht kein klassischer Private Banker, sondern ein ETH-Biotechnologe an der Spitze der Zürcher Privatbank.
Börsen-Experte Christof Strässle über den steigenden Goldpreis, warum er die Sunrise-Fusion mit UPC befürwortet und welche Firma als nächste an die Schweizer Börse gehen könnte.
China will angesichts einer schwächelnden Wirtschaft die Konjunktur mit staatlichen Anreizen anschieben. Dazu gehörten Investitionen in Infrastrukturprojekte und in regionale Entwicklung.
Zwei Monate vor dem Austritt glaubt auch der Brexit-Beauftragte der EU, Michel Barnier, nicht mehr an eine Lösung. Vor allem im Streit um die irisch-nordirische Grenze gebe er kaum noch Verhandlungsspielraum.
Der Bundespräsident betonte vor EDA-Diplomaten, das Abkommen mit Brüssel «werde ohnehin nicht unterzeichnet». Maurers Äusserungen heizen den Konflikt mit Aussenminister Ignazio Cassis an.
Beide Staaten kündigen neue Strafzölle an. Während es die Amerikaner auf Konsumartikel aus China abgesehen haben, belegen die Chinesen unter anderem höhere Zölle auf US-amerikanisches Rohöl.
Um seine Liquidität sicherzustellen, hat Argentinien einseitig beschlossen, Rückzahlungen von fälligen Schuldtiteln aufzuschieben. Ratingagenturen wie Fitch und Moody's strafen das Land bereits ab.