Ferdinand Piëch, ehemaliger Vorstands- und Aufsichtsratschef des Volkswagen-Konzerns, ist Presseberichten zufolge tot. Piëch sei am Sonntagabend in einem Spital im bayerischen Rosenheim im Alter von 82 Jahren gestorben, berichtete die «Bild» am Montagabend.
Im Pazifik schwimmt ein riesiger Teppich aus vulkanischem Gestein. Satellitenbilder zeigen lose Steine auf einer Fläche von rund 150 Quadratkilometern, der Grösse Freiburgs, die im Ozean auf Australien zutreiben.
Das Nördliche Breitmaulnashorn ist bis auf zwei Weibchen ausgestorben. Der Weiterbestand scheint ausgeschlossen. Künstliche Befruchtung, Leihmutterschaft und Stammzellenforschung soll die Art nun retten. Phase eins ist bereits geglückt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte wie bereits in den Vorwochen am Devisenmarkt interveniert haben, um den Franken zu schwächen. Die Volumina sind aber wohl etwas zurückgegangen.
Die Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma hat erstmals zwei Blockchain-Finanzdienstleistern eine Bankenbewilligung erteilt. Dabei handelt es sich um die in Zug ansässige Seba Crypto AG Zug und die Sygnum AG mit Sitz in Zürich.
Der Goldpreis hat wegen der jüngsten Zuspitzung im Handelskonflikt zwischen den USA und China in US-Dollar einen Höchststand seit 2013 erreicht. In der Nacht auf Montag wurde eine Feinunze (31,1 Gramm) zeitweise für 1555,07 US-Dollar gehandelt.
Vier Schweizer Handelsunternehmen haben zusammen eine neue Einkaufsgesellschaft gegründet. Konkret bündeln Valora, Manor, Spar und Pistor ihre Einkaufsaktivitäten in der Gesellschaft «Vitertia».
Von deutschen Flughäfen sind im ersten Halbjahr dieses Jahres so viele Passagiere gestartet wie nie in diesem Zeitraum. Fast 58,9 Millionen Passagiere reisten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres von den 24 deutschen Hauptverkehrsflughäfen ab.
Die Credit Suisse reorganisiert ihren Schweizer Heimmarkt. Die Bank will ausserdem in den kommenden drei Jahren stark investieren.
Ob die Fischtreppen in der Baselbieter Birs nach den anstehenden Stausanierungen besser funktionieren, sollen Fische per Funk selber zeigen: Ein Monitoringkonzept sieht vor, tausenden Fischen RFID-Chips zu implantieren und Antennen bei allen acht Staus einzubauen.
Der Energiekonzern Alpiq ist weiter in den roten Zahlen. Der Verlust stieg im ersten Semester 2019 deutlich an.
Die Ems-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2019 den Nettogewinn geringfügig gesteigert. Er nahm gegenüber der Vorjahresperiode um 2,5 Prozent auf 266 Millionen Franken zu.
Probleme hier, Probleme dort: Kommunikationsdienstleister UPC strapaziert die Nerven seiner Abonnenten – und morgen werden diese vor die nächste Prüfung gestellt.
Grosses Angebot, mässige Nachfrage, volle Speicherseen: Die Schweiz schwimmt derzeit im Strom.
Eine unbemannte Sojus-Rakete mit dem ersten humanoiden Roboter Russlands an Bord konnte am Samstagvormittag zunächst nicht wie geplant an die Internationalen Raumstation (ISS) andocken.
Caspar Coppetti, Pascal Kaufmann und Ranga Yogeshwar blickten am 22. Wirtschaftsforum Südostschweiz in die Zukunft. Und sie machten der Bündner Wirtschaft Mut.
Tanzende Solarpanels, die je nach Wetterlage Sonne durchlassen oder Schatten spenden: Die ETH Zürich hat ein System entwickelt, mit dem sich der Energiehaushalt von Räumen so regulieren lässt, dass über das Jahr gesehen mehr Energie produziert als verbraucht wird.
Das Nördliche Breitmaulnashorn steht kurz vor dem Aussterben. Doch nun ist Forschern ein wichtiger Etappensieg bei der Rettung dieser Unterart gelungen: Sie konnten von den letzten überlebenden Tieren, zwei in Kenia lebenden Weibchen, zehn Eizellen entnehmen.
Noch nie war der Abschluss einer Festhypothek so günstig. Die Richtsätze für die Zinssätze von Festhypotheken sind auf tiefem Niveau noch einmal etwas zurückgekommen. Für eine Hypothek mit einer zehnjährigen Laufzeit zahlt man im Durchschnitt nur knapp über 1 Prozent.
Ein EU-Abschied Grossbritanniens ohne Scheidungsvertrag trifft einer Untersuchung des deutschen Ifo-Instituts zufolge Irland besonders hart. Dort würde das Wohlstandsniveau bei diesem Szenario um 8,16 Prozent fallen, wie die Münchner Forscher am Freitag mitteilten.
Salt hat im ersten Halbjahr des laufenden Jahres weniger Umsatz erzielt und operativ deutlich weniger verdient. Ins Gewicht fiel der Verlust der Grosskunden UPC und Coop Mobile. Im Gegenzug startete Salt mit Lidl ein Mobilfunkangebot.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat im ersten Halbjahr 2019 unter den anhaltend tiefen Zinsen gelitten und entsprechend weniger verdient.
Der Handyanbieter Mobilezone hat im ersten Semester 2019 sowohl den Umsatz als auch den Gewinn leicht gesteigert. Dafür war vor allem das Segment Handel verantwortlich. Aufgrund des bisher guten Geschäftsverlaufs wird die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erhöht.
Die Technischen Betriebe Glarus verbinden die Versorgungsnetze von Glarus und Netstal. Betroffen sind die Netze für Strom, Kommunikation, Gas und Wasser auf einer Länge von rund 600 Metern.
Wer in Schichten arbeitet, lebt gegen die innere Uhr - das kann zu gesundheitlichen Risiken führen. Vor allem Nachtschichten könnten das Risiko für Krebs erhöhen, glauben Experten.
Google gibt die Tradition auf, Versionen des Betriebssystems Android nach Süssigkeiten zu benennen. Die nächste Variante, für deren Namen bisher der Anfangsbuchstabe «Q» vorgemerkt war, soll nun stattdessen Android 10 heissen.
Die Gefahr sich zu verschulden, ist laut einer Studie in jungen Jahren am grössten. Das Verschuldungsrisiko nimmt vor allem dann zu, wenn man alleine und in einer Stadt lebt, wie der Inkassodienstleister Intrum schreibt.
Autohalter kommen heute so günstig an eine Autoversicherung wie noch nie. Die Versicherungsprämien sind laut dem Online-Vergleichsportal Comparis auch im letzten Jahr weiter gesunken und markieren einen neuen Tiefstand.
Messungen bei der Staumauer Isola beim San Bernardino Pass haben gezeigt, dass der Beton leicht quillt. Dadurch entstehen Spannungen im Innern der Mauer. Im Winter soll das Problem durch Sanierungsarbeiten entschärft werden.
Bei Schweizer Privatbanken stagniert einer Studie zufolge das Neugeldwachstum. Dies liegt demnach vor allem daran, dass die Institute zu wenig in Wachstumsmärkten präsent sind.
Dem Management Beine machen und den Aktienkurs steigern: Aktivistische Investoren gehen bei lahmenden Firmen oft unzimperlich vor. cash zeigt, welche kotierte Schweizer Firmen auf dem Radar von Aktivisten sein könnten.
Wiederaufkeimende Rezessionsängste und Kursabschläge bei den Finanzwerten haben die US-Börsen am Dienstag nach einem zunächst freundlichen Auftakt ins Minus gedrückt.
Die britischen Oppositionsparteien haben ein gemeinsames Vorgehen vereinbart, um einen EU-Austritt Grossbritanniens ohne Abkommen zu verhindern.
Die Guthaben im obligatorischen Teil der beruflichen Vorsorge sollen auch im nächsten Jahr mindestens zu 1 Prozent verzinst werden. Das empfiehlt die Eidgenössische Kommission für berufliche Vorsorge dem Bundesrat.
Die Stimmung der US-Konsumenten hat sich im August nicht so stark eingetrübt wie befürchtet.
Bei der Suche nach einer neuen Regierung in Italien sind die Verhandlungen über ein Bündnis aus populistischer 5-Sterne-Bewegung und Sozialdemokraten (PD) ins Stocken geraten.
Wer in Tech-Titel investiert, hat meist Apple und Co. im Auge. Doch im vergangenen Jahr gingen auch junge – meist wenig bekannte – Tech-Firmen an die Börse. Diese drei Titel sind für Anleger besonders interessant.
Trotz der Ablehnung des grössten Aktionärs macht Sunrise bei seinen Aktionären viel Zuspruch für die Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC aus.
Kurzes Gastspiel eines «Grossaktionärs wider Willen» beim Sensorenhersteller AMS - Wiedererwachte Spekulationen um EFG International - Und: Die Korrektur erreicht nun auch die beliebtesten Schweizer Nebenwerte.
Etwa die Hälfte der Schweizer nutzt Online-Banking. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hervor.